138 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
83 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 43 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Geht so, war aber schon viel besser!
3,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universitätsklinikum Regensburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleitzeit,
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte besser im Umgang mit Personal schulen
Arbeitsatmosphäre
der neue Leiter unserer Abteilung demotiviert durch sein Verhalten und die Umstrukturierungen alle Mitarbeiter was zu einer schlechten Arbeitsatmosphäre beiträgt. ZT mit Mobbing.
Work-Life-Balance
Meine Arbeitszeit ist sehr flexibel.
Karriere/Weiterbildung
Fort- und Weiterbildungen sind im Hause möglich und werden unterstützt
Gehalt/Sozialleistungen
Tariflohn
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Theoretisch wird im Hause Umwelt groß geschrieben, wenn es aber um die praktische Umsetzung geht kann vieles nicht so umgesetzt werden, da kein Geld dafür da ist.
Kollegenzusammenhalt
durch die schlechte Führungsqualität der Leitung ist auch das früher gute Verhältnis der Kollegen zueinander total gekippt. Grüppchenbildung
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrene ältere Kollegen-innen, die nicht ins Schema des neuen Abteilungsleiters passen versucht man weg zu moppen.
Vorgesetztenverhalten
Demotivierend, da nicht in Arbeitsabläufe eingebunden.
Arbeitsbedingungen
Geht noch, es muss aber überall gespart werden.
Kommunikation
Man wird in Projekte nicht mehr mit einbezogen, soll aber dann vernünftige Ergebnisse liefern
Arbeitsplatz mit tariflicher Vergütung - Therapeutberuf
4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Universitätsklinikum Regensburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das ein sicherer Arbeitsplatz geboten wird
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das zu sehr versucht wird zu Sparen auf Kosten des menschlichen Wohls der Patienten - zudem sollte es nicht so schwer sein, Mitarbeiter im öffentlichen Dienst zu kündigen, wenn sie schlichtweg nicht ihrer Arbeit nachgehen, da sie beispielsweise ständig „krank“ sind
Verbesserungsvorschläge
Es sollte öfter nach der Meinung der Mitarbeiter gefragt werden
Arbeitsatmosphäre
Wie sehr oft in sozialen Berufen - viel Geläster unter den Kollegen
Image
Unterschiedlichste Meinungen von gut bis schlecht - persönlich denke ich, dass man irgendwo in der Mitte die richtige Platzierung findet
Work-Life-Balance
Öffentlicher Dienst - wer sich nicht überarbeiten möchte, muss das auch nicht
Karriere/Weiterbildung
Viele interne Schulungen und Übernahme von nützlichen Fortbildungen
Gehalt/Sozialleistungen
Tarif Öffentlicher Dienst - TVöD-L
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ja, es wird versucht Regional zu bestellen
Kollegenzusammenhalt
Es wird einem geholfen, auch branchenübergreifend
Umgang mit älteren Kollegen
Hier findet sich jedes Alter von jung bis alt und es wird voneinander gelernt ob jetzt die ältere Generation von der jüngeren wegen IT-Angelegenheiten oder die jüngere von der älteren über Erfahrungsberichte
Vorgesetztenverhalten
Nur direkter Vorgesetzter ist mit einem im Kontakt - von der Führungsebene lässt sich keiner Blicken oder fragt gar mal die Mitarbeiter über Meinungen etc.
Arbeitsbedingungen
Öffentlicher Dienst - stetig Erneuerungen aktuell durch Einsparungsmaßnahmen etwas geringere Erneuerungen
Kommunikation
Kommunikation wird groß geschrieben - es werden viele interdisziplinäre Teamsitzungen gehalten
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung wird groß geschrieben - gibt auch für alles Mögliche extra Anlaufstellen von Gleichstellungsbeauftragte bis hin zu Beauftragte für sexuelle Übergriffe
Interessante Aufgaben
Uniklinikum - Akutversorger, gibt viele Chancen seinen persönlichen Horizont zu erweitern und stets neues zu lernen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universitätsklinikum Regensburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeiten sind großteils geregelt. Urlaubszeiten können recht gut geplant werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Mitsprachrecht mehr, fehlende Motivation in jeglicher Hinsicht. Gerade die Führungskräfte sollten auch diese Kompetenzen vorweisen. Hohe Krankenstände beweisen die Unzufriedenheit letztendlich. Es wird aber nicht dafür getan um eine Wendung einzuleiten. Schade.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte mehr differenziert werden zwischen leistungsfähigen, leistungsbereiten Arbeitsnehmern und zwischen Dienst nach Vorschrift arbeitenden Mitarbeitern. Z B. über eine Zielegespräch für ALLE Mitarbeiter 1x p.a. natürlich mit entsprechenden Bonis. Im Realbetrieb ist es so, dass Mitarbeiter die den Bleistift pünktlich liegen lassen und eine ziemlich gemächliche Arbeitsweise an den Tag legen, in keinster Weise das Nachsehen haben, ganz im Gegenteil. Wer mehr leistet, bekommt mehr Arbeit. So läuft es leider.
Arbeitsatmosphäre
Kein ehrlicher Umgang mehr. Das war vor Jahren noch anders.
Image
Besser als es ist.
Work-Life-Balance
Es können die Arbeitszeiten zumeist eingehalten werden.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt ein Weiterbildungsangebot.
Gehalt/Sozialleistungen
Mit diesem Gehalt kann man als Alleinverdiener oder alleinerziehende Mutter kaum gut leben. Der Trend geht hier klar zum Zweitjob.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
kann ich nicht beurteilen, zumindest fällt mir keine auffallend positiv hervorzuhebene Umweltposition auf.
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf die Abteilung an.
Umgang mit älteren Kollegen
man hat den Eindruck, dass ältere Mitarbeiter nicht gewertschätzt zu werden. Eher nach dem Motto, dieser Mitarbeiter ist nicht mehr lange da....
Vorgesetztenverhalten
Keine Mitbestimmung. Es werden Entscheidungen getroffen, ohne den Arbeitsnehmer mit einzubeziehen. Das hat sich leider in den letzten Jahren so entwickelt. Es hat zur Folge, dass sich die Arbeitsprozesse erheblich verschlechtern.
Arbeitsbedingungen
Es werden mittlerweile in ca 20 qm Räume 5-6 Mitarbeiter eingeplant. Wenn alle Arbeitnehmer da sind, ist dies kaum zumutbar. Auch die Lautstärke bei mehreren telefonierenden Mitarbeitern ist enorm. Keine höhenverstellbaren Schreibtische, keine Klimaanlage. Teilweise gibt es Büros auch ohne Fenster.
Kommunikation
Findet kaum mehr statt, jeder arbeitet für sich.
Gleichberechtigung
Es wird an der Frauenquote in höheren Positionen gearbeitet.
Interessante Aufgaben
Mag es geben, vielleicht.
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Ex-FührungskraftHat bis 2023 im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universitätsklinikum Regensburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Versuch, die medizinische Maximalversorgung der Oberpfälzer Bürger aufrechtzuerhalten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr viel, aber das muss per se nichts schlechtes sein. Daraus ergeben sich Möglichkeiten Zustände zu ändern und besser zu werden.
Verbesserungsvorschläge
- Modernisierung der IT-Infrastruktur - Angemessene Bezahlung für die tatsächliche Leistung der nicht-ärztlichen Mitarbeiter - Ein Mindestmaß an Wertschätzung für die Leistung der nicht-ärztlichen Mitarbeiter, die den Laden am Laufen halten - Fortbildungsmöglichkeiten (auch extern)
Arbeitsatmosphäre
Durch die chronische Überlastung der Mitarbeiter in allen Arbeitsfeldern herrscht eine entsprechend gespannte und unzufriedene Atmosphäre.
Image
Entsprechend der Stimmung, u.a. hervorgerufen durch schlechte Bezahlung und Nicht-Wertschätzung, reden Mitarbeiter unter sich nicht gerade gut über das UKR und dessen Führung.
Work-Life-Balance
Ein Fremdwort am UKR. Ein Prof. (Leiter der Abteilung) hat mir erklärt, "Work-Life-Balance" bezeichnet die Dekadenz und Faulheit junger Mitarbeiter.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nicht für nicht-ärztliches Personal nur in besonderen Ausnahmefällen.
Gehalt/Sozialleistungen
Nach Tarifvertrag. Hierfür also zwei Punkte für die betriebliche Altersvorsorge und 30 Tage Urlaub. Sehr viele nicht-ärztliche Mitarbeiter werden nicht entsprechend ihrer Qualifikation, Leistung und Fähigkeiten eingestuft.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein wird natürlich regelmäßig geschult, ob es bei der Führung tatsächlich ein Bewusstsein für die Umwelt gibt, kann ich nicht nachvollziehen. Sozialbewusstsein gibt es nur gegenüber den Patienten. Die Bedürfnisse der Mitarbeiter bleiben schlichtweg auf der Strecke.
Kollegenzusammenhalt
Schwierig, da interner Konkurrenzkampf gefördert wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Weiß ich nicht.
Vorgesetztenverhalten
Herablassend und uneinsichtig gegenüber den Anliegen der nicht-ärztlichen Mitarbeiter. Vorschläge zur Verbesserung der Arbeitsumgebung werden grundsätzlich ignoriert. (Liegt möglicherweise auch an dem nicht umgesetzten, bis nicht existierendem, QM-System.) Zugeständnisse an Mitarbeiter werden nicht eingehalten.
Arbeitsbedingungen
Leider unterirdisch. Digitalisierung? Fehlanzeige! Natürlich ist die Verwaltung und Pflege mit einer angemessenen IT-Hardware ausgestattet, die Software-Komponente kommt leider viel zu kurz, was Projekt-Arbeit behindert. Natürlich verlangt die Leitung Leistungen, die der Pharma-Industrie entsprechen, was mangels Kommunikations- und Planungssoftware völlig unmöglich ist.
Kommunikation
Angemessene Kommunikation, insbesondere zwischen ärztlichen und nicht-ärztlichen Personal, ist sehr schwierig.
Gleichberechtigung
In den meisten Abteilungen scheint es Gleichberechtigung zu geben?!? Es ist wahrscheinlich eher eine Frage der sozialen Gerechtigkeit, langjährig angestellte Sekretärinnen nach der Elternzeit zu entlassen? Am UKR ist ein derartiges Verhalten der Chefs kein Problem.
Interessante Aufgaben
Als Supramaximalversorger liegt es in der Natur der Sache, dass das UKR ein breites Aufgabenspektrum mit sehr interessanten Inhalten verfügt.
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Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Universitätsklinikum Regensburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Team-Zusammenhalt in den einzelnen Grüppchen ist super wenn man damit zurecht kommt, dass die anderen Gruppen einen dann vielleicht nicht mögen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wertschätzung, Umgang mit Angestellten und Mitarbeitern
Verbesserungsvorschläge
Ich fände es schön, wenn man den Eindruck einer Wertschätzung von den Vorgesetzten bekommen würde, durch z.B. eine Kaffee Maschine, oder Wasser
Arbeitsatmosphäre
Gelobt wird prinzipiell nicht, undurchsichtiges Verhalten von Vorgesetzten
Image
Der schöne Schein wird nach Kräften aufrecht erhalten
Work-Life-Balance
Das ist wahrscheinlich ganz normal für Schichtdienst und Rufbereitschaft
Gehalt/Sozialleistungen
Leider tarifgebunden. In der Einarbeitung ein Jahr katastrophal, danach ziemlich okay
Kollegenzusammenhalt
Gespalten in verschiedene Gruppen
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte scheinen Probleme lieber wegzuignorieren, bei Problemen wird anscheinend auch lieber nach Schuldigen gesucht als nach Lösungen für das Problem
Arbeitsbedingungen
Wenig Tageslicht, keine höhenverstellbaren Tische, nicht genug Stühle für alle Mitarbeiter, kein Kaffee oder Wasser
Kommunikation
Direkte Kommunikation wird lieber durch Lästereien ersetzt
Gleichberechtigung
Leider fallen des Öfteren sexistische oder rassistische Kommentare - ohne für mich sichtbare Konsequenzen
Interessante Aufgaben
Kommt auf den Teilbereich an. Vielleicht nicht unbedingt interessant, aber dafür ziemlich wichtig
Karriere/Weiterbildung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
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Leider hat der Arbeitgeber seine Versprechungen nicht gehalten.
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Uniklinikum Regensburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessantes sehr weit gefächertes Aufgabengebiet. Kostenlose Parkplätze, Mitarbeitercasino.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sparmaßnahmen v.a. in der Pflege ersichtlich. Keine Einhaltung von Vereinbarungen. Ein riesiger Verwaltungsapparat blockiert sich oft selbst. Modernisierung unmöglich.
Verbesserungsvorschläge
Sich wieder auf die Mitarbeiter besinnen, Sparmaßnahmen nicht an der Basis ansetzen. Mitarbeiter wert schätzen. Vereinbarungen einhalten.
Arbeitsatmosphäre
Das Kernteam funktioniert, allerdings löst sich das der Umstände wegen gerade in fast allen Einheiten auf.
Image
Nach aussen wird positiv beworben. Intern läuft gerade in den obersten Führungsebenen einiges schief.
Work-Life-Balance
Nur für neue Mitarbeiter werden Möglichkeiten geschaffen.
Karriere/Weiterbildung
Es wird damit geworben Fachpflege generieren zu wollen. ALLERDINGS gibt es absolut keinen finanziellen Nutzen danach.
Gehalt/Sozialleistungen
Vereinbarungen werden nicht gehalten, die Eingruppierung grenzt an einen Hindernislauf. Als "PFLEGE" ist man hier nichts wert.
Arbeitsbedingungen
Die Tendenz ist fallend über die Jahre hinweg gesehen.
Kommunikation
Die Kommunikation von Seiten der Verwaltung tendiert gegen null.
Interessante Aufgaben
Das positive an einer Uniklinik ist ganz klar das Aufgabengebiet
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Gleichberechtigung
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung bei Universitätsklinikum Regensburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenlose Wasserspender Kostenlose Mitarbeiterparkplätze Kiosk/Cafeteria mit Mitarbeiterrabatt Gleitzeit Betriebsrente Apotheke mit Personalverkauf
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Stellen werden nicht zeitnah nachbesetzt. Teilweise wartet man Monate bis sich überhaupt jemand bewirbt. Zu geringe Bezahlung. Die freie Wirtschaft zahlt mittlerweile bei weitem mehr! Schlecht finde ich auch das man seinen Urlaub nicht mehr bis ins neue Jahr mitnehmen darf so wie früher, denn dadurch kommt es öfter mal zu Streitigkeiten unter Kollegen zum Jahresende. Das man kein Home Office machen darf bzw. Nur in bestimmten Bereichen und nur zu 50%. Schlechtes Bayern-Wlan. Das mit familienfreundlichen Arbeitgeber geworben wird.
Verbesserungsvorschläge
Werdet bitte wieder menschlicher und verständnisvoller sonst werden in ein paar Jahren alle an Burnout erkranken. Sperrfristen für Arbeitsstellen sollten unterbunden werden! Wenn eine Ganztagskraft geht dann sollte sie sofort wieder nachbesetzt werden dürfen.
Image
Nach außen wird alles immer belächelt jedoch sehe ich nurnoch unzufriedene Mitarbeiter und auch unzufriedene Patienten. „Universitätsklinikum wird 2024 digital“ sehe ich bis 2030 noch nicht.
Work-Life-Balance
Leide seit wir unterbesetzt sind unter täglicher Migräne wodurch ich nicht sagen würde das es eine Balance gibt.
Karriere/Weiterbildung
Meine Weiterbildung wurde zwar nicht gezahlt jedoch habe ich mir für die Schulungstage keinen Urlaub nehmen müssen. Tagesseminare werden tatsächlich gezahlt, jedoch müssen wir Mitarbeiter uns darum selber kümmern und es ist auch nur möglich wenn genügend Kolleginnen da sind.
Gehalt/Sozialleistungen
Finde es schwachsinnig das man nur in eine 0815 Schublade gesteckt wird und nicht nach Leistung und Fähigkeiten gezahlt wird. Offiziell hat man keine Chance sich hochzuarbeiten außer in den Gehaltsstufen 1-6. Tarifverhandlungen dieses Jahr auch sehr schwach! Arbeitsplatzbeschreibung meiner Meinung nach für meinen Tätigkeitsbereich falsch vereinbart! Weihnachtsgeld könnte gerne 100% sein und nicht nur bisschen was über 60-70%.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Fällt mir nichts ein jedoch gibt es am gesamten UKR keine Mülltrennung. Raucherbereiche werden auch immer mehr eingestampft.
Kollegenzusammenhalt
Mit den älteren ja mit den jüngeren leider nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Meiner Meinung nach sind die „älteren“ Kollegen zwar 0,0 auf dem neusten Stand jedoch immerhin noch menschlich und interessiert an die andere Person.
Vorgesetztenverhalten
Es werden Sachen über die Mitarbeiter hinweg entschieden. Verbesserungsvorschläge für einen besseren Workflow werden zu 90% abgelehnt. Habe das Gefühl als „normaler“ Mitarbeiter wird man klein gehalten.
Arbeitsbedingungen
Arbeite in einem Gruppenbüro (5 Personen) in dem öfter auch mal andere Personen durchgehen daher ist es für mich oft anstrengend mich zu konzentrieren. Ebenso ist das ergonomische Arbeiten mit Papierakten leider unmöglich weil man nicht weiß wohin mit diesen dicken Dingern. Ansonsten haben wir eine Belüftungsanlage die jedoch auch schon uralt ist.
Kommunikation
Mittlerweile tatsächlich leider nicht mehr gegeben, habe das gefühl jeder macht nurnoch sein Ding so wie er es für richtig hält.
Gleichberechtigung
Es gibt Lieblinge und Rivalen.
Interessante Aufgaben
Würde nicht behaupten das ich interessante Aufgaben habe.
Arbeitsatmosphäre
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"Bester Arbeitgeber" zig mal in Folge nur schwer vorstellbar
3,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Uniklinikum Regensburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Benefits, die mehr als Ausreichend geboten werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitszeiten und Bürokratie. Verbesserungsvorschläge annehmen
Verbesserungsvorschläge
Unbedingt die Personalsituation auf den Stationen und Ambulanzen verbessern. Bürokratie deutlich verringern. Entscheidungen schneller treffen und nicht erst nach 2 Jahren
Arbeitsatmosphäre
Je nach Abteilung ist die Arbeitsatmosphäre wirklich gut bis grauenvoll
Image
Ich würde sagen "mehr Schein als Sein"
Work-Life-Balance
Mit Ausnahme von der Pflege im OP oder auf den Stationen gibt schon ein gutes Work-Life- Balancing. Allerdings ist das auch wieder stark abhängig von der Abteilungsleitung und der Personalbesetzung.
Karriere/Weiterbildung
Ja wer will kann Karriere machen. Wer nicht, macht Dienst nach Vorschrift. Weiterbildungen werden viele geboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter sind klar festgelegt gem. Tarife. Sozialleistungen sind schon gut bis sehr. Es gibt jede Menge Benefits für alle Angestellten, Betriebsrente, VL und viele Vergünstigungen und andere Vorteile.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein? Was ist das? Nach außen hin wird viel Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Mülltrennung thematisiert. Über den Mülleimer/Papierkorb/Abwurfbehälter wird alles entsorgt.
Kollegenzusammenhalt
Auch hier ist es von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich. Prinzipiell gilt aber "ich mach mein Ding, du machst deins; kommst du nicht klar ist es dein Problem."
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nichts zu sagen
Vorgesetztenverhalten
Was man so mitbekommt, sind die Team- & Schichtleiter schon sehr kollegial, was man von vielen Abteilungsleitern nicht behaupten kann. Sehr oft wird man von oben herab behandelt.
Arbeitsbedingungen
Sehr skurrile Arbeitszeiten.... Die sollten mal Überdacht werden. genauso wie manche Arbeitsbereiche. So ziemlich alles ist einfach nur völlig veraltet und stammt noch aus den 80er/90er Jahren und ist schlichtweg abgearbeitet und verbraucht. Beluftunfen und/oder Klimatisierungen sind grauenvoll.
Nachts wird prinzipiell alles abgestellt um. Energiekosten zu sparen, was es im Sommer sehr stickig und im Winter sehr kalt macht
Kommunikation
Es wird alles Kommuniziert, aber in der Regel nur belangloses
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung findet ausschließlich in den Augen der Leitungen statt.
Interessante Aufgaben
Stark Abteilungsabhängig.
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Basierend auf 143 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Universitätsklinikum Regensburg durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 45% der Bewertenden würden Universitätsklinikum Regensburg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 143 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 143 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Universitätsklinikum Regensburg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.