630 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
273 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 96 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Finde heraus, was Mitarbeiter von Unitedprint.com SE über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENIch bin noch nicht allzu lang bei Unitedprint angestellt. Gerade zu der schwierigen Zeit, die wir alle gerade durchleben, war die Einstellung und Einarbeitung trotz der Einschränkung wirklich gut.
Ich freu mich auf die Zeit nach der Pandemie, wenn Homeoffice und Co aufgehoben ist und ich den „Alltag“ vor Ort, ich Dinge wie Gym, Kantine, Chillout-Room, erleben darf.
Das der Lohn jeden Monat pünktlich da war. Das ist alles was positiv zu bewerten wäre.
Ich hoffe die Verantwortlichen bekommen irgendwann ihre Strafe!
Hier ist Hopfen und Malz verloren. Vorschläge verpuffen seit Jahren. Das ist wie mit einer Wand reden. Völlig sinnlos!
Die Atmosphäre ist völlig vergiftet! Jeder ist mit sich selbst beschäftigt und keiner hat mehr Motivation. Das ist eine Tatsache! Keiner arbeitet miteinander, im Gegenteil! Hier werden Mitarbeiter bewusst desinformiert um dann blöde vor dem höchsten Management oder Vorstand zu stehen, hier wird man bewusst nicht informiert um den anderen "auflaufen" zu lassen. Man könnte so viel mehr bewirken wenn alle zusammen arbeiten würden. Hier wird alles dafür getan um vor dem höchsten Management gut da zu stehen. Hinter die Fassade schaut keiner. Auch nicht das höchste Management das seine Zeit lieber im Ausland verbringt und nur gelegentlich vor Ort ist.
Schlecht, wer kann verlässt das Unternehmen. Bei einigen Geschäftspartnern aufgrund diverser despektierlicher Mails sehr unbeliebt.
Arbeitszeiten waren ok. Kommt immer darauf an in welcher Position sich der Mitarbeiter befindet. Seit sich das Unternehmen in ein E-Commerce Unternehmen umgewandelt hat gibt es keine Schichten mehr. Warum auch, hier wird nichts mehr selbst produziert.
Hier bekommt man nur mehr Geld wenn man mit der Kündigung kommt und das Unternehmen dich wirklich braucht. Ansonsten bist Du nur eine Nummer!
Umwelt und Klimaschutz!? Sozialbewusstsein? Lächerlich! Mehr gibts nicht zu sagen.
Alle, wirklich alle arbeiten gegeneinander! Der Zusammenhalt wie es ihn mal gab hat sich in Luft aufgelöst wie auch das Unternehmen sich unter diesen Umständen irgendwann auflösen wird.
Der Umgang allgemein mit allem Mitarbeitern ist unter aller Sau. Abfällige Bemerkungen aus der Personalabteilung die sich unbeobachtet fühlt sind ebenso an der Tagesordnung wie extrem abfällige und beleidigende Mails vom höchsten Management gegenüber Geschäftspartnern und Mitarbeitern!
Führung sieht anders aus. Kommt sicher davon das viele keine geeignete Ausbildung für diese Arbeit haben. Die Mitarbeiter in den höheren Positionen kommen nicht von guter Leistung oder Eignung dahin. Hier geht es nur darum alles zu tun was vom höchsten Management gefordert wird. Ob das zum Teil unmoralisch ist oder nicht spielt keine Rolle.
Alle Arbeitsmittel sind vorhanden. An Technik mangelt es hier nicht. Corona hat natürlich dafür gesorgt das von zu Hause gearbeitet wird. Eine Entschädigung hierfür gibts natürlich auch nicht. Die Belohnung ist Kurzarbeit trotz verhältnismäßiger guter Auftragszahlen. Hier kennt man sich gut aus mit dem nutzen von staatlichen Hilfen. Das wird schamlos ausgenutzt und spiegelt den ganzen Charakter des Unternehmens wieder.
Hier erfährst Du nur das nötigste. Transparenz sieht anders aus. Mit Corona ist inzwischen die Kommunikation völlig zum erliegen gekommen.
Hier geht nach Nase. Da hat Gleichberechtigung nichts verloren.
Es gab nette Kollegen
Man sollte sich überlegen ob man so mit loyalen Mitarbeitern umgehen sollte
Der schlechte Ruf ist tatsächlich begründet
Karriere macht nur wenn man ein Arschkriecher ist oder kein anderer mehr übrig ist
Mindestlohn und keine Chance auf mehr
Das war das Beste hier!
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Fachkräfte lachen über diese Firma
Geld ist pünktlich da. Wenn man das im Jahr 2020 noch Gehalt nennen kann
- Die Arbeit im Team und mit dem Vorgesetzten
- Die Gesundheits- und Sportkurse
- flexible Arbeitsgestaltung & Arbeitszeiten
- spannende Aufgaben
Bessere und klarere Kommunikation
Die Arbeitsatmosphäre ist in der Regel sehr gut. Man kann Probleme jederzeit ansprechen und wird auch regelmäßig nach seiner Meinung gefragt um die Atmosphäre zu verbessern.
Überstunden entstehen fast nicht und wenn doch können und müssen diese zeitnah abgebaut werden. Die Arbeitszeiten können flexibel gestaltet werden. Auch beim Urlaub wird darauf geachtet, dass dieser zeitnah genutzt wird und man möglichst nichts mit ins nächste Jahr nimmt.
Die Weiterbildung der Mitarbeiter wird stets gefördert egal ob mit Sprachkursen, jährlichen Fortbildungen oder regelmäßigen Schulungen. Wenn man sich als Mitarbeiter selber weiterbilden möchte, wird dies immer unterstützt.
Das Gehalt ist branchenüblich und wird stets pünktlich gezahlt. Zum Gehalt gibt es noch eine betriebliche Altersvorsorge sowie eine Anwesenheitsprämie. Wenn man Mitarbeiter wirbt, kann man ebenso eine Prämie erhalten.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen in der eigenen Abteilung ist super. Abteilungsübergreifend gibt es jedoch Verbesserungspotential.
In regelmäßigen Meetings wird sich mit dem Vorgesetzten ausgetauscht und man gibt sich gegenseitig Feedback bzw. wird bei manchen Entscheidungen auch mit eingebunden, um diese praxisorientiert umzusetzen.
Die Räume sind von der Größe her in Ordnung. Die Technik, vor allem die Telefone, könnten moderner sein. Größere Bildschirme wären auch toll. Im Sommer kann man die Klimaanlage nutzen und es gibt große Fenster die für ausreichend natürliches Licht sorgen.
Die Kommunikation könnte abteilungsübergreifend flüssiger laufen. Hier muss man oft nachhaken.
Frauen haben hier die gleichen Aufstiegsmöglichkeiten wie männliche Kollegen.
Es wird einem viel Freiraum bei der eigenen Aufgabengestaltung gegeben. Man kann sich seine Aufgaben frei einteilen und Prozesse ggf. neu strukturieren. Ab und zu kommt es vor, dass dringendere Aufgaben zwischendurch eingeschoben werden müssen, was den Flow manchmal etwas hindert.
Fehlende Kommunikation der einzelnen Abteilungen miteinander. Leistungen werden nicht anerkannt. Verbesserungsvorschläge und Meinungen der Mitarbeiter sind unerwünscht.
Den Mitarbeitern persönlich danken für freiwillig geleistete Mehrarbeit
Das motiviert eher zu mehr Firmeneinsatzbereitschaft als die Anweisung dazu zu geben.
Den eigenen Mitarbeitern zu hören und wertschätzen.
Unter gemeinsamen Kollegen gutes Arbeitsklima.
Ansonsten nur gut wenn man sich generell sympathisch ist.
Für die geforderten Leistungen Hungerlohn, während die Gehälter der oberen Etagen stets steigen.
In eigener Gruppe ganz gut.
Ansonsten ist sich jeder selbst der Nächste.
Wer alt ist kann nicht mehr genug geben, daher müssen Ältere weg.
Je höher die Position, desto abgehobener und arroganter.
Wurden immer schlechter, daher gekündigt.
Mir fällt beim besten Willen nichts ein. Wenn es als Elternteil mit Kind nicht so schwer wäre was anderes zu finden wäre ich längst weg.
Dafür reicht der Platz gar nicht aus.
Diese werden so oft gegeben und es wird nur darauf gespukt. Selbst Vorstände regen sich über das Veralten von ganz oben auf, sagen aber nichts da sie selber Angst um ihren Job haben. Ich glaube dieser Firma ist so gar nicht mehr zu helfen. Sie wird mit einem Lächeln von oben unter Vollgas vor die Wand gefahren aktuell. Das ändert sich erst wenn sie vielleicht bald mal verkauft wird was sich jeder insgeheim nur noch wünscht da man sich in dieser Firma aktuell in Zeiten zurück versetzt fühlt an die sich unser Land eher ungerne erinnert.
Die Kunden werden von Vorne bis Hinten verarscht und es wird ihnen Geld für Leistungen abgenommen die gar nicht erbracht werden! Die Stimmung im Unternehmen ist dementsprechend, wenn man jeden Tag auf die Nase bekommt von den Kunden! Krank sein sollte man bei unitedprint auch besser nicht. Es gibt viele Eltern im Unternehmen, so wie mich auch und die Kinder sind vor allem zu dieser Jahreszeit öfter krank. In solchen Fällen wird man aber direkt zum Gespräch gebeten wo es heißt das man unter Beobachtung steht von ganz oben. Also bei Krankheit immer lieber Urlaub nehmen (von dem man so viel hat).
! Sehr Spannendes Thema ! Einfach mal „unitedprint urteil 2014“ in eine Suchmaschine eingeben.
Wie ich gehört habe beschäftigt sich UP auch im größeren Rahmen damit wahllos andere Firmen und Privatpersonen auf verschiedenste Arten abzumahnen und zu verklagen und macht sogar vor eigenen Geschäftspartnern keinen Halt.
Auch ein Art Geld zu verdienen.
Man geht total fertig nach Hause und bekommt ständig bewiesen dass es keinen Pfifferling an wert hat was man für die Firma getan hat bzw tut. Wenn von ganz oben deine Nase nicht mehr passt wirst du abgesägt und teilweise über Rechtswege ruiniert.
Begründen muss ich das bei einer Druckerei sicherlich nicht.
Zum theme Sozialbewusstsein kann man nur sagen das sich die Firma damit schmückt interkulturell zu sein und jedem die Chance gibt, jedoch verklagt sie auch jeden mit Genuss. Es gehört schon fast zum guten Ton nach einer Kündigung eine Klage zu erhalten, wegen teilweise abstrusen Dingen nur um Druck auf die verbleibenden auf zu bauen.
Schwierig. Die Fluktuation ist Markt Überdurchschnittlich hoch. Es fehlt überall an Personal und anstatt dieses neu einzustellen, was auf Grund der Punkte oben extrem schwierig ist, wird eher mehr Effizienz Und Leistung gefordert, natürlich für das selbe Gehalt denn dafür ist der Mitarbeiter ja da. Viele gute, loyale und erfahrene Mitarbeiter, mit teilweise vielen Jahren Zugehörigkeit haben alleine dieses Jahr die Firma freiwillig verlassen weil es nur noch Berg ab geht.
Das Unternehmen untersteht einem Wort, was auch gegen Auflagen verstößt (Siehe Punkt „Image“ weiter unten) Alle sind diesem einen Wort hörig. Der Führungsstil von ganz oben lässt sich mit folgenden Wörtern beschreiben: Druck, Unmenschlich, Kolerisch, Narzisstisch, Skrupellos. Alle Führungskräfte vor allem aber das Management ist verpflichtet das so an zu nehmen und umzusetzen ansonsten fliegt diese direkt. Viele versuchen zum Glück aber Menschlichkeit mit rein zu bringen, was es noch einigermaßen erträglich macht.
Im Sommer zu warm im Winter zu kalt.
Absolutes Fremdwort fürs Management! Sowohl gegenüber dem Mitarbeiter als auch dem Kunden. Aufträge werden angenommen und Lieferzeiten Versprochen obwohl die Einhaltung von Beginn an unmöglich ist. Den Kunden darüber informieren, damit der noch was ändern könnte? Fehlanzeige. Hauptsache die Kohle fließt, denn ansonsten ist der Kunde direkt geblockt.
Absolut unterirdisch. Mit großem Abstand unter Marktniveau! 25 Tage Urlaub.
In Bezug auf die Sicherheit des Arbeitsplatzes herrscht absolute Gleichberechtigung. Die Sicherheit gibt es nämlich nicht. Vom Produktionsmitarbeiter bis hin zum Vorstand wird hier jeder rigoros raus geschmissen wenn die Nase nicht mehr passt oder man es sich wagt den Mund auf zu machen. Vor kurzem erst ein zweifacher Familienvater und Produktionsleiter nach 16 Jahren via SMS gekündigt von ganz oben!
Im Marketing Bereich geht es und man beschwert sich nicht, da direkt nebenan die Kundenberater sitzen die eigentlich in einer Tour angeschrien werden vom Kunden.
Lohn pünklich zahlen, PArkplatz, Kantine
MAngelnde Kommnukation, Bezahlung knapp über Mindestlohn auch bei längerer Betriebzugehörigkeit, schlechtes Images nach außen
Mitarbeiter besser behandeln und entlohnen
Im Moment ist mein Arbeitgeber leider nur gut darin, gar nichts gut zu machen.
Interne Kommunikation verläuft aktuell miserabel. Es läuft so gut wie nichts zusammen.
Bessere Einbeziehung sämtlicher noch vorhandener Arbeitskräfte, um den angestrebten Umbau für alle zufriedenstellend abzuwickeln. Unterlassen von beschönigenden Darstellungen.
der gute Lohn wird immer stets pünklich überwiesen. Es gibt eine Kantine und einen Parkplaz
Mitarbeiter nicht ernst nehmen. Niedriglöhne. Stress.
Alles besser machen. Siehe oben.