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Universitätsklinikum 
Frankfurt
Bewertung

eine Uniklinik muss sich weiterentwickeln

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Universitätsklinikum Frankfurt in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das UKG Frankfurt hat ein ungeheures Potential - es muss nur ausgeschöpft werden!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

der Umgang mit dem Personal - man wird mit Füßen getreten.

Alles Top-Down.

Kein gewolltes, gelebtes Mitspracherecht.

Verbesserungsvorschläge

vermehrte Partizipation der Mitarbeiter in die Weiterentwicklung

Das QM (Roxxtra) wird nicht gelebt, dort müssen KVPs eingeführt werden
gewolltes, gelebtes Gesundheitsmanagement
Mitarbeiterveranstaltungen von MAs für MAs

Entwicklung einer Corporate Identity (nich nur der Luftnummer-Spruch "aus wissen wird gesundheit"
Auf allen Abteilungen Schilder mit (vor)NAME und LICHTBILD der Pflegekraft !!!direkt an die Patientenzimmer!!!

WELCHER PFLEGER BETREUT WELCHEN PATIENT !!!!!

- Erleichtert und beschleunigt die Abläufe auf den Abteilungen

Kommunikation

Einfachste arbeitsabläufe werden unzureichend kommuniziert. Die Fluktuation innerhalb des Unternehmens bedingt, dass man kaum jemanden kennt.

Kollegenzusammenhalt

Man arbeitet of nebeneinander, anstatt miteinander. Ausnahmen gibt es zum Glück noch. Leider zu wenige.

Work-Life-Balance

Öffentlicher Dienst. Man "schafft sich nicht ab"

Vorgesetztenverhalten

Mitarbeiter werden nicht gefördert und zu wenig in laufende Prozesse eingebunden

Interessante Aufgaben

Die Arbeitsgestaltung ist recht determiniert. Es ist wenig Veränderung vorgesehen. "Infragestellen" wird nicht gerne gesehen.

Gleichberechtigung

Aufstieg gestaltet sich schwierig. Dauer der Betriebszugehörigkeit wird schwerer gewichtet als Qualifizierung

Umgang mit älteren Kollegen

Qualifizierte MAs werden z.T. mit Füßen getreten, deren Wissen wird kaum abgerufen, Wertschätzung ist ein Fremdwort

Arbeitsbedingungen

Persönliche, vertrauliche Daten sind auf den Fluren selbst für Besucher der Abteilungen einsehbar. Der Datenschutz wird tlw. mit Füßen getreten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

schlechtes Hygieneverhalten führt zu Kreuzkontaminationen - vermehrte Kittelpflicht ist die Konsequenz, absoluter Entwicklungsbedarf

Gehalt/Sozialleistungen

öffentlicher Dienst eben

Image

überbewertetes Image - es steht leider nur UNI drauf

Karriere/Weiterbildung

Es wird mehr Geld für externe Fobis ausgegeben, anstatt ein internes Fobisystem zu entwickeln - hier ist ein großer Bedarf aber auch eine große Chance


Arbeitsatmosphäre

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