Großes Potenzial - aber der Fisch stinkt vom Kopf her
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freiheitsgrade für Wissenschaftler
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
das völlige Desinteresse an der Qualität der Lehre, selbst die Qualitätsoffensive zur Lehre dient primär der wissenschaftlichen Profilierung Weniger
Verbesserungsvorschläge
Abkehr vom Führerprinzip
Arbeitsatmosphäre
umso schlechter, je höher in der Hierarchie. An der Basis naturgemäß sehr unterschiedlich, aber immer unter dem Einfluss einer ingesamt desaströsen Leitungskultur
Vorgesetztenverhalten
umso schlechter, je höher in der Hierarchie. An der Basis naturgemäß sehr unterschiedlich, aber immer unter dem Einfluss einer ingesamt desaströsen Leitungskultur. Auf der Ebene der Universität und der Fakultät Erziehungswissenschaft sehr schlecht
Umgang mit älteren Kollegen
auf der Arbeitsebene völlig unproblematisch, auf der Leitungsebene respektlos und desinteressiert
Arbeitsbedingungen
Freiheitsgrade einer Universität, äußeres Ambiente einer Müllhalde, dysfunktionale Räume, Freiheitsgrade durch gescheiterte zentrale Koordination