Ich wollte nie so werden, wie ich jetzt bin
Verbesserungsvorschläge
Im Vorschlagswesen höhere Stellen einbeziehen. Wenn der Vorschlag zur Prüfung in die Fachabteilung geht, beurteilt die den nach Arbeitsaufwand und lehnt - selbstverständlich - ab. Ich will keinen Preis, ich will, dass die Vorschläge umgesetzt werden.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der gefundenen Clique gut, in der Abteilung bzw. überall eher mies
Kommunikation
Was Chef:innen entscheiden, erfahren wir während der Implementierung.
Kollegenzusammenhalt
Clique ja, Rest verständlicher Weise nicht.
Work-Life-Balance
Wenn die Vorgesetzten weder Kinder noch Interesse an einem Privatleben haben, dann muss man kein Verständnis erwarten.
Vorgesetztenverhalten
Respektlos, ignorant, aber aufgrund von Überlastung und Zeitmangel!
Interessante Aufgaben
Ja, aber auch welche, für die man über- und/oder unterqualifiziert ist, aufgrund von Unterbesetzung.
Gleichberechtigung
Theoretisch ja, praktisch nein.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr ich keine Problematik.
Arbeitsbedingungen
Kein Platz, z.Zt. dauerhaft Baulärm, Kantine laut und überfüllt, Modernisierung und Digitalisierung dauern so lange, dass der Trend schon lange überholt ist, wenn das UKE was neues bietet...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bewusstsein scheint da zu sein, Umsetzung wird aber nicht konsequent genug verfolgt.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Vergleich ganz gut, aber es sollte von leistungsbezogenen Zuschüssen Gebrauch gemacht werden. Irgendwann reduziert man seinen Eifer auf das Nötigste, weil er finanziell nicht abgebildet wird. Wenn der Kollege, der schon zum "Dienst-nach-Vorschrift-Beamten" mutiert ist, das gleiche Gehalt bekommt wie ich, der ich immer noch 120% gebe und den Personalmangel kompensieren möchte, dann züchtet man sich eben den typischen UKEler.
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Warum eigentlich?
Karriere/Weiterbildung
Muss man sich selber drum kümmern, wird aber bis zu einer gewissen Summe bezahlt.