88 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Immer Interesse Aufgaben
Wer kann geht - Ausverkauf der kompetentesten Kollegen.
Ich habe offen kommuniziert was für mich nicht funktioniert und es hat sich nicht viel getan.
Überrascht von meiner Kündigung war man dann aber doch….
Für mich persönlich war der Führungsstil nicht mehr tragbar. In anderen Abteilungen läuft das deutlich besser.
Hier gibt es großen Nachholbedarf. Ich habe viel erlebt und mich weiterentwickelt. Leider die Firma nicht in derselben Geschwindigkeit wie ich.
Allen Kollegen wünsche ich viel Glück, jetzt geht es mir besser.
Führungskräfte schulen.
Dringend auf Vorschläge/Verbesserungen eingehen. Die Kollegen wissen genau wo der Schuh drückt - dieses Potenzial sollte genutzt werden, solange es noch da ist.
Homeoffice, flexible Arbeitszeiten
hat kein richtiges Ohr für die Mitarbeiter, es geht viel über Vitamin B
Sich die Probleme aller Mitarbeiter anhören und dann auch darauf eingehen.
oft sehr stressig, da viel Arbeit und zu wenige Mitarbeiter in den Abteilungen
Homeoffice Angebot
Es werden nur die "bequemsten" als Vorgesetzen eingesetzt, nicht die die etwas drauf haben.
Es gibt Mitarbeiter die arbeiten sehr viel aber bekommen wenig Geld und dann gibt es Mitarbeiter die das doppelte und dreifache verdienen aber nur die Hälfte dafür tun müssen
hier müssen mehr Angebote zum Klimaneutralen Druck gemacht werden
mit den meisten kommt man gut klar
keine Mitarbeitergespräche, späte Rückantworten
Leider zu wenig Geld für die viele Arbeit. Man fühlt sich nicht richtig Wert geschätzt
viele wichtige Dingen bekommt man nur nebenbei mit
Arbeit macht Spaß, auch wenn man oft Hilflos ist, da sich gewisse Dinge einfach nicht ändern
Tolle Aufgaben, tolles Team.
Mitarbeiter als Mitstreiter in der gemeinsamen Sache verstehen, nicht als Last.
Immenser Druck, sehr viele Baustellen und einige offene Stellen sind nicht gerade angenehm, aber die Kollegen, die Aufgaben und Home-Office gleichen das aus. Es wird eben nicht langweilig. Wer Lust auf Amts-Atmosphäre hat, ist bei UP sicher falsch.
Der hohe Druck und die vielen Aufgaben machen viele Überstunden erforderlich. Home-Office gleicht das zum Teil aus.
Durch die vielen Herausforderungen entwickelt man sich als Mitarbeiter laufend und starker Einsatz wird von Führungskräften durchaus erkannt und honoriert. Wie beschrieben hinkt der finanzielle Teil dieser Honorierung hinterher.
Unitedprint zahlt eher unterdurchschnittlich (vielleicht in der Branche durchschnittlich, ich weiß es nicht). Man kann einer Firma kaum ankreiden ihre Kosten grundsätzlich in der Breite gering halten zu wollen. UP sollte aber Acht geben dass man die Know-How-Basis nicht gefährdet. Noch mehr Brain-Drain wäre sehr schädlich.
Sozialbewusstsein ist durchaus vorhanden. UP hat z.B. Flüchtlingen Chancen gegeben, setzt sich für Schwächere ein (TU-Stipendien) und ist ein starker Ausbildungsbetrieb. Der Umwelt-Aspekt ist sicher ausbaubar.
In den Teams sehr gut. Bereichsübergreifend eher nur "befriedigend".
Flache Hierarchien. Alle sprechen auf Augenhöhe miteinander. Man wird respektiert.
Home-Office: sehr gut, Ausstattung: stellenweise verbesserungswürdig, Büros: gut (falls überhaupt noch benötigt), VPN zu langsam.
Ist in keinem Betrieb optimal, Informationen gehen immer verloren. In unserem Bereich finden regelmäßige Info-Meetings statt, da kann man auch Fragen stellen.
Viele Führungskräfte sind weiblich. Unterm Strich habe ich nicht das Gefühl dass man aufgrund Geschlecht, o.ä. schlechter oder besser behandelt wird.
Volle Punktzahl. Es gibt kaum ein Feld das Unitedprint nicht beackert. Das ist enorm anstrengend (und auch fehleranfällig), aber bringt eben auch viele abwechslungsreiche Aufgaben mit sich an denen man wächst.
Geld kommt immer sehr pünktlich!
kurz Entscheidungswege. Man setzt sich auch zusammen um eine Lösung zu finden
Kommunikation fehlt leider oftmals. Man ist sich selbst überlassen.
Vorschläge und Ideen gemeinsam besprechen, nicht immer schlecht reden oder gleich abschmettern. Neue MA bringen auch neue Ideen mit gerade wenn diese aus größeren Firmen kommen.
Locker und entspannt.
höre schlechtes und gutes. Kann aber bisher nicht schlechtes sagen
perfekt. Besser geht nicht
nicht immer alles für sich behalten. Auch mal Wissen weiter geben! Gerade in der Urlaubszeit sehr wichtig!
Wünsche mir mehr Zeit um evtl auch mal wichtige Projekte zu besprechen.
könnte manchmal besser sein. Aber es wird daran gearbeitet
Viel Abwechslung
Überarbeitung der Unternehmensinfo:
Mitarbeiter Events gibt es schon seit Jahren nicht.
In der Kantine gibt es kein Essen.
Produktionsfläche?
Essenszulagen?
-ergonomische Arbeitsplätze
-höhere Gehälter
-intensivere Suche nach neuen Arbeitskräften, wenn man die alten schon nicht halten möchte
-bessere Kommunikation
Ist abteilungsabhängig und bedingt durch hohe Fluktuation ausbaufähig.
Wird nur durch die Kommunikation nach außen gepusht.
Den Weg von einem führenden Industrieunternehmen mit eigenem Grundstück/Produktionshallen zu einem Smart Business Asset Zero E-Commerce-Unternehmen sehe ich keineswegs positiv.
Das ist Spitzenniveau, zumindest abteilungsintern.
Abteilungsintern werden alle Weiterbildungen von Vorgesetzten unterstützt.
Abteilungsintern besetzt man freiwerdende Führungspositionen mit vorhandenem Personal.
Die Karriere/Weiterbildung im Konzern ist in dieser Bewertung nicht enthalten.
War in der Abteilung gut. Da innerhalb eines Jahres viele Kollegen das Unternehmen verlassen haben, ist hier ein kompletter Neuaufbau nötig.
Je höher die Stellung des Vorgesetzten, desto schlechter sein Verhalten.
+ Klimaanlage, Heizung, Fenster
- ergonomische Arbeitsplätze
Ohne Buschfunk würde man hier gar nichts erfahren.
Die Suche nach neuen Mitarbeitern gestaltet sich auch dadurch sehr schwer.
Es gibt Abteilungen ohne Männer und Abteilungen ohne Frauen.
Beide dürfen sich gern Rat bei Abteilungen holen, in denen Männer und Frauen gleichberechtigt zusammenarbeiten.
Gibt es mal mehr, mal weniger.
Püntkliche Bezahlung / Homeoffice angebot
manche Sachen besser durchdenken ehe man sie umsetzt
War früher gut ist jetzt auch noch gut !!
passt schon
Im Home-Office ist die Atmosphäre immer gut
Wenn man dem Marketingsprech glaubt, dann ist es die beste Firma am Markt. Aber die glauben auch an den Weihnachtsmann.
Durch den Wandel zum Dienstleister ohne eigene Produktion ist das Thema Schichtarbeit erledigt.
Hierarchien sind flach, Aufstieg daher nur sehr beschränkt möglich. Weiterbildung weitestgehend nicht existent, wenn man es sich nicht selbst kümmert.
Über das Thema deckt man lieber den Mantel des Schweigens. Wer nicht kündigt, ist leidensfähig oder gehört zur kleinen Gruppe der Gutverdiener.
Auf jeden Fall deutlich ausbaufähig. Statt "print local" wird die Ware jetzt lieber aus Holland rangekarrt. Sozialbewusstsein? Was ist das?
Das Einzige, auf das man noch zählen kann.
akzeptabel
Man muss nehmen, was man vorgesetzt bekommt.
Veraltete Rechner, die die Arbeitsgeschwindigkeit deutlich negativ beeinflussen. Aber Ersatz würde ja Geld kosten.
Seit jeher nahezu ein Totalausfall. Jede nützliche Information bleibt auf der Strecke.
unproblematisch
Theoretisch ja.
Anpassung des Gehalts sollte vertraglich festgeschrieben werden, zumindestens ein Ausgleich an die Inflationsrate.
Mehr Auswahl bei der betrieblichen Altersvorsorge!
Gehalt wird garnicht oder erst nach langen Hinhalten angepasst. Langjährige Angestellte werden lieber gehen gelassen, als höheres Gehalt zu zahlen. Ersatz für die Stelle kann dann Aufgrund vom niedrigen Gehalt nicht gefunden werden.
Es wird mit dem Jobticket geworben. Dieses wird aber nur zu einem kleinen Teil mitfinanziert und dieser Teil muss auch noch versteuert werden.
So verdient kununu Geld.