Arbeitsprozesse aus den 80ern
Gut am Arbeitgeber finde ich
Geregelte Arbeitszeiten, pünktlicher Lohn. Also das Mindesteste, was zu erwarten ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Langsame Personalabteilung, die gerne ddn Ball immer zu anderen wirft. Habe oft das Gefühl gehabt, dass ich vor Ämter stehe und nach Almosen bettle.
Ich kenne keinen Arbeitgeber, der für Parkplätze Geld verlangt.
Verbesserungsvorschläge
An Arbeitsprozesse arbeiten. Vielleicht an Lean-Schulungen teilnehmen?
Arbeitsatmosphäre
An sich seht nette Kollegen gewesen. Der sicherheitstechnische Dienst samt dem betriebsärztlichen Dienst super nett.
Kommunikation
Teilweise waren Ansprechpartner nicht da und bei bestimmten Aufgaben konnte keiner Fragen beantworten. Man hat sich anscheinend nicht darauf vorbereitet, wenn mal Arbeitskollegen in Rente gehen.
Work-Life-Balance
Dir Stunden wurden strikt eingehalten
Vorgesetztenverhalten
Die Leitung im sicherheitstechnischen Dienst war sehr nett und interessiert einem das Krankenhaus näher zu bringen
Interessante Aufgaben
Sehr Monotone Aufgaben und teilweise hatte man nichts zu tun.
Arbeitsbedingungen
Teilweise sehr veraltete Prozesse. Das Büro ähnelte einer Mischung aus einem Archiv der 80er und eines Messihaushaltes
Gehalt/Sozialleistungen
Die Personalabteilung sagte mir 3 Tage vor meinen ersten Arbeitstag in welcher Gruppierung ich eingestuft werde. Nach Vorzeigen meiner Nachweise war es sehr langatmig bis ich die richtige Gruppierung bekam (nach meiner Kündigung kam der Bescheid der Nachzahlung). Dies war mein Kündigungsgrund. Ich habe das Gefühl, dass die Personalabteilung bei kleinsten Herausforderungen kurz vor dem Burnout stehen.
Karriere/Weiterbildung
Im öffentlichen Dienst gibt es keine Karriere nur monotone Arbeitsstrukturen.