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52 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,7Weiterempfehlung: 61%
Score-Details

52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

28 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Super Arbeitgeber

3,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Hohenheim in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitszeiten und Arbeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Geringe Lohn und Schwerbehindertenvertretung

Verbesserungsvorschläge

Mehr zahlen und Weiterbildung anbieten für Laboranten und TAs

Karriere/Weiterbildung

Nur für Akademiker und büroleute

Gehalt/Sozialleistungen

E5 und 25% da kann man schlecht leben, aber wohne daheim

Vorgesetztenverhalten

Kann ich nicht viel sagen, kenne ich nicht wirklich

Interessante Aufgaben

Es ist halt etwas Monotonie aber nicht langweilig


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Alles top!

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Hohenheim in Eningen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Einfach die 5 Sterne Anschauen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Einfach die 3 Sterne anschauen

Verbesserungsvorschläge

Einfach die 4 Sterne anschauen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Führungschaos am Lehrstuhl WI1

2,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Hohenheim in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Toller Campus

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorgesetztenverhalten auf Lehrstuhl WI1

Verbesserungsvorschläge

Führungschaos am Lehrstuhl WI1 aufräumen.
Es gibt offensichtlich auch negative Aspekte der Verbeamtung

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist sehr schlecht aufgrund der mangelnden und sofern vorhanden intransparenten Kommunikation am Lehrstuhl

Image

Nach außen wird versucht (teils durchaus erfolgreich) ein anderes Image zu vermitteln als tatsächlich gelegt wird. Auch ich bin darauf vor dem Job am Lehrstuhl WI1 reingefallen.

Work-Life-Balance

Es gibt auch stressigere Zeiten aber in Summe recht gut

Karriere/Weiterbildung

Es wird der Fokus auf die falschen Dinge gelegt. Für die Karriere war der Abschluss gut; mehr aber auch nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt entspricht dem Besoldungsschema

Kollegenzusammenhalt

Alle Kollegen abseits der beiden "Führungskräfte" arbeiten sehr gut zusammen and man trifft sich auch abseits des Jobs.

Umgang mit älteren Kollegen

So lange bleibt doch keiner dort.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der beiden Vorgesetzen ist eine Katastrophe am Lehrstuhl Wi1. Es wird völlig intransparent gehandelt, Mitarbeiter offenkundig unterschiedlich behandelt, es gibt keine klare Aufgabenaufteilung etc. 2 machen es sich bequem und der Rest muss schauen, wo er bleibt.

Arbeitsbedingungen

Der Campus und die Gebäude sind sehr schön. Die Bedingungen leiden jedoch unter den Vorgesetzten.

Kommunikation

Nur in der Theorie verstanden. Das Kommunikationsverhalten am Lehrstuhl WI1 ist ein vollkommener Flop.

Gleichberechtigung

Das Vorgesetztenverhalten zeigt eindeutig, dass hier alle gleich sind; nur manche sind gleicher.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben per se wären interessant; wären da nicht auch die chaotischen Umstände, die alle Aufgaben überdecken.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Idealer Ausbildungsbetrieb

4,3
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Produktion bei Universität Hohenheim in Stuttgart abgeschlossen.

Karrierechancen

Man wird nur übernommen, wenn in der Stammbelegschaft eine Stelle frei wird. Das passiert nur, wenn jemand in Rente geht.

Die Ausbilder

Der Meister hat immer ein offenes Ohr und ist sehr hilfsbereit.
Die Gesellen sind fachlich top und helfen sehr gerne.

Spaßfaktor

Das Ausbildungsprogramm ist sehr vielfältig und umfangreich.

Aufgaben/Tätigkeiten

Man lernt viele verschiedene Metallbearbeitungsverfahren. CNC- und Pneumatikschulungen finden bei einem externen Anbieter statt.


Arbeitsatmosphäre

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Variation

Respekt

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War nicht international sie möchten nur German Leute angestellte werden, Sie gebe kein möglichkeiten für entwicklung...

2,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Hohenheim in Eningen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Aparture.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Keine Führungsqualitäten

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Hohenheim in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Schöner Campus

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Führungskompetenz am Lehrstuhl wi1.

Verbesserungsvorschläge

Schulungen für Mitarbeiterinnen, die Führungsaufgaben übernehmen

Arbeitsatmosphäre

Kollegen unterstützen einander

Kollegenzusammenhalt

Sehr stark

Vorgesetztenverhalten

Wie schon in einem anderen Kommentar hier beschrieben, fehlt es den Führungskräften am Lerstuhl Wi1 vollständig an FÜhrungskompetenz.

Kommunikation

Nicht existent obwohl ein Lehrstuhl doch sehr klein ist und man/frau ausreichend Chancen für eine angebrachte Kommunikation hätte


Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Interessante Aufgaben

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Es wird nach unten getreten und oben macht man es sich bequem.

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Hohenheim gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

„Grüner Campus“

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man nimmt die Mitarbeiter nicht ernst.

Verbesserungsvorschläge

Die Sorgen der Mitarbeiter nicht nur anhören, sondern auch handeln ohne suchen nach falschen Ausreden.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Der familienfreundlichste Arbeitgeber den ich je hatte

4,1
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Universität Hohenheim absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitszeit und Pausen müssen nicjt auf die Sekunde notiert werden, und ich kann auch mal ein paar Minuten mehr Pause machen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Parkplätze sind kostenpflichtig und selbst als Arbeitnehmer bekommt man keinen Rabatt oder der ähnlichen

Verbesserungsvorschläge

Die Ausbildung besser durchplanen, da manche Abteilungen teilweise uninformiert darüber sind, dass sie jetzt neue Azubis haben. Außerdem sollte zwischen Azubi und Ausbilder nicht so eine große Distanz liegen, als Azubi sollte ich mich bei meinem Ausbilder wohl fühlen.

Arbeitsatmosphäre

Die Leute sind wirklich alle sehr nett und bis auf ein paar Ausnahmen fühlrt man sich eigentlich auch bei jedem wohl

Karrierechancen

Wenn es offene Stellen nach Abschluss der Ausbildung gibt, kann man sich für diese Bewerben und hat eine gute Chance übernommen zu werden, aber auch für andere Arbeitgeber sieht es attraktiv aus wenn man erfolgreich eine Ausbildung an einer Universität abgeschlossen hat

Arbeitszeiten

Durch die Gleitzeit kann man sich seine Arbeitszeiten selber auswählen und kann auch nach der Ausbildung dann ins Homeoffice gehen und von zu Hause arbeiten

Ausbildungsvergütung

Es ist leider immernoch nur ein Azubigehalt und dadurch dass man hier im öffentlichen Dienst arbeitet ist dieser auch vorgegeben

Die Ausbilder

Die Ausbilder sind super nett, teilweise aber noch auf einer meiner Meinung nach zu distanzierten Ebene

Spaßfaktor

Es gibt Abteilungen in denen die Ausbildung mehr Spaß macht, aufgrund der Aufgaben. In anderen sitzt man teilweise einfach nur rum und wartet dass die Zeit vorbeigeht

Aufgaben/Tätigkeiten

Man wird relativ gut mit Aufgaben versorgt und bekommt aber auch Zeit mal für sich zu arbeiten und sich um die Schule oder anderes zu kümmern

Variation

Man lernt den kompletten Beruf kennen da man durch sehr viele verschiedene Abteilungen rotiert

Respekt

Alle Mitarbeiter respektieren sich gegenseitig und auch als Azubi fühlt man sich nicht wertlos

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Top oder FLop liegen sehr eng beieinander.

2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Hohenheim in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Lage, Ruf und Ambitionen in der Forschung. Die Sicherheit des öffentlichen Dienstes und die Unterstützung für MA mit Familie.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Kommentare sprechen für sich. Aber es ist eine sehr individuelle Lotterie. Aber die Schnittpunkte mit den Organen des öffentlichen Dienstes treiben einen oft in den Wahnsinn.

Verbesserungsvorschläge

Durchgängig konsequente und manipulationssichere Arbeitszeiterfassung aller Beschäftigten. Verbindliche Einhaltung von Pausen und Ruhezeiten. Schutz der StudStudierenden bei Abschlussarbeiten nach den üblichen Arbeitsschutzmaßnahmen. Bessere Bewertung der geleisteten Arbeit, um Chancengleichheit zu gewährleisten und die Möglichkeit zur Verbesserung zu geben. Verpflichtende Mitarbeitergespräche zur besseren Entwicklung und ein besser geförderter Austausch zwischen Instituten und Fakultäten.

Arbeitsatmosphäre

Hängt sehr vom Institut ab und wie es gelebt wird. In meinem Fall fehlt es überall an Struktur, was sich auf die Motivation und die Qualität der Arbeit (die nie evaluiert wird) auswirkt. Jede/r macht was er/sie will und arbeitet im stillen Kämmerlein. Was andere Institute machen, bleibt bis auf wenige Fälle völlig verschlossen. Aufgaben und Zuständigkeiten sind völlig intransparent "geregelt". Man kommt und geht, im besten Fall hat man fünf Sätze gewechselt.

Image

Wird sehr stark betont. Ob ein einziger Mülleimer im Flur der richtige Weg ist, um Plastiktüten zu sparen, muss jeder für sich selbst beurteilen. Aber es gibt sie an jeder Ecke. Energetische Sanierungen sind sowieso Aufgabe des Landes und nicht der Universität.

Work-Life-Balance

Sehr unterschiedlich. Es gibt Kollegen, die den Eindruck erwecken, nur 10 Stunden pro Woche arbeiten zu müssen, andere sind froh über jede Arbeitswoche unter 50 Stunden. Meiner Meinung nach ein Zeichen für eine schlechte Verteilung von Aufgaben und Vorteilen. Wer abends über den Campus geht, sieht immer wieder verlorene Seelen, die bis spät in die Nacht arbeiten. Urlaub wird zwar gleichmäßig verteilt, aber wer ihn wann nehmen kann, ist immer intransparent. Auf Frauen mit Kindern wird sehr viel Rücksicht genommen, hier gibt es sicher ein Entgegenkommen, das in der Industrie kaum darstellbar ist und sicher seinesgleichen sucht. Leider manchmal zum Leidwesen der Kollegen ohne Kinder. Seit meinem Einstieg vor fünf Jahren wurde ich in jedem Urlaub angesprochen und um kleine Gefälligkeiten oder größere Arbeiten gebeten.

Karriere/Weiterbildung

Man hangelt sich von Stückvertrag zu Stückvertrag. Wirkliche Perspektiven und Strategien gibt es nicht, was frei ist, wird irgendwie vergeben. Das Thema Postdoc-Stellen und Festanstellungen ist sicherlich universitätsübergreifend bekannt,

Gehalt/Sozialleistungen

Es wäre gut bezahlt, wenn man die tatsächliche Arbeitszeit vergütet bekäme. Leider sind Vollzeitverträge als Einhorn einzustufen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird sehr stark betont. Ob ein einziger Restmüll auf dem Flur, um Plastiktüten zu sparen, die richtige Lösung ist, muss jeder für sich selbst beurteilen. Aber man findet sie an jeder Ecke. Energetische Sanierungen sind sowieso Aufgabe des Landes und nicht der Universität.

Kollegenzusammenhalt

Man reißt sich zusammen und versucht, sich aus dem Weg zu gehen, aber manchmal werden Forschungsprojekte gegeneinander ausgespielt. Dann werden Ressourcen abgezweigt oder die Arbeit der Kollegen behindert. Wer gutgläubig ist, geht davon aus, dass es von den Kollegen so gewollt ist. Das ist sehr variabel und unbeständig. Es kann von einer Sekunde auf die andere kippen. Manche Kollegen sind eine 100%ige Unterstützung, bei anderen ist es, als würde man mit einer Wand diskutieren.

Umgang mit älteren Kollegen

Es sollten viel mehr sein, die auch bereit sind, ihre Erfahrungen zu teilen.

Vorgesetztenverhalten

Die Personalabteilung und die Strukturen sind zwar klar geregelt, aber was in den Instituten passiert, bleibt meist im Verborgenen. Hier kann einem alles passieren.

Arbeitsbedingungen

Die IT ist eine Katastrophe für die Arbeit, aber auch sehr personenabhängig. Die zentrale IT ist sicherlich super aufgestellt (Server, Rechenkapazitäten, Software etc.), dezentral könnte die Ausstattung deutlich besser sein. Wie wir tagtäglich arbeiten, kann sich kaum jemand vorstellen. Ergonomische Möbel sind Fehlanzeige und der Campus platzt aus allen Nähten. Wir könnten sicher die doppelte Anzahl an Büros vertragen und würden nicht vereinsamen.

Kommunikation

Auch dies hängt zum Teil von der Institution ab. Aufgaben, Pflichten und Verantwortlichkeiten werden nicht kommuniziert. Seit der Coronapandemie fehlt es massiv an persönlichem Austausch. Wenn es klare Anweisungen gibt, dann nur im allerletzten Moment und bitte sofort, so dass keine gute Qualität erreicht werden kann. Die Kommunikation nach außen reduziert sich auf Marketing. Die Kommunikation an den Schnittstellen zur Verwaltung empfinde ich als sehr mühsam. Hier finden sich alle Klischees eines schlechten Bürgerbüros oder Amtes im Kontext des öffentlichen Dienstes wieder.

Gleichberechtigung

Negative Beispiele oder Probleme sind mir nicht bekannt, aber es wird nicht aktiv gelebt und gefordert.

Interessante Aufgaben

Wenn das Geld da ist, kann man an den interessantesten Aufgaben arbeiten.

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Hiwi-Job im 2nd Level IT-Support

3,8
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Universität Hohenheim in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Solange wir unseren Job erledigt haben, hat niemand genau darauf geachtet, wie lange wir dafür brauchen und wann wir kommen und gehen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Bezahlung könnte besser sein, aber da kann die Abteilung nichts dafür.

Arbeitsatmosphäre

Sehr entspannt, man hat uns in Ruhe arbeiten lassen.

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten waren sehr flexibel, war aber auch nicht Vollzeit.

Karriere/Weiterbildung

Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, war aber auch nur ein Hiwi-Job, also ok.

Gehalt/Sozialleistungen

Hiwi-Gehälter sind tariflich festgelegt und sehr niedrig. Verhandlungsspielraum gab es nicht.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen waren alle sehr nett, auch die fest angestellten Kollegen haben uns Hiwis ernst genommen und waren immer sehr freundlich.

Vorgesetztenverhalten

Mein Chef war jederzeit freundlich und korrekt. Er hatte auch immer ein offenes Ohr, wenn es mal Probleme gab.

Kommunikation

Es gab recht wenig zu kommunizieren, aber die Kommunikationswege waren immer sehr kurz.

Gleichberechtigung

Es arbeiten dort hauptsächlich Männer, aber das Geschlecht hat meiner Erfahrung nach nie eine Rolle gespielt.

Interessante Aufgaben

Nach ein paar Wochen/Monaten war es halt immer das selbe.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 59 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Universität Hohenheim durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 57% der Bewertenden würden Universität Hohenheim als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 59 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 59 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Universität Hohenheim als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.
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