22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Team der Anästhesie ist sowohl Ärztlicher als auch Pflegerischer Seits (mit wenigen Ausnahmen) echt Top!!
Es gibt keine Mitarbeitergespräche und bei Beschwerden, Anregungen etc. stößt man eher auf Taube Ohren.
Entscheidungen werden schnell getroffen
Forschung und Lehre werden durch die Privatisierung massiv beeinflusst. Auch der Pflegemangel ist ein hausgemachtes Problem. Wenn es der GF wirklich ernst wäre mehr Personal einzustellen, müssten die Löhne deutlich angehoben werden
Innovation kostet Geld, insbesondere in die Digitalisierung muss unbedingt mehr investiert werden.
Gutes Personal ziehen lassen.
Wir sind nicht in der Position gutes Personal ohne Entgegenkommen gehen zu lassen
Mehr für das Personal tun.
Patientenversorgung muss besser werden.
Alle überarbeitet
Die Privatisierung, Profitgier
Sogar der Parkplatz für Mitarbeiter kostet, so etwas ist schier unvorstellbar.
Offene Kommunikation, Gewährung von Fortbildungen, Kündigen der konservativen Chefs, weniger Fokus auf Geld.
Aufgrund der Privatisierung dieser Uniklinik steht Geld im Vordergrund. Dies spiegelt sich in der Arbeitsatmosphäre wieder.
Sicherlich von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Fortbildungen werden regelmäßig untersagt.
Der Vorgesetzte entscheidet für den Mitarbeiter. In Diskussionen dürfen Gegenargumente bei konservativen Chefs nicht angebracht werden.
Der Dienstplan kommt sehr spät, teilweise erst einen Tag vor dem geltenden Monat.
Würde gerne ne 0/10 geben, geht aber nicht, deswegen 1/5; sehr unangenehmer zwischenmenschlicher Umgang!
Wenn man ohne psychische Erkrankungen in Beruf ankommt, bekommt man Safe einen Job (wenn auch schlecht bezahlt)
Teilweise 12 Std Arbeitsaufwand am Tag, fühle mich ausgebrannt… interessiert niemanden.
Ist okay, nach Tarif
Schwierig, wurde schlecht behandelt und die Kommunikation läuft sehr schlecht
Wenn man Lotti Karotti mag ist es eine solide 1/5, ansonsten ist die Stimmung eher gestresst/bedrückend
Wenn man Logopädie mag, ist schon okay; allerdings viel zu viel Zeitaufwand, Arbeitszeitgesetz findet das schwierig
Gibt viele unterschiedliche Aufgaben, Störungsbilder und Unterrichtsfächer, mein absolutes Highlight war der interdisziplinäre Austausch mit der Physiotherapie Schule
Bodenlos (muss ich mehr sagen)
...
Zu viel
Mehr Personal, weniger Korruption. Mehr Fokus auf das Menschliche und weniger auf die Aktionäre und Geld.
Immer Gesprächsbereit.
Zu wenig E-Ladesäulen.
Mehr E-Ladesäulen für Elektroautos wären super.
Ich arbeite sehr gerne hier. Nicht jammern, machen.
Wird durch den neuen TV-E steigen.
Einfach auch mal lernen "Nein" zu sagen, dann klappte es wunderbar mir der WLB.
Konnte bisher alle Weiterbildungen machen die ich angestrebt habe. Alles wurde bezahlt.
Kann nicht klagen. Wer Gehaltsverhandlungen führt, bekommt auch sein Gehalt. Trauen sich die meisten nur nicht. Kennt euren Wert.
Green Hospital, es wird versucht sehr nachhaltig zu arbeiten.
Miteinander statt gegeneinander ist die Devise.
Perfekt
Bei direkter Ansprache, bekommt man auch die Antworten. Ist aber Verbesserungsbedürftig.
Es ist eine Klinik. Arbeitsbelastungen sind unterschiedlich.
Ausbaufähig, mann muss dran bleiben wenn man etwas erreichen möchte.
Top
Ein vielfältiger Bereich.
Betriebliche Altersvorsoge, sehr faires Mitarbeitermanagement
Schlechte Behandlung auf menschlicher Ebene durch Vorgesetzte
Die Bedingungen von Azubis und Angestellten regeln
stress, schlechte laube und frustration über konzern, chefärzte und sonstige vorgesetzte überall spürbar und bestimmt den alltag.
UKGM hat in der Region kein gutes Image
kaum freizeit, überstunden normal und unvergütet
Logopäden werden überall gesucht, deshalb ist in jedr Suchenden Abteilung eine Stelle frei
ist okay, für person mit kind bei diesem zeitaufwand nicht genug
klinikum nutzt recycling druckerpapier
immer individuell, aber ein ständiges nach unten treten und durchboxen
sehr schwierig, sprunghaft, häufige kündigungen wegen verbalen konflikten auf persönlicher ebene durch abteiöungsleitung
sehr schwierig, kombination aus anstellung und azubi dasein nicht geklärt, daher krankheitstage begrenzt, keine ausgleichzahlungen für überstunden
relativ große patientenvielfalt
Dass ich nicht mehr da bin.
Dass er so weitermachen kann wie bisher.
Es gibt viele Verbesserungsvorschläge. Kein Gewinn aus der Gesundheit/Krankheit von Menschen erwirtschaften zu wollen. Nicht nur die Bereiche fördern, die viel Kohle bringen, beispielsweise der Bereich Geburtshilfe braucht viel mehr Förderung.
Mehr Entlastung, mehr Gehalt für wichtige Arbeit, Familienfreundliches Arbeiten nicht nur zu bewerben sondern auch umzusetzen, mehr Digitalisierung, mehr Wertschätzung. An den Dienstplänen muss sich auch einiges ändern.
Täglich gibt es Unstimmigkeiten im Team, alle stehen unter Zeitdruck, alle sind unzufrieden und machen keine Bemühungen sich das nicht anmerken zu lassen. Im schlimmsten Fall wird man vom Team gemobbt, was garnicht selten ist. In der Erwachsenenpflege sind sexuelle Belästigung von Patienten keine Seltenheit, wenn man als betroffener Mitarbeiter solche Fälle meldet, kommt sowas wie: „das nächste mal konterst du ihm einfach“
Sehr schlecht aufgrund: Täglich wechselnde Schichten, Feiertag-, Wochenend- und Nachtdienst in den meisten Bereichen und keine Möglichkeit der Mitgestaltung des Dienstplans. Außerdem sind 12 Arbeitstage am Stück und danach nur 1 bis 2 Tage frei gang und gebe. Oft muss man einspringen oder der Dienstplan ändert sich kurzfristig.
Viele Ärzte müssen zwischen den Diensten Bereitschaftsdienste übernehmen.
Wenn ich könnte, würde ich für diese Kategorie Minussterne geben.
Meine Erfahrung mit Weiterbildung im Intensivbereich ist, es wird zwar angeboten und auch vollständig finanziert, allerdings wir man davor Jahrelang vertröstet und hat hinterher keinen wirklich Vorteil. Die Arbeit bleibt die selbe und das Gehalt ändert sich geringfügig. Lernen kann man jedoch sehr viel.
Eingespielte Teams gibt es einige, allerdings ist es schwierig neue Mitarbeiter nach der Einarbeitungsphase vollständig zu integrieren.
Leute, die schon Jahrzehnte dort arbeiten werden meiner Meinung nach nicht ausreichend geschätzt und gefördert überhaupt nicht. TmZum Dienstjubiläum gibt es höchstens eine Karte die in Massen gedruckt werden und vielleicht unterschreiben.
Man redet immer von „flachen Hierarchien“
Das Gegenteil ist der Fall.
Man hat bei Anweisungen, auch wenn sie noch so absurd sind, immer Ja und Amen zu sagen, wenn du es nicht tust, bist du ein Problem.
Vor allem ChefärztInnen oder OberärztInnen von einigen Fachbereichen präsentieren sich als hohes Tier, dessen Aufmerksamkeit du nicht würdig bist. Man fühlt sich wie unsichtbar und muss aktiv dafür arbeiten ernst genommen zu werden, vielen gelingt es nicht.
Dazu gibt es zumindest auch das Gegenteil, Leute die bewusst gegen Hierarchien arbeiten und sich selber nicht über einen stellen.
Es gibt keine Kompromissbereitschaft bezüglich Entlastung der Mitarbeiter von ganz oben. Ansonsten kann ich nicht viel sagen da man diese als normale Pflegekraft wahrscheinlich nichtmal kennenlernt.
Die direkten Vorgesetzten haben keine Entscheidungsbefugnis, sie sind meistens dem einprasselnden Beschwerderegen vom Team ausgesetzt und müssen dann alle vertrösten.
Es fängt schon an, bevor man an der Arbeitsstelle angekommen ist. Man findet keinen Parkplatz (für den man als Mitarbeiter 10€ vom Nettogehalt monatlich zahlt). Nach zwanzigminütiger Suche ist man spät dran und muss über das riesige Gelände, durchs Haus zum genauen Arbeitsort laufen. Arbeitskleidung holen ist ebenfalls ein täglicher Kampf, die Automaten hierfür sind mal wieder kaputt oder haben nurnoch Größe 3XL. Wenn man sich irgendwo Kleidung zusammengesammelt hat, geht man zur Station wo direkt berichtet wird dass mal wieder zu viele Patienten da sind, es gibt Krankmeldungen im Team und wir wären von vornherein schon knapp besetzt worden. Im Laufe des Dienstes gibt es keine festgelegten Pausezeiten, oft aufgrund des Arbeitsaufwands nicht einmal möglich. Wenn man es schafft Pause zu machen, ist man trotzdem jederzeit in Alarmbereitschaft. Zum Bäcker oder zur Mensa würde zu lange dauern und ist teuer. Nicht mal Getränke wird für Personal bereitgestellt. Nach einem anstrengenden Tag freut man sich auf den Feierabend, dann kommt leider meistens etwas dazwischen. Hierzu könnte ich ein Buch schreiben. Arbeitsbedingungen könnten kaum schlechter sein. Am liebsten -10 Sterne.
In Notfallsituationen bei der alle Pflegekräfte von Station in Zeitnot sind, sollte man nicht auf Hilfe hoffen, denn dann wird man nur enttäuscht. Selbst wenn sowas vorherzusehen war.
Es gibt keine regelmäßigen Meetings um aktuelle Themen zu besprechen. Ich habe die Erfahrungen gemacht, dass solche Meetings zwar geplant werden, aber dann aufgrund des Arbeitsaufwands nicht durchgeführt werden.
Erfolge werden als selbstverständlich wahrgenommen aber Misserfolge ganz groß angeprangert.
Gehalt ist ein Witz.
Frauen übernehmen häufig Führungspositionen.
Die Aufgaben waren meistens sehr interessant, allerdings musste man viele Nebenarbeiten wie Putzen, Auffüllen, Aufbereiten erledigen, obwohl das nicht im eigentlichen Aufgabenbereich liegt.
Mehr Mitarbeiter, bessere Bezahlung!
So verdient kununu Geld.