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Jetzt Profil vervollständigen137 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
83 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 46 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts mehr!
Zur Zeit alles!
Schaut mal in anderen Krankenhäusern vorbei, vielleicht könnt ihr noch was lernen, wie man mit Mitarbeitern umzugehen hat!
Jeder arbeitet gegen jeden und keiner fühlt sich verantwortlich!
In der Vergangenheit hatte das Klinikum einen guten Ruf. Mittlerweile nicht mehr
In der Pflege in einem 4 Schicht System unmöglich für die Familie. Es gibt nur feste Zeiten zum arbeiten, andere werden nicht akzeptiert!
siehe oben Weiter und Fortbildungsangebote
Unter der Norm! In anderen Krankenhäusern verdienen die Mitarbeiter im Schnitt 300 Euro netto mehr! Sonst gilt der Tarif bzw. Hausvertrag!
Ist ein Fremdwort in dieser Klinik!
Kurz und knapp, gibt es nicht!
Früher war es mal so, dass man Rücksicht darauf genommen hat. Heute zählt nur noch der Kopf und die Arbeitskraft. Und durch das BEM wird man genötigt. Wenn man da nicht mitmacht, dann hat das eventuell arbeitsrechtliche Konsequenzen!
In dieser Klinik herrscht Vetternwirtschaft! Der eine geht in Rente, der andere "Freund" rutscht nach. Es ist sinnlos sich von außerhalb zu bewerben!
Katastrophe! Die Patientenzimmer haben keine Klimaanlage. Wenn es Sommer wird ist die Hitze für die Patienten und für das arbeitende Personal unerträglich! Alles ist veraltet. Es gibt keine Aufenthaltsräume für das Pflegepersonal. Wir müssen zwischen Spritzen und Infusionen unsere Mahlzeiten einnehmen, sind nicht ungestört und rennen trotzdem bei jeder Klingel los. Das kann man nicht Pause nennen. Und wenn man seine Pause nicht nehmen konnte, soll man 3 Din A 4 Seiten eine Stellung dazu beziehen, warum das nicht möglich war! Das gesamte PC System ist veraltet. Zu kleine Monitore, Tastaturen nicht abwischbar, also hygienisch nicht ausrechend zu desinfizieren. Der Drucker steht genau in Augenhöhe neben dem PC, sodass man den Druckerstaub ständig einatmet. Es gibt keine ausreichenden Parkplätze für das Personal und man muss mittlerweile als Angestellter 9 Cent für die Stunde bezahlen! Der ganze Parkplatz besteht nur noch aus Schlaglöchern und ist nicht mit Kameras ausgestattet. Es gibt kriminelle Menschen die die Radmuttern der parkenden Autos lösen. Nichts wird unternommen seitens der Klinikleitung und des Vorstands! Es gibt noch vieles, leider reicht der Platz nicht aus!
Es wird nur angesagt, die Meinung der Mitarbeiter ist nicht gefragt!
Männer verdienen in der U/MG in der Pflege trotzdem mehr als Frauen!
Kaum. Fortbildungen wurden eingeschrumpft auf das Minimum, Pflichtfortbildungen nerven einfach nur noch! Das Weiterbildungsangebot ist für eine Universitätsklinik im Bereich Pflege ist sehr dürftig!
Die Anpassung von Betten auf aktuelle Personalsituation. Man hat pflegerisch viel Zeit und Möglichkeiten für eine gute Versorgung. Material ist ausreichend vorhanden. Hygiene ist überwiegend gut im Hinblick auf multitesistente Erreger und Isolation.
Verantwortung von sich weg schieben , nach dem Motto dafür bin ich nicht zuständig, Ignoranz und mangelnde Kommunikation. Feindseligkeit gegenüber Zeitarbeitet , oder auch generell gegen gute Arbeitnehmer , die sich für positive Verbesserung und fachliche Kompetenz einsetzten möchten.
Ich habe mit unter Uniklinik persönlich mehr vorgestellt. Insbesondere die Anpassung der Pflegestandards und der Medizin nach aktuellen Leitlinien. Persönlich konnte ich beobachten , dass es unter den Ärzten kein Konsens gibt. Die Therapie der Patienten ist nicht adäquat. Es wird sehr oft lange zugewartet , um kritische Verläufe zu verhindern. Somit wird wenig Zeit für Prophylaxe aufgewendet, anstatt mit Schadensbegrenzung. Das ist ein großer Wiederspruch an sich und muss sich ändern. Ich hätte tatsächlich Angst einen meiner Angehörigen auf dieser Abteilung zu sehen. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Ärzten verschiedener Fachabteilung und Pflege ist ausbaufähig.
Teils , teils natürlich Personenabhängig. Insgesamt gibt es aber viele Kollegen , die uneinsichtig gegenüber sachlicher Kritik sind und Vorschläge und fachliche Ideen nicht annehmen wollen. So nach dem Motto sind wir nicht für zuständig.
Meiner Meinung nach besser , wie es eigentlich ist. Kenne aber nun nur eine Abteilung.
Im großen und ganzen gut.
Weiterbildungsteilnehmer gibt es schon einige.
Kann ich nicht so viel zu sagen , aber insgesamt laut Aussagen der Kollegen gar nicht so großer Unterschied zur Zeitarbeit. Kann aber variieren.
Sich teils , teils. Wenn man manche Artikeln austauschen bzw. umstellen würde, könnte man durchaus Geld sparen.
Teils , teils. Großer Unterschied zwischen Jung und Alt. Wenn man immer schön ja und Amen sagt , kann man mit dem Strom schwimmen , ansonsten wird’s schon mal unbequem.
Habe ich kein offensichtlichen Unterschied feststellen können.
Teilweise ignorant , aber auch konstruktiv und verständnisvoll.
Teilweise katastrophale unlogische Anordnung von Materialien und Ausstattung der Arbeitsplätze. Material ist ausreichend vorhanden. Die Laufwege die man unnötig hat , könnten durch bessere Anordnung und Sortierung verbessert werden. Anpassung von Standards etc.
Hohe Kommunikationsdefizite. Es fängt schon beim Zuhören an und geht weiter mit falscher Informationsweitergabe oder Weglassen von wichtigen Informationen. Kritikfähigkeit ist leider nur bedingt vorhanden. Man fühlt sich angegriffen oder wird auf persönliche Ebene angreifen oder passiv aggressiv.
Kann ich leider nicht bestätigen. Hier werden Kompetenzen von Facharbeitern mit langjähriger Berufserfahrung deutlich infrage gestellt, da man sich selber mit Verbesserungsprozessen eher weniger auseinandersetzen möchte.
Man lernt nicht viel Neues , da die Bereitschaft oder Zeit , oftmals auch die Geduld fehlt jemand was beizubringen.
Das Gehalt
Es wird uns gesagt bei Problemen können wir immer kommen dann machen wir’s und uns wird nicht geholfen es wird nichts gemacht es wird einfach hingenommen
Freundlicher sein, mehr Wertschätzung uns gegenüber bringen
Mäßig
Gehalt, Arbeitszeit
Führungsstil, Arbeitsweise, Kommunikation
Besserer Führungsstil für die Angestellten
Die Schule ist schön
Wurde gekündigt, weil ich krank war.
Den Auszubildenden zuhören, auf Probleme eingehen.
In Ordnung, jedoch, wie überall, Luft nach oben.
Personalmangel an jeder Ecke,in jedem Bereich, in jeder Abteilung.
Interdisziplinäre Kommunikation, sowie über die eigene Abteilung hinaus, mangelhaft. Auch Abteilungsintern teilweise suboptimal.
In meinem Bereich die Möglichkeit der flexiblen Arbeitszeiten
Konsequentere Umsetzung bei Personalplanungen/-problemen
Personal in einige Entscheidungen vorher ins Boot holen- Stichwort: change Management
Es gibt Kollegen, mit denen es ehr schwer ist produktiv zusammen zu arbeiten und dann gibt es aber, zum Glück, die Kollegen, mit denen eine Zusammenarbeit sehr unkompliziert, angenehm und vor allem zielführende ist.
Könnte besser sein
Viele verschiedene Stellen und Aufgaben, absolute Arbeitssicherheit.
Führungskräfte schulen,
Zwischen den Abteilungen zusammenarbeiten,
Leistung honorieren
Als Arzt habe ich leider sehr negative Erfahrungen mit der Arbeitsatmosphäre in der Klinik gemacht. Es herrscht ein konstant hoher Druck, der nicht durch entsprechende Unterstützung oder Wertschätzung ausgeglichen wird. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist mangelhaft, was häufig zu Missverständnissen und zusätzlichem Stress führt. Zudem wird wenig Wert auf die Work-Life-Balance der Ärzte gelegt. Insgesamt empfinde ich das Arbeitsumfeld als demotivierend und nicht förderlich für eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung.
Die Arbeitszeiten sind extrem lang und oft unberechenbare. Pausen werden regelmäßig übersprungen, und die Erwartung, auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten verfügbar zu sein, ist hoch.
Die Zusammenarbeit im Team ist grundsätzlich gut, und die meisten Kollegen sind unterstützend und freundlich. Allerdings gibt es hin und wieder Spannungen und Kommunikationsprobleme, die das Arbeitsklima beeinträchtigen können. Es besteht definitiv Raum für Verbesserungen, um ein noch stärkeres und effektiveres Teamgefühl zu entwickeln.
Oft zeigt sich, dass finanzielle Ziele über das Wohl der Patienten und Mitarbeiter gestellt werden. Dies führt zu einer Überlastung des Personals, da versucht wird, mit minimalen Ressourcen zu arbeiten, um Kosten zu sparen. Die Priorisierung finanzieller Aspekte vor der Patientenversorgung und Mitarbeiterzufriedenheit hat eine sehr negative Auswirkung auf die Arbeitsatmosphäre…
Räumlichkeiten sind überfüllt und nicht angemessen ausgestattet, an einigen Stellen wird aktuell nachgebessert aber man spürt eine Vernachlässigung der Infrastruktur.
Ich habe bedauerlicherweise eine sehr enttäuschende Erfahrung in Bezug auf die Kommunikation gemacht. Die Informationsweitergabe zwischen den verschiedenen Ebenen und Abteilungen ist unzureichend und führt regelmäßig zu Verzögerungen in der Patientenversorgung. Es fehlt an klaren Kommunikationsstrukturen, was nicht nur die Arbeitsabläufe erschwert, sondern auch das Teamgefühl negativ beeinflusst. Diese Mängel in der Kommunikation haben einen direkten Einfluss auf die Qualität der Patientenbetreuung und die Arbeitszufriedenheit der Kolleginnen.
Hier haben einige Chef- und Oberärzte Nachholbedarf.
In einer Uniklinik hat man sicherlich mehr Möglichkeiten, sich weiter zu entwickeln als an kleineren Häusern.
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