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Universität 
Hohenheim
Bewertung

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Feedback scheint ein Fremdwort zu sein

1,0
Bewerber/inHat sich 2014 bei Universität Hohenheim in Stuttgart als Professur beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Als Bewerber im Berufungsverfahren für eine Professur im Kommunikationsmanagement habe ich fünf Monate kein Feedback zum Bewerbungsverfahren erhalten. Zwar gibt es persönliche Ansprechpartner, sie kümmern sich aber nicht um Feedback. Als Bewerber stellt die Bewerbung online in ein Portal ein und dann passiert rein gar nichts. Persönliche Verantwortung übernehmen bleibt eine wichtige Aufgabe im Bewerber-Management, wenn man qualifizierte Professoren gewinnen will. Dazu zählt es, ein Feedback zu geben, selbst wenn es eine Absage ist. Ob das verantwortliche Management mit den neuen Medien überfordert vermag ich nicht zu beurteilen. Jedoch sind Defizite und Mängel in der Kommunikationspolitik und im Umgang mit neuen Medien erkennbar. Mögliche Interpretation sind Überlastung der Verantwortlichen, fehlende Kommunikationsfähigkeiten oder mangelnde Wertschätzung für Bewerber. Dieses Verhalten - gerade für eine Professur im Kommunikationsbereich - ist unglaublich unprofessionell. Denn Kommunikation sollte Werte transportieren und die Verantwortlichen sollten den Umgang mit neuen Medien beherrschen. Es ist für mich zweifelhaft, ob die Institution wirklich Kompetenzen in der Kommunikation und im modernen Medien-Einsatz hat oder ob nur theoretisch darüber doziert wird. Mein Eindruck ist leider negativ. Handlungsempfehlungen: Employer Branding und Feedback für Bewerber sowie Kommunikationskompetenzen im Umgang mit neuen Medien stärken und aktiv in der Praxis einsetzen.


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