139 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
63 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 64 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr viel Verwaltung und hoher Arbeitsaufwand, aber guter Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden
3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Hamburg in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich finde gut, dass man prinzipiell sehr viele Möglichkeiten hat, sich weiterzubilden und in seiner alltäglichen Arbeit mit vielen spannenden und innovativen Themen in Berührung kommt. Außerdem ist der Kolleg*innenzusammenhalt sehr gut und viele sind sehr passioniert in ihrem jeweiligen Forschungsbereich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsumfang und Zeitdruck sind sehr hoch, was schnell krank machen kann. Die Entlohnung dafür ist zudem meines Erachtens recht gering. Befristete Verträge machen vielen sehr zu schaffen und verursachen ständige Existenzangst. Es gibt eine überbordende Bürokratie, was Arbeitsvorgänge verlangsamt sowie Zeit und Nerven kostet. Dadurch bewegt sich vieles nur sehr schwerfällig. Verantwortlichkeiten sind oftmals nicht klar geregelt.
Verbesserungsvorschläge
Die Absprache zwischen Lehre und Verwaltung könnte besser sein, bzw. sinnvoller verknüpft sein. Arbeitsumfang und Entlohnung sollten in Relation zueinander stehen. Die Kommunikation zwischen Führungsebenen und Mitarbeitenden sollte transparenter sein.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist unter den Kolleg*innen miteinander gut, aber aufgrund des hohen Arbeitsaufkommens für viele auch sehr stressig. Vertrauen gibt es häufig nur auf der direkten Teamebene und Lob ist recht rar.
Image
Es kommt auf die Fakultät an. Was die Forschungstätigkeiten anbelangt, ist das Image recht gut, aber durch den Stressfaktor und den undurchdringlichen Verwaltungsapparat doch recht schlecht.
Work-Life-Balance
Findet im Grunde kaum Beachtung, da hier nur zählt, was man letztendlich alles geschafft hat.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt viele Möglichkeiten, sich weiterzubilden oder in verschiedene Fachgebiete einzutauchen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist für die Masse an Arbeit, die man zu erledigen hat, meiner Meinung nach sehr gering und steht nicht im Verhältnis.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt Konzepte für Nachhaltigkeit und auch die Ressourcen werden umweltschonend eingesetzt.
Kollegenzusammenhalt
Auch durch die teilweise recht schwierigen Umstände auf Führungsebene, halten die Kolleg*innen sehr gut zusammen und unterstützen sich gegenseitig.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele ältere Kolleg*innen und Lehrende, die über viele Jahre bereits viel für die Universität geleistet haben, werden wertgeschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Häufig recht hierarchisch und mit viel Druck, aber wenig Lob.
Arbeitsbedingungen
Teilweise fehlen finanzielle Mittel, um die veralteten Räumlichkeiten zu sanieren. Auch fehlen spezielle Softwarelizenzen für einige Bereiche.
Kommunikation
Könnte vor allem von höheren Ebenen transparenter sein und mehr gefördert werden.
Gleichberechtigung
Auf Gleichberechtigung und Gleichstellung wird sehr viel Wert gelegt.
Interessante Aufgaben
Prinzipiell gibt es viele interessante Aufgaben, jedoch hat man meist keine Zeit dazu, sich breiter aufzustellen und in die verschiedenen Gebiete einzutauchen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Hamburg in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Angebot zur Konfliktklärung ist vorhanden. Die Möglichkeit in Gremien z.B. AS mitzuwirken ist gegeben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation und die Transparenz von Entscheidungen müssen verbessert werden.
Verbesserungsvorschläge
Transparenz von Entscheidung verbessern. Das Verhalten von Professor:innen ggü. Mitarbeitende kontrollieren und Sanktionsmöglichkeiten überlegen z.B. weniger Zuweisung von Sachmittel. Regelmäßige MAVG sollten wieder auf allen Ebenen eingeführt werden.
Arbeitsatmosphäre
Sehr abhängig von dem Einsatzgebiet. Es gibt kein Verhaltensleitfaden für Führungskräfte
Image
Ein Arbeitsplatz an der Uni hat ein gutes Ansehen.
Work-Life-Balance
Das ist abhängig von der jeweiligen vorgesetzten Person. Homeoffice ist teilweise möglich.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt zahlreiche Angebote.
Gehalt/Sozialleistungen
In Ordnung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viele PR-Kampagnen aber in der Umsetzung fehlt es schon an der Mülltrennung.
Kollegenzusammenhalt
s. Arbeitsatmosphäre
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn man oft gefragt wird, wann man in den Ruhestand geht, weil man gerne eine andere Person auf der Stelle sehen würde, ist das wohl kein guter Umgang.
Vorgesetztenverhalten
Hierarchie! Professor:innen haben Führung nie gelernt und setzen ihre Position ein um Mitarbeitende zu beherrschen.
Arbeitsbedingungen
Die Heizung funktioniert und meistens auch die IT
Kommunikation
Je höher in der Hierarchie, desto mehr Informationen erhält man.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Hamburg in Hamburg gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Hamburg in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
That I am leaving
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
As an employee it is a total disaseter. I have been working in various institutes and environments, but Uni Hamburg is by far the most disappointing.
The most disappointing is total lack of trust in employees and overwhelming administration and its complexity. Just few examples:
- you can't print documents larger than 10 MB, which in the end effect just makes your life really annoying if you want to print something with high res images. We have a really expensive printer, but no-one is using it for this reason. - access to our offices is via transponders, which randomly open offices to which I shouldn't have access to, and at the same time, at least once in a month stop working completely - they moved us to a building which was undergoing renovation. I don't mind dirt, but I really mind drilling all day long! - turning off heating in winter is not a best strategy how to make your researchers conducting top-tier research - management of computers is like 20 years ago: you get a computer, but due to security reasons, you can't install anything on them, so in the end, in our team, they ordered 20 computers and I was the only one who was capable of using it by installing my own operating system in it.
All together, Uni Hamburg was by far the worst institution I ever worked for and I hope I will never have to go through the same again. I even said to myself that I would be very cautious about collaborating with Uni in the future
Verbesserungsvorschläge
Entire reform of the whole university, I would get rid of half of the burecuracy and restrictions
Arbeitsatmosphäre
Heating, basic access to our offices
Kollegenzusammenhalt
Really arrogant administration!
Kommunikation
Is no communication any communication?
Gleichberechtigung
Oh, that's the only thing that uni cares about, but maybe it is time to care about your employees, who are persecuted majority.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Universität Hamburg in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Mensa
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Bezahlung, sehr viele Arbeit und enorme Stress für klein Gehalt
Verstaubte Strukturen, die gaaanz langsam entstaubt werden
4,0
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Hamburg in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeit mein Privatleben gut mit der Arbeit zu vereinen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass man sich oft toller findet, als man ist
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb meines Teams sehr harmonisches Miteinander, innerhalb der Abteilung teilweise Ellenbogenverhalten zwischen verschiedenen Bereichen
Work-Life-Balance
Sehr flexibel.
Karriere/Weiterbildung
Zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden
Kollegenzusammenhalt
Im Team unschlagbar
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut, jeder wird mitgenommen
Vorgesetztenverhalten
Teilweise nicht vertrauenswürdig
Arbeitsbedingungen
HO möglich, Einrichtung und Ausstattung veraltet
Kommunikation
Von oben nach unten manchmal zu intransparent. Informationen werden vergessen weiterzugeben, da viel bilateral besprochen wird, was alle betrifft. Es wird viel auf der Gefühlsebene kommuniziert.
Gleichberechtigung
Bisher nicht beobachtet, dass Personen benachteiligt wurden
Interessante Aufgaben
Wer gerne Kontakt mit Menschen hat, hat hier viel Abwechslung
Entscheidungen des Vorgesetzen wirken sehr zufällig
1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Hamburg in Hamburg gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Modernere Strukturen, weniger Bürokratie und eine fairere, digitale Zeiterfassung.
Work-Life-Balance
Ich bin für die Länge der Probezeit angestellt und darf in dieser keinen Urlaub nehmen. Nicht einmal zum Abbau von Überstunden. Während meine unbefristeten Kollegen andauernd weg sind.
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen sind zum Teil total zufällig getroffen und manchmal erteilen sie unnütze Aufgaben um einen zu würdigen.
Kommunikation
Gibt zwar immer dieses ansprechbar bei Fragen aber in der Realität eher nicht.0
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Hamburg in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- In der Theorie gibt es viele interessante Themen und Aufgaben. - es wird viel Wert auf Diversität und Gleichstellung gelegt. - es gibt gute Angebote der Personalentwicklung - die meisten Leute sind nett
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- zu viel Hierarchie - zu viele Abstimmungen und Gespräche - unklare Verantwortlichkeiten und Befugnisse - geringe institutionalisierte Wertschätzung und Anerkennung von Leistung
Verbesserungsvorschläge
siehe auch unten, außerdem: - Leistung sollte im Rahmen der Möglichkeiten, die der Tarifvertrag bietet, belohnt werden. - Führungskräfte sollten weniger mit Inhalten und mehr mit Führungsthemen beschäftigt sein. - Führung in Teilzeit funktioniert in meiner Wahrnehmung schlecht bis gar nicht. Hier sollte man über Tandems oder effektive Stellvertretung nachdenken. - Alle Leute müssen MS Office beherrschen. Es kann nicht sein, dass ein Sekretariat Outlook nicht bedienen kann. - Leute im agilen Arbeiten und im Projektmanagement schulen. - Verantwortung an Mitarbeiter:innen abgeben. Psychological safety schaffen - Expertise der Mitarbeiter:innen ernst nehmen und wertschätzen - mMn kann man die Managementkompetenzen sowie die Qualifikation im Bereich Projekt- und Change Management der Hochschulleitung noch verbessern
Arbeitsatmosphäre
In meinem Bereich sind alle Kolleg:innen super nett
Work-Life-Balance
Kernarbeitszeit 9-15 bzw 14 Uhr ist nicht mehr zeitgemäß und völlig unflexibel. Zum Glück sind mit der Vorgesetzten flexible Absprachen möglich.
Erreichbarkeit über ein uraltes Nokia Diensthandy ist auch nicht zeitgemäß. Zumindest ein Smartphone sollte drin sein, damit man zb schnell über Teams antworten kann.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel Gerede, es tut sich langsam mehr.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Möglichkeiten, aber: man muss sich komplett selber drum kümmern. es sollte viel strukturierter sein. Gerade für Leute, die Verwaltung nicht gelernt haben, müsste es ein strukturiertes Onboarding geben. Es werden wenig strukturierte Pläne gemacht, wie Mitarbeiter:innen sich weiterentwickeln können/sollten. Karriere: es muss sich eine Chance auftun, um in der Hierarchie aufzusteigen. Wenn man Glück hat, wird man von der Führungskraft angesprochen. Passiert bei uns selten bis gar nicht.
Kollegenzusammenhalt
Vertretung der Arbeitsergebnisse gegenüber der Hochschulleitung könnte noch selbstbewusster sein. Ansonsten guter Zusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Könnten mMn mehr eingebunden werden, um ihr Erfahrungswissen nutzbar zu machen. Es sollten gezielt Weiterbildungen vor allem im Bereich IT erfolgen. Teilweise können Leute nicht Mal den Terminplaner von Outlook bedienen. Gilt aber auch für junge Mitarbeiter:innen
Vorgesetztenverhalten
Direkte Vorgesetzte ist supernett und ich halte sie auch für sehr engagiert. Sie hat in meiner Wahrnehmung leider inhaltlich zu viel auf dem Tisch, um sich aus meiner Sicht hinreichend um Personalthemen zu kümmern. Bei mir kommen viele Versprechungen und "man muss XYZ abwarten" an, wenn es darum geht, wie die eigene Karriere sich entwickeln soll und welche Aufgaben man eigentlich hat. Trotz mehrfacher Erwähnung von Unzufriedenheit, Unklarheit, Unterforderung, teilweise auch Leerlauf kommt bei mir zu wenig an Veränderung an. Viel Vertröstung und Bitte um Verständnis - meines Erachtens genau aus dem Grund, dass zu viel Inhalte und zu wenig Personal im Vordergund stehen.
Arbeitsbedingungen
Leute sind alle cool. Büros könnten moderner sein insbesondere höhenverstellbare Schreibtische für alle wären was. Diensthandy sollte ein Smartphone sein. Es wird alles die Hierarchieölieter rauf und wieder runter gespielt. Wenn man Mitarbeiter:innen Ihre Arbeitsergebnisse auch mal selber präsentieren lassen würde, ließen sich viele Abstimmungsschleifen sparen. Alle sind immer "im Gespräch" und es passiert - wenn überhaupt - nur sehr langsam etwas.
Kommunikation
Kommunikation der Aufgaben von der Hochschulleitung in die Abteilung ist verbesserungswürdig. Kommunikation läuft oft entlang der Hierarchie. In der Abteilung selbst sehr gute, offene, wertschätzende Kommunikation
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst eben. Die Möglichkeit von Leistungszulagen zur Mitarbeiterbindung wird unzureichend genutzt
Gleichberechtigung
Wird viel Wert drauf gelegt und auch umgesetzt in meiner Wahrnehmung. Im Kontext Home Office schwierig umzusetzen für Gärtner:innen usw
Interessante Aufgaben
Abweichend von der Stellenbeschreibung sehr viel mehr Verwaltungstätigkeiten als echte inhaltliche Arbeit. Als Referent eingestellt für mind. 80 % Tätigkeiten einer Sachbearbeitung. Interessante Aufgaben muss man sich aktiv suchen, da vieles Interessante auf Leitungsebene landet.
Basierend auf 152 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Universität Hamburg durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 63% der Bewertenden würden Universität Hamburg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 152 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 152 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Universität Hamburg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.