Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wirtschaftlich handeln und Stumpf seinen Job machen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 137 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Kinderbetreuung
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Coaching
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Firmenwagen
Hund erlaubtDer Team-Zusammenhalt in den einzelnen Grüppchen ist super wenn man damit zurecht kommt, dass die anderen Gruppen einen dann vielleicht nicht mögen
Interessantes sehr weit gefächertes Aufgabengebiet. Kostenlose Parkplätze, Mitarbeitercasino.
Das ein sicherer Arbeitsplatz geboten wird
Modernes Arbeitsumfeld, Einfühlsamkeit
Das persönliche Arbeiten
Stellen werden nicht zeitnah nachbesetzt.
Teilweise wartet man Monate bis sich überhaupt jemand bewirbt.
Zu geringe Bezahlung. Die freie Wirtschaft zahlt mittlerweile bei weitem mehr!
Schlecht finde ich auch das man seinen Urlaub nicht mehr bis ins neue Jahr mitnehmen darf so wie früher, denn dadurch kommt es öfter mal zu Streitigkeiten unter Kollegen zum Jahresende.
Das man kein Home Office machen darf bzw. Nur in bestimmten Bereichen und nur zu 50%.
Schlechtes Bayern-Wlan.
Das mit familienfreundlichen Arbeitgeber geworben ...
Extreme Sparmaßnahmen am Personal mit Verschwendung an Gelder in anderen Bereichen. Eingruppierungen werden in gewissen Bereichen nach Tarif vorgenommen (schlechte Bezahlung) wogegen in anderen Bereichen die Tätigkeit und nicht die Ausbildung betrachtet wird. Mitarbeiterführung ist unterdurchschnittlich schlecht. Öffentlicher Dienst in seiner negativen Darstellung wird hier gelebt und gefördert.
Wirbt mit Familienfreundlichkeit. Tatsache: War in meinem Fall mit Schichtarbeit nur schwer zu vereinbaren.
Vorstand denkt nur an Gewinnmaximierung, fähiges Personal wandert ab (wie in meinem Fall). Andere Häuser bieten flexiblere Arbeitszeitmodelle bessere Bezahlung und durchdachte Lösungen bei Personalausfall
Schlechte Kommunikation
Leute mit Einfluss interessiert es nicht wie viel wir kompensieren müssen, wir sind am Limit, der Beruf wird nicht mehr schön gemacht, viele brechen die Ausbildungen aufgrund schlechter Behandlung oder zu weniger Bezahlung ab, das Risiko für Burnout ist zu hoch !!
Es sollte mehr differenziert werden zwischen leistungsfähigen, leistungsbereiten Arbeitsnehmern und zwischen Dienst nach Vorschrift arbeitenden Mitarbeitern. Z B. über eine Zielegespräch für ALLE Mitarbeiter 1x p.a. natürlich mit entsprechenden Bonis. Im Realbetrieb ist es so, dass Mitarbeiter die den Bleistift pünktlich liegen lassen und eine ziemlich gemächliche Arbeitsweise an den Tag legen, in keinster Weise das Nachsehen haben, ganz im Gegenteil. Wer mehr leistet, bekommt mehr Arbeit. So läuft es leider.
- Modernisierung der IT-Infrastruktur
- Angemessene Bezahlung für die tatsächliche Leistung der nicht-ärztlichen Mitarbeiter
- Ein Mindestmaß an Wertschätzung für die Leistung der nicht-ärztlichen Mitarbeiter, die den Laden am Laufen halten
- Fortbildungsmöglichkeiten (auch extern)
Unbedingt die Personalsituation auf den Stationen und Ambulanzen verbessern. Bürokratie deutlich verringern. Entscheidungen schneller treffen und nicht erst nach 2 Jahren
Wertschätzung gegenüber Pflegepersonal dringend nötig
Eigene Meinung nicht erwünscht, das sollte sich ändern
Vereinbarungen einhalten
Menschlichkeit
Kindergarten auch für Pflegekräfte bezahlbar und vor allem die Zeiten anpassen das man auch vor typischen Bürozeiten sein Kind abgeben kann.
Der am besten bewertete Faktor von Universitätsklinikum Regensburg ist Interessante Aufgaben mit 3,9 Punkten (basierend auf 31 Bewertungen).
Das Fachgebiet an sich war sehr interessant. Die Tätigkeiten angemessen für den Pflegedienst, etwas mehr Verantwortung wäre sicher drin gewesen.
Als Supramaximalversorger liegt es in der Natur der Sache, dass das UKR ein breites Aufgabenspektrum mit sehr interessanten Inhalten verfügt.
Uniklinikum - Akutversorger, gibt viele Chancen seinen persönlichen Horizont zu erweitern und stets neues zu lernen
Kommt auf den Teilbereich an. Vielleicht nicht unbedingt interessant, aber dafür ziemlich wichtig
Das positive an einer Uniklinik ist ganz klar das Aufgabengebiet
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Universitätsklinikum Regensburg ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 39 Bewertungen).
Informationen werden,zugegeben nicht aus böser Absicht, teilweise zurückgehalten und „5 Min vor Torschluss“ dann geändert und mitgeteilt
Sehr belastend
Organisation teilweise unkoordiniert
Als Pflege wird man vom oben herab angesprochen.
Findet kaum mehr statt, jeder arbeitet für sich.
Mittlerweile tatsächlich leider nicht mehr gegeben, habe das gefühl jeder macht nurnoch sein Ding so wie er es für richtig hält.
Angemessene Kommunikation, insbesondere zwischen ärztlichen und nicht-ärztlichen Personal, ist sehr schwierig.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 29 Bewertungen).
Meine Weiterbildung wurde zwar nicht gezahlt jedoch habe ich mir für die Schulungstage keinen Urlaub nehmen müssen.
Tagesseminare werden tatsächlich gezahlt, jedoch müssen wir Mitarbeiter uns darum selber kümmern und es ist auch nur möglich wenn genügend Kolleginnen da sind.
Weiterbildungen müssen vom Mitarbeiter angestoßen und erbettelt werden. Wenn diese Hürde genommen wurde, ist es möglich sich weiter zu Bilden.
Es wird damit geworben Fachpflege generieren zu wollen. ALLERDINGS gibt es absolut keinen finanziellen Nutzen danach.
Ja wer will kann Karriere machen. Wer nicht, macht Dienst nach Vorschrift. Weiterbildungen werden viele geboten.
Gute Angebote, die aber wegen Personalmangels (in meinem Fall) nicht realisiert werden konnten.
