Vordergründig gut - blickt man hinter die Fassade ist es erschreckend
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zahlt pünktlichst!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es findet nicht ein Minimum an Wertschätzung statt. Zuviele Beamte, die zu oft krank werden
Verbesserungsvorschläge
Mal sämtliche „Führungskräfte“ in intensivste Schulungen schicken: Respektvoller Umgang mit ALLEN Mitarbeitern!
Arbeitsatmosphäre
seltsam, sehr polarisierend - das ist so gewollt.
Kommunikation
Alles was wirklich wichtig wäre wird NIEMALS protokolliert oder als Mail versandt, könnte ja für die „Vorgesetzten“ mal unangenehm werden. Wichtige Anweisungen nur mündlich
Kollegenzusammenhalt
es gibt Angestellte und Beamte - selbe Arbeit, aber dem verbeamteten Kollegen gehts immer (finanziell) viel besser.
Wer opportunistisch agiert wird verbeamtet.
Work-Life-Balance
passt, Uni versucht vieles möglich zu machen.
Formal alles toll, scheitert zunächst oft an völlig bornierten Vorgesetzten.
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungsschwach, ewiges rumdiskutieren, neuerdings werden unqualifizierte Quereinsteiger in Führungspositionen gebracht, wo eigentlich wissenschaftliche HOCHSCHULABSCHLÜSSE die letzten Jahrzehnte Voraussetzung waren.Diese Quereinsteiger sind aber leicht lenkbar . . .
Interessante Aufgaben
seltenst, Business as usuall
Gleichberechtigung
da ist mittlerweile überall ein Gendersternchen, Unisextoiletten usw.
Es nervt nur noch. Für die unterbezahlten Arbeiter auf der Baustelle interessiert sich kein Mensch.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden oft als lästig empfunden, bereits 5?Jahre vor Ultimo wird dem Kollegen schon erzählt er wäre ja bald weg, Danke auch dafür.
Arbeitsbedingungen
Ist ok.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir trennen Müll als ob das Leben davon abhängt und sammeln sogar Knochen
Gehalt/Sozialleistungen
Im mittleren Dienst gibts keine Karriere, da ist man dankbar
Image
Uni - klingt zunächst gut. . .
Karriere/Weiterbildung
Man kann sich weiterbilden ohne Ende, bringt aber nix - nicht im Mittleren, operativem Bereich,