80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 28 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt
Tausende Überstunden und rausholen aus dem Frei
War versprochen,aber keine Weiterbildungen für mich stattgefunden...
Leider Mobbing bzw.Bossing durch Stationsleitung erlebt.
Leider Vorgesetzte ignorieren Probleme von Mitarbeiter
sehr moderne Krankenhaus
Null Kommunikation,Wird viel versprochen von PDL aber ganz anders gemacht ,Keine Problemelösung
Ich habe Gefühl gehabt, dass Team ausländische Kollegen nicht akzeptieren möchte,ich habe immer Gefühl dass ich niedriger gestellt war.
Aufgaben sind vielfaltig und interessant
Gutes Klima unter Kollegen
Gehaltseinstufung (Gruppe) wenigstens angemessen
Vielen Dank für Ihr Feedback.
Mehr Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung wäre in einzelnen Bereichen wünschenswert.
Vielen Dank für Ihr positives Feedback.
Das Team ist einfach Spitze. Man lobt sich gegenseitig und wenn es einmal zu Auseinandersetzungen kommt, steht das Team hinter einem.
Es kommt ganz darauf an, mit wem man redet. Redet man mit Familienangehörigen, die sich hier behandeln lassen wollen oder redet man mit Kollegen, die das Klinikum wechseln wollen.
Da nur eine gewissen Anzahl an Personen pro Tag/Woche Urlaub nehmen dürfen, bekommt man leider nicht immer Urlaub, wenn man Urlaub haben möchte.
Ich finde, es wird zu viel gemacht, was nicht zwingend gemacht werden muss. Dadurch kommt es zu Überstunden. Durch ein neues Dienstmodell, sollte es zu einer geringeren Auslastung kommen. Ich finde, wir arbeiten genauso viel, verdienen dafür aber weniger.
Ich bin der Meinung, für die Verantwortung, die wir tragen, und für die Mange, die wir arbeiten und vor Ort sind, verdienen wir zu wenig.
Wie bereits unter „Arbeitsatmosphäre“ geschrieben, reist das Team einiges raus. Wir lachen viel miteinander und sprechen offen über alles.
Ältere Kollegen werden eingestellt. Allerdings finde ich, dass diese genauso eingesetzt werden, wie die jüngeren Mitarbeiter. Bei so einem körperlichen Beruf, finde ich das schwierig.
Es werden Entscheidungen, die unsere Arbeit betreffen, ohne uns getroffen. Diese Entscheidungen finden die wenigsten von uns gut.
Es gibt zwar Dienstberatungen, aber wirklich viel vom drum herum wird uns da nicht erzählt. Es werden Entscheidungen, die unsere Arbeit betreffen, ohne uns getroffen. Diese Entscheidungen finden die wenigsten von uns gut.
Im Großen und Ganzen ist die Arbeitsbelastung einigermaßen gleich verteilt. Ich finde, es arbeitet fast jeder gleich viel zu viel. Jeder kann schon selbst bestimmen, wie er arbeitet, aber der allgemeine Tagesablauf ist festgelegt.
Vielen Dank für Ihr Feedback, wenn Sie nochmal persönlich mit uns in den Austausch treten wollen, können Sie sich gern unter personal@ukdd.de melden.
Super Arbeitsplatzausstattung, viele Weiterbildungsmöglichkeiten, dynamische Arbeitszeiten
Vielen Dank für Ihr positives Feedback.
Keine Wertschätzung erhalten. Mitarbeitern wird kein Vertrauen entgegengebracht. Absprachen werden kaum eingehalten.
Kontakt zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern auf Augenhöhe. Vorgesetzte müssen dringend ihre Art gegenüber Mitarbeitern verändern. Die Mitarbeiter sollten mit einbezogen werden. Versprechen sollten eingehalten werden. Professionalität muss gewahrt werden. Förderung der Mitarbeiter. Unternehmenskultur muss dringend geändert werden.
Die meisten Mitarbeiter äußern Unzufriedenheit. Daher ist die Atmosphäre zum Teil sehr bedrückend. Zum Teil herrscht eine Spannung zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten. Vorgesetzte zeigen gern ihre Macht. Zu hohe Hierarchien.
Nach außen hin wird ein sehr gutes Image dargestellt (beste Klinik o.ä.), jedoch sind die Mitarbeiter zum Teil unzufrieden, weswegen eine hohe Fluktuation herrscht. Daher stimmt das Image mit den internen Gegebenheiten kaum überein.
Keine Förderung. Hier kommt es sicher viel auf entsprechende Kontakte an.
Gehalt in Ordnung, obwohl noch Luft nach oben besteht. Weitere Leistungen wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld bei anderen Arbeitgebern zufriedenstellender.
In meinem Bereich tadellos. Kommt sicher auf die Abteilung an.
Versprechen aus dem Bewerbungsgespräch wurden nicht eingehalten. Viele Vorgesetzte sprechen nicht auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern. Zum Teil auch nicht sachlich, sondern auf Beziehungsebene.
Im Sommer zum Teil zu warm, keine Klimaanlage in meinem Bereich. Leider bei Computer-Arbeitsplätzen keine rückenschonenden Bedingungen. Verstellbare Tische o.ä fehlen. Dort gibt es Unternehmen, die fortschrittlicher sind und ihren Mitarbeitern zum Teil schon Walkingpads zur Verfügung stellen.
Schlechte Übermittlung wichtiger Informationen. Laufende Prozesse werden den Mitarbeitern kaum bis gar nicht mitgeteilt. Wenig Transparenz. Zum Teil werden Sachverhalte einfach beschlossen, ohne Mitarbeiter mit einzubeziehen.
Arbeitskräfte werden zu wenig gewertschätzt. Abschlüsse sind hier nicht so wichtig. Zum Teil werden Mitarbeiter mit Universitätsabschluss kaum gefördert, wohingegen andere Stellen (in denen ein solcher Abschluss relevant wäre) von Personen ohne Hochschulabschluss besetzt werden.
Vielen Dank für Ihr Feedback. Schade, dass Sie unzufrieden waren. Wenn Sie nochmal in den Austausch mit uns gehen möchten, können Sie sich gern über personal@ukdd.de bei uns melden.
Sicherheit, Entwicklung, Referenz
Manchmal sollten wir innovativer sein, Wandel geht so schnell.
Bei der Eingruppierung soll die Größe des Arbeitsgebietes beachtet werden.
Man bemerkt den Druck, der durch die Krankenhausreform entsteht.
Man muss selbst etwas für sich tun, um dies hinzubekommen.
Siehe oben.
Viele Menschen, viele Schnittstellen. Es ist herausfordernd. Es sind nicht alle Kollegen schnittstellenübergreifend kooperativ.
Vielen Dank für Ihr Feedback, es freut uns wenn Sie überwiegend positive Erfahrungen gemacht haben.
Sehr gutes Arbeitsklima damals in der Arzneimittelherstellung.
Allgemein viele Angebote wie Fitnessstudio, viele Bistros und ein Mitarbeiterrestaurant, gute Ausbildungsvergütung.
Klar kommunizieren, das nicht alle Azubis übernommen werden.
Azubis nicht als günstige Lagerarbeitskraft benutzen sondern tatsächlich mehr Zeit investieren um Azubis auch tatsächlich wichtige Aufgaben zu erklären und diese auch selbst bearbeiten zu lassen.
Von 5 Azubis aus 3 Ausbildungsjahren wurde 1 übernommen und ansonsten werden PKA leider nicht wirklich gesucht. Lieber direkt in den sauren Apfel beißen und PTA als schulische Ausbildung absolvieren.
Arbeitszeiten anders als in öffentlichen Apotheken als Azubi nicht bis abends (7 bis 15.30 Uhr) und auch keine Wochenenddienste.
Man hat das Gefühl als günstige Lagerarbeitskraft benutzt zu werden. Bsp. Sehr lange waren wir als Azubi in einer Abteilung, wo wir den ganzen Vormittag Kisten für die Stationen gepackt haben und nachmittags Pappkartons mit Ware ausgeräumt haben. Oder Tabletten aus den Blistern gedrückt. Lerneffekt gleich Null.
In der Herstellungsabteilung wiederum habe ich viel gelernt, deswegen 2 Sterne (war allerdings aber auch nur ein halbes Jahr von 3 Jahren)
Siehe Spaßfaktor.
Als Azubi durchläuft man mehrere Abteilungen. Labordiagnostik (größtenteils Ware auspacken, lagern, weiterversenden, als Azubi selten mal was bestellen) die Arzneimittelversorgung, die Herstellung und gelegentlich den Personalverkauf.
Kommt immer auf die Umstände an, wenn viele Krank sind kann es sehr angespannt werden.
Sehr gut!
Sehr vielseitig und interessant!
Vielen Dank für Ihr positives Feedback. Das freut uns sehr.
Das hohe Fort- und Weiterbildungsangebot finde ich besonders ansprechend. Außerdem gefällt mir die Arbeit nach neusten Verfahren mit moderner Technologie und bestmöglicher Ausstattung.
Ich finde nichts konkret schlecht aber Verbesserungsmöglichkeiten habe ich in den obrigen Punkten erwähnt.
Das Uniklinikum sollte versuchen sein Personal mehr zu motivieren. Ich kann mir vorstellen das viele Mitarbeiter der Pflege weniger belastet wären wenn sie mehr Geld verdienen würden und dennoch genug Freizeit Ausgleich bekommen könnten. Außerdem sollte das Gehalt für Pflegekräfte mit Fachweiterbildung erhöht werden wie z.B. Stroke Nurses oder Parkinson Nurses. Wenn dahingehend mehr Wertschätzung gezeigt wird werden Mitarbeiter motivierter sein sich weiterzuentwickeln. Ein Firmenwagen wäre besonders wünschenswert. Vergünstigte Speiseangebote sind besonders in der aktuellen Inflationskrise ratsam.
Ich persönlich arbeite in der Pflege und finde die Arbeitsatmosphäre auf meiner Station sehr positiv. Fragen können jederzeit gestellt und beantwortet werden, egal ob von Schülern, Patienten, Kollegen oder Angehörigen. Der aktuelle Personalmangel stört gelegentlich die Athmosphäre. Es ist dennoch ein freundliches, empathisches miteinander.
Als Uniklinik arbeiten wir mit den neusten Techniken und Methoden. Wir weisen allein auf der Neurologie ein Parkinsonzentrum und eine Stroke Unit vor.
In einer 40 Stunden Woche mit Personalmangel leidet leider das Privatleben und man muss dies gelegentlich hinten anstellen. Besonders die Arbeit an Wochenenden und Feiertagen gestaltet sich schwierig mit einer Familie. Dennoch kann ich genug Ausgleiche für mich schaffen.
Fort- und Weiterbildungswünsche werden immer beachtet und auch finanziell Unterstützt. Es werden sowohl interne als auch externe Weiterbildungsmöglichkeiten unterstützt. Extrawünsche bezüglich Privater Weiterbildungen werden gefördert. Wir bieten als Uniklinikum neuste und beste Untersuchungs- und Therapiemöglichkeiten an.
Ich möchte nicht klagen denn mein Gehalt ist nicht schlecht aber dafür das ich die Verantwortung für Menschenleben trage und unter dem Personalmangel leide welcher sich auf das Privatleben auswirkt leider nicht ausreichend.
Da es sich um einen sozialen Beruf handelt wenn man in der Pflege tätig ist ist höchstes Sozialbewusstsein geboten, ob mit Patienten/Angehörigen oder interdisziplinär. Wir fördern ein Umweltbewusstes Uniklinikum.
Ich liebe mein Team und meine Kollegen. Natürlich gibt es mal Unstimmigkeiten aber das wird bei uns direkt angesprochen und aus der Welt geschafft. Es ist ein sehr harmonisches Miteinander auch in schwierigen Situationen.
Körperliche Einschränkungen werden berücksichtigt. Es wird Respekt gewahrt und bei Bedarf ist eine Umsetzung in einen ruhigeren Bereich möglich und wird Unterstützt.
Meine Stationsleitung und PDL sind sehr einfühlsam und versuchen auf viele Wünsche einzugehen. Fort- und Weiterbildungswünsche werden immer beachtet und auch finanziell Unterstützt. Der Klinikleiter kann sich leider nur schlecht in die Pflege hineinversetzen.
Es gelten Jugend- und Mutterschaftsschutz. Werdende Mütter können sich in einen ruhigeren Bereich versetzen lassen da wir ein großes Unternehmen sind welches auch zur genüge Administrative Aufgaben leistet. Zu bemängeln ist leider der aktuelle Personalmangel welcher die Arbeitsbedingungen erschwert doch da wir einen Pflegepool besitzen wird dieser nach besten Möglichkeiten vorgebeugt.
Bei uns auf Station herrscht eine gute Interdisziplinäre Zusammenarbeit. Es wäre schön wenn die Verlegungen von der Notaufnahme etwas präziser wären. Durch Personalmangel in der Pflege kann es zu Kommunikationsproblemen kommen.
Es gibt keine nach Beteiligung in unserem Betrieb. Ausländische Mitarbeiter werden gefördert und wir bieten eine Flüchtlingsambulanz für Flüchtlinge oder Migranten an.
Ich arbeite auf einer Spezialstation mit verschiedenen Pumpen, regelmäßigen Weiterbildungen und Vorträgen auch für Patienten und Angehörige. Wir bieten ein großes Spektrum an Fort- und Weiterbildungen für die Pflege an. Extrawünsche bezüglich Privater Weiterbildungen werden gefördert. Wir bieten als Uniklinikum neuste und beste Untersuchungs- und Therapiemöglichkeiten.
Vielen Dank für Ihr ausführliches und positives Feedback. Es freut uns, dass Sie sich die Zeit dazu genommen haben.
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