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Universität 
zu 
Köln
Bewertung

Absolut keine Wertschätzung für die Arbeit

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität zu Köln in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wirklich nichts. So hart es auch klingt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Wertschätzung, jede Menge Fehlanreize, unklare Kommunikation.

Verbesserungsvorschläge

Ein vernünftiges Arbeitsumfeld schaffen, was nicht nur aus adäquaten Büros, sondern auch einem wertschätzenden Gehalt besteht.

Arbeitsatmosphäre

Wir sitzen in Büros in denen die Decke fehlt. Auf der Sonnenseite sind nur Rollos, die kaum die Sonne draußenhalten können, so dass im Sommer regelmäßig die 30°C im Büro geknackt werden. Für Getränke wird nicht gesorgt, sogar der Kiosk hat in diesen Zeiten, wo man ihn am meisten braucht geschlossen. Es wird nur intransparent von obenherab regiert, und Mitarbeiter nicht in die Entscheidungsfindung eingebunden. Es herrscht allgemein Weltuntergangsstimmung, und jeder sucht nur noch nach einem Ausweg.

Kommunikation

Absolut intransparent, was auch gewollt ist, um den kölner Klüngel zu kaschieren. Ziele werden nicht kommuniziert. Was gestern Hü war ist heute Hott, solange der Vorgesetzte dabei gut aussieht.

Kollegenzusammenhalt

Das einzige was einen die Zeit hier überstehen lässt ist das Gefühl "Leidensgenossen" gefunden zu haben.

Work-Life-Balance

Face Time zählt mehr als de facto Output. Wer gute Arbeit macht zieht den kürzeren, weil er daraufhin von allen mit Aufgaben überhäuft wird, wohingegen sich die Underperformer weiter fleißig wegducken können.

Vorgesetztenverhalten

Ziele werden nicht gesetzt und somit auch nicht kommuniziert. Mitarbeitergespräche finden nicht statt. Persönliche Weiterentwicklung ist nicht gegeben. Face Time zählt mehr als das, was geleistet wird. Chefs dürfen mit Abwesenheit glänzen (Urlaub nehmen, ohne ihn einzutragen), wohingegen das Fußvolk zu schuften hat.

Interessante Aufgaben

Teils teils. Es kann natürlich nicht alles an einem Job Spaß machen, aber vielleicht könnte man ja die unliebsamen Aufgaben rotieren? Es ist ein Plus, dass einige Arbeiten auch selbst ausgewählt werden können.

Arbeitsbedingungen

s.o. Die Räume sind absolut unadäquat und eine absolute Zumutung. Während das Dekanat in klimatisierten Büros sitzt muss der Rest in Brutkästen mit über 30°C schuften.

Gehalt/Sozialleistungen

Volle Stellen bekommt niemand, die Arbeitsleistung einer vollen Stelle wird dennoch erwartet. Widerlicher geht es eigentlich kaum.

Image

Außenwirkung ist noch zu gut, für die Art und Weise, mit der es hinter den Kulissen zugeht.

Karriere/Weiterbildung

Es wird nichts in Weiterbildung investiert, weil das ja Geld kosten würde.

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