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Jetzt Profil einrichten19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
weniger Bürokratie, weniger Kontrolle und Gängelei durch die Vorgesetzten, mehr Flexibilität, bessere Aufstiegs- und Entfristungschancen, Option für Home Office
Häufig wird im Nachhinein angesprochen, dass man doch vorher XY hätte machen/ausfüllen/benantragen müssen, was einem als neuem Kollegen aber vorher nicht gesagt wird.
Spannende Forschung und Lehre, abwechslungsreich, herausfordernd
mittlerweile nichts mehr :-(
- Unehrlichkeit
- mangelnde Rücksicht auf private/familiäre Belange
- Führungskräfte sind nicht ansprechbar, insbesondere die höchste Leitungsebene
- Mitarbeiter motivieren (monetäre Anreize fürs Einspringen, Arbeitsbelastung reduzieren indem man die Personaluntergrenzen einhält, Übernahme von Gesundheitskursen,...)
- Parkplätze für die Mitarbeiter an der Basis schaffen! Es kann nicht sein, dass die oberen Führungskräfte direkt auf dem Klinikgelände parken können und man als normale Schwester jeden Tag fast 30 Minuten einen Parkplatz suchen muss
- Ehrlich kommunizieren, auch wenn es keine "schönen" Entscheidungen sind
- schnelle Entscheidungen treffen
Sowohl die eigenen Mitarbeiter als auch Außenstehende reden schlecht über diese Klinik. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: leider ist da viel Wahres dran.
Auf familiäre Bedürfnisse wird kaum Rücksicht genommen. Meine Vorgesetzte versucht zwar Wünsche umzusetzen, durch hohen Krankenstand und Fluktuation wird man jedoch oft aus dem Frei geholt. Unmöglich ist jedoch der Hintergrunddienst: hier wird gar nicht nachgefragt, sondern vorausgesetzt, dass man 24/7 verfügbar ist - ohne Worte!
Eigentlich guter Weiterbildungskatalog ... jedoch fallen viele Weiterbildungen aus. Zum Teil auch coronabedingt, das sollte jedoch nicht zur Standardausrede werden.
Im Stationsalltag halten die Kollegen zusammen und unterstützen sich gegenseitig. Offenheit und Ehrlichkeit sollte der ein oder andere jedoch lernen.
Ältere Kollegen werden geschätzt. Ob ältere Kollegen eingestellt werden, kann ich nicht beurteilen. Fakt ist: ohne die älteren Kollegen würde dieses Haus komplett den Bach runter gehen.
Bettenhaus 2 ist zum Arbeit ungeeignet. Die Technik ist auf dem Stand von 1980?! Nötige Investitionen werden auf die lange Bank geschoben und Mitarbeiter hingehalten. Selbst ein schnöder Farbanstrich ist diesem Haus zu viel. Ganz zu schweigen davon, dass sich 25 Patienten eine Dusche auf dem Flur teilen müssen.
- Informationen werden nicht mit den Betroffenen besprochen
- Einflussnahme auf Entscheidungen ist nicht möglich
- die obersten Leitungskräfte begründen getroffene Entscheidungen gar nicht, Kritik bzw. kritisches Hinterfragen ist nicht erwünscht
Das Gehalt kommt pünktlich.
Dass die Gehälter im Gesundheitswesen ohnehin nicht angemessen sind, ist nicht nur diesem Arbeitgeber anzukreiden. Katastrophal ist jedoch der Umgang und die Auszahlung der Corona-Boni während der Pandemie. Sozial und gerecht geht anders!
Meine Arbeitskraft wird geschätzt - aber nur wenn ich permanent einspringen kann oder Überstunde leiste. Ansonsten ist man hier eine Nummer wie auf einem Amt.
Sicher ist das Aufgabengebiet sehr vielfältig und interessant - nützt nur nicht, wenn man permanent unterbesetzt ist. Von Qualität kann keine Rede sein. Hier geht Masse vor Klasse und mittlerweile kann man das nicht mehr vor den Patienten verbergen.
Nur mit den richtigen Kollegen ist die Atmosphäre gut.
Mit 80% gibt es so etwas, wie eine Work-Life-Balance.
Vereinzelt gibt es sehr nette Kollegen, die auch Freunde geworden sind.
Unterirdisch. Änderungen, die mit dem Hintergrund der Mitarbeiterzufriedenheit getroffen werden sollen, werden NICHT mit den betroffenen MA besprochen und tragen zur Krönung nur zur weiteren Unzufriedenheit bei!
Hauptsächlich im Interesse der Chirurgen und dem Konzern.
Sowohl untereinander, als auch zwischen Vorgesetztem und MA ist die Kommunikation eher mangelhaft. Hauptsache so viele Operationen, wie möglich schaffen...
Für die Arbeit, die man leistet, bekommt man definitiv zu wenig Geld (in anderen Kliniken allerdings auch).
Man verlangt 120% Arbeitsansatz vom Arbeitnehmer aber gibt selbst nur das nötigste, noch nicht mal 100%.
Neue Verwaltung, neue Führungsbeamten mit sozialen als auch Führungskompetenzen
Keine Weiterbildung bzw. Ausbildung. Man ist sich selbst überlassen. Learning by doing ist das Hauptmotto.
Kein Bezug zur Realität. Keine Empathie. keine Verbindung zu den Angestellten.
Wenn was schief geht, sind die eigenen Angestellten schuld egal wo der Fehler auftritt.
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Ungerechtigkeit durch und durch
Mitarbeiter weiterbilden und unterstützen klare Aufgabenverteilung Mitarbeiter nicht komplett allein stehen lassen
Null
AllesGute einarbeitung und Problemlösung
Work-life balance Stessprävention
Wieder bessere Ressourcen für Mitarbeiter bereithalten
Der Arbeitgeber zahlt Guten Lohn
Es wird nicht auf die Bedürfnisse der Angestellten eingegangen. Neue Dinge werden nicht rangelassen, an alten Sachen festhalten.
Neuen Mitarbeitern eine kleine Chance geben und Neue innovative Ideen annehmen
Personalmanagement und Förderungen
Kann nichts dazu sagen, ich finde es gut.
Schneller Entscheidungen treffen.
Der Zusammenhalt im Team. Es wird ein sehr umfangreiches Angebot an verschiedenen Bereichen so schauen.
Aufstiegschancen sind nur dann sehr hoch, wenn man sich mit der Leitung sehr gut versteht. Es wird leider nicht das persönliche Können beurteilt.
Es sollte auf die persönlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen werden.
Entwicklungen sollten individuell gefördert werden auch wenn (noch) kein nutzen besteht.
Die Arbeitsatmosphäre wird positiv vom Team gestartet.
Leider nur zum Teil gegeben. Dienstplan wünsche werden zum Teil berücksichtigt. Man wird dennoch in Urlaub oder freien Tagen angerufen.
Bei mir auf der Station befindet sich ein hoher Anteil an Zusammenhalt. Leider gibt es aber immer wieder Ausreißer.
Zum Teil ein sehr gutes Verhältnis, Leider ist es so: Je höher die Karriereleiter jemand gekommen ist, um so weniger Verständnis gibt es dem Mitarbeiter.
Grundlegende Kommunikation ist vorhanden. Leider wird in dem Bereich der Digitalisierung zu großen Wert gelegt.
Die Aufgaben sind letzten Endes immer die gleichen aber die Technik entwickelt sich immer weiter und man muss auch immer auf den neusten Stand bleiben
Großes Unternehmen Vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten
Spart wie alle im Gesundheitswesen
Bessere Kommunikation untereinander
So verdient kununu Geld.