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Universitätsklinikum 
Hamburg
Bewertung

Vor einem Job als Arzt dort kann man nur warnen!

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei UKE gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Standort ist in Hamburg relativ zentral.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenn man junger Arzt ist, sollte man nicht dort an die Klinik gehen.

Arbeitsatmosphäre

Missgünstig unter den Weiterbildungskollegen, sehr arrogant von Vorgesetzten. Man ist reiner Befehlsempfänger und hat nach SOP xyz zu funktionieren. Wenn ein Fehler passiert, für den man noch nicht mal was kann, wird man angeschrien.

Kommunikation

Sehr schlecht, besonders was die geplanten Rotationen bzw. die geplante Weiterbildung angeht.

Kollegenzusammenhalt

Um jede Rotation nach Weiterbildungskatalog muss man kämpfen und seine Ellenbogen einsetzen. So wie ich aus anderen Abteilungen gehört habe, betrifft das unternehmensweit viele Abteilungen.

Work-Life-Balance

Vereinbarte Wochenstundenzahl laut Arbeitsvertrag wird von Arbeitgeberseite nicht eingehalten.

Vorgesetztenverhalten

Unehrliches Verhalten fing im Rückblick betrachtet schon im Vorstellungsgespräch an, z.b. was das Dienstmodell angeht.

Interessante Aufgaben

Natürlich eine grosse Klinik, von daher breites Spektrum, aber die Masse der operativen Eingriffe auch nicht so viel spektakulärer als an anderen Kliniken.

Umgang mit älteren Kollegen

es gibt nur wenige ältere Kollegen. Wer kann, wechselt so bald wie möglich nach Abschluss der Facharztweiterbildung.

Arbeitsbedingungen

Die schlechtesten Arbeitsbedingungen in einer Klinik für Anästhesiologie, unter denen ich jemals gearbeitet habe, und ich habe schon an paar Kliniken gearbeitet

Umwelt-/Sozialbewusstsein

grüne Agenda

Gehalt/Sozialleistungen

gemessen am Arbeitsmodell und an der Arbeitsbelastung eher nicht so gut. Letztendlich eine Form von Lohndumping.

Image

Marketingabteilung betreibt kräftige Propaganda

Karriere/Weiterbildung

es gibt ziemlich wenige Oberärzte, gemessen an der Größe der Klinik. Es gibt keinen festen Rotationsplan bezüglich der Facharztweiterbildung, bzw. wenn es ihn gibt, wird er nicht offen kommuniziert. Um jede einzelne Rotation, die selbstverständlich sein sollte, muss man kämpfen. Im Rückblick betrachtet war es für mich ein grosser Fehler, dort an die Klinik gegangen zu sein, ich bereue es wirklich sehr.


Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Team Personalgewinnung & -bindung
Universitätsklinikum Hamburg-EppendorfTeam Personalgewinnung & -bindung

Liebe Ex-Kollegin/ lieber Ex-Kollege,

vielen Dank für die Rückmeldung. Sie bewerten hier Themen, die aus Ihrer Sicht noch deutliche Verbesserung erfordern. Um hier konkret ansetzen zu können, würde es uns sehr helfen, wenn wir erfahren würden, um welche Bereiche/Situationen es sich handelt. Schreiben Sie uns hierzu gerne vertrauensvoll eine Mail an „meinuke@uke.de“. Vielen Dank für Ihre Mithilfe.

Herzliche Grüße
Ihr Team der Personalgewinnung & -bindung

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