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Umweltbundesamt 
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German 
Environment 
Agency
Bewertung

Wohlfühlblase für einige Wenige mit zu wenig gesellschaftlicher Relevanz

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Umweltbundesamt in Dessau gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

An sich eine wichtige Aufgabe

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie leider oft im öD zählt nicht die Leistung, sondern der Nasenfaktor und die Beziehungen nach oben.

Verbesserungsvorschläge

Sich weniger mit sich selbst beschäftigen und für mehr gesellschaftliche Relevanz sorgen.

Arbeitsatmosphäre

Viel Schein, wenig Sein. Auf den ersten Blick familiär und gemeinschaftlich, aber eigentlich zählt nur der Nasenfaktor.

Kommunikation

Sehr schlechte Kommunikation, warum was wie entschieden wird.

Kollegenzusammenhalt

Gut zusammenarbeiten ja, ehrlich nein.

Work-Life-Balance

Da ist der AG sehr vorbildlich.

Vorgesetztenverhalten

Größter Kritikpunkt, zu viele verbeamtete Vorgesetzte, die auch bei schlechten Leistungen weiter auf ihrem Posten bleiben.

Interessante Aufgaben

Im Rückblick viel weniger relevant als gedacht, keinerlei Gestaltungsspielraum, alles wird vorgegeben.

Gleichberechtigung

Auch hier mehr Schein als Sein. Abfällige Bemerkungen von Vorgesetzten inklusive.

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren, fest angestellten Kollegen werden in Ruhe gelassen.

Arbeitsbedingungen

Naja, Technik fällt oft aus, Räume schlecht klimatisiert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Weniger ausgeprägt, als man meinen sollte. Bei einigen Führungskräften hat man nicht den Eindruck, dass es ihnen wirklich um die Umwelt geht.

Gehalt/Sozialleistungen

Da gibt es nichts zu meckern, öD eben.

Image

Man arbeitet in der absoluten Blase, glaubt, dass seine Arbeit wichtig ist. Wenn man draußen ist, kommt es einem so vor, als hätte man nur für den stetig wachsenden Papierstapel gearbeitet. Interessiert (leider) eigentlich niemanden außerhalb der Blase.

Karriere/Weiterbildung

Viele Befristungen, die oft genug ins Aus führen: Vertrag wird auch nach vielen Jahren (5-8 Jahre keine Seltenheit) einfach nicht verlängert, wenn die Amtsspitze "sparen" muss. Festanstellungen werden vor allem nach Nasenfaktor vergeben.

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