42 von 146 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das familiäre Arbeitsklima. Hilfsbereitschaft unter Kollegen und Kolleginnen. Langjährige Mitarbeiter. Regelmäßige Schulungen per E-Learning.
Nichts.
ESL Schilder. Weniger Papier.
Sehr familiär
Zu viel Bürokratie. Weniger Papierverbrauch für Rechnungen, Lieferscheine und Preisauszeichnungen wäre schön.
Durch die vielen Lästereien hat man nicht das Gefühl, dass die Menschen dort aufrichtig gern miteinander arbeiten. Man hat eher das Gefühl, alle hätten sich gegen einen Verschworen, man weiß nicht, wem man dort trauen kann.
Leider sehr miserabel.
Der bekommt nichts auf die Reihe, man muss ihm wegen allem hinterherrennen. Die Worte "Empathie" und "Respekt" sind ihm absolut fremd. Er tut auf nett, aber eigentlich sieht er nur das Geld. Alles was er möchte ist Profit, und das merkt man stark in seinem Verhalten. Gegenüber Mitarbeiter oft sehr übergriffig aufgefallen, für ihn zählt nicht der Mensch, der hinter dem Mitarbeiter steckt, sondern ausschließlich das Geld, dass dieser erbringt.
Wie im Kindergarten. Es wird hinter jedem Rücken gelästert wie sonst was. Wichtige Dinge werden einem gar nicht, oder viel zu spät mitgeteilt.
Als Praktikant sind es immer dieselben Aufgaben. Ausgenutzte bis zum geht nicht mehr, alles worauf sonst niemand Lust hat.
Gut finde ich das Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Außerdem finde ich es gut das mir gezeigt wurde, dass es nur bessere Vorgesetzte geben kann.
Schlecht finde ich die Bezahlung, leere Versprechungen, Respektlosigkeit, den Umgang mit Kunden und dem eigenen Personal
Verbessern könnte sich der Arbeitgeber indem er lernt das Team, welches er hat auch mal Wert zu schätzen und es nicht wie sonst was zu behandeln. Einfach mal dem Team mit Respekt gegenüber treten.
Freundliche Mitarbeiter / Kollegen
Keine Freizeit, Feiertage bringen einem Minusstunden ein, keine freien Samstage, kurzfristige Änderungen sind so gut wie gar nicht möglich.
Der Kollegenzusammenhalt im Team ist an sich sehr gut. Ich persönlich kann mir kein besseres Team wünschen.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist sehr gut. Man kann viel von Ihnen lernen.
Gute Frage. Da weis man gar nicht wo man Anfangen soll. Das Verhalten vom Vorgesetzten ist unmöglich gegenüber den Team. Man wird nicht respektiert, nicht Wert geschätzt, man wird von Tag zu Tag ständig angelogen. Bemühungen werden heruntergespielt und Fleiß wird nicht anerkannt, stattdessen gibt es lieber Standpauken und man wird vom Chef ignoriert wenn man nicht nach seiner Nase tanzt. Es wird nichts unternommen um gutes Personal zu halten, stattdessen wird der Mitarbeiter ermutigt das Unternehmen zu verlassen. Was Verkaufsgespräche angeht sollte man den Chef nochmal schulen, da dieser die Kunden oft falsch beraten tut. Es Werden falsche Angaben zur Ware getätigt. Hauptsache der Chef kann Umsatz machen. Es gab des Öfteren schon Kunden, welche sich über die Beratungen vom Chef beschwert haben. (Zitat von Kunden: Bitte lassen Sie Ihn nicht mehr in dieser Abteilung verkaufen.) Den Marktleiter Posten scheint er im Lotto gewonnen zu haben. Sowas kann man leider keinen Chef (Vorgesetzten nennen.)
Die Arbeitsbedingungen sind Top, also nicht. Man muss hier mit sehr schlechtem Equipment arbeiten. PCs und Monitore sind veraltet und laden ungeheuer lange. Den Internet Empfang bzw. die Internetverbindung kann man komplett vergessen. Da dies alles Geld kostet, wird also auch nichts erneuert.
Die Kommunikation im Team ist meistens sehr Direkt. Man lernt viel voneinander, man lacht viel zusammen und man hat auch viel Spaß mit den Kollegen, was man vom Chef nicht behaupten kann.
Über Gehalt braucht man leider auch nicht reden. Schlechte Bezahlungen mit schlechten Konditionen. Das einzig positive ist, dass es Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt.
Gleichberechtigung existiert hier leider nicht so wirklich. Entweder man ist der Liebling vom Chef oder nicht.
Leider wird seit Jahren keine gute Atmosphäre gewünscht. Mitarbeiter werden permanent gegeneinander ausgespielt und das Wort Redeverbot wird immer größer geschrieben. Man dirigiert aus dem Büro.
Es gibt schon lange nicht mehr viel Positives zu berichten.
Urlaub für 2024 im März immer noch nicht unterschrieben/genehmigt/bearbeitet
Dienstplan erscheint wenn man Glück hat auch erst 2 Tage vor dem neuen Monat, vorher eingereichte Berücksichtigung werden je nach Nase komplett ignoriert.
Arbeitszeiten demnächst eine Vollkatastrophe, als Vollzeitkraft ist man von Früh bis Ende anwesend. Marktleiter *in kann sich das natürlich so einrichten wie es gerade passt.
Trotz ständiger Nachfrage, keine Förderung . "Es geht bald los" ist ein beliebter Standard Satz, passieren wird aber nie etwas.
Do langsam kommen alle hinter die Machenschaften und fangen an zu hinterfragen.
Ältere Mitarbeiter bekommen fragwürdige Angebote damit sie das Unternehmen eher verlassen.
Unterirdisch. Passt du nicht in die Nase hast du verloren, nicht nur bei Bezirksleitung und Personalchef. Wenn alle 3 gemeinsam agieren, sind die kleinen Leute am A.... .
Im Sommer heizt sich der Markt extrem auf und im Winter friert man. Die Aufenthaltsräume dürfen nicht geheizt werden, hier wird regelmäßig die Heizung kontrolliert und Wehe die Mitarbeiter sind dann krank!
Wenn dann noch dazu das Wasser ausfällt, kann man schauen welches WC man als nächstes aufsucht...oder eben den ganzen Tag aushält.
Nicht mal ein Marktleiterwechsel wird ordentlich kommuniziert, geschweige denn das man sich als solcher vorstellt.
Das wenige Gehalt kommt pünktlich.
Unterschiedliche Zahlungen zwischen Männer und Frauen sowie den einzelnen Positionen. Gehaltsverhandlungen gibt es, allerdings ga passiert nichts. Man muss sich "beweisen", wird teilweise erpresst und selbst wenn man alles einhält kann es passieren das es wieder eine Ausrede für mehr Geld gibt.
Gehälter zwischen Männern und Frauen weiterhin unterschiedlich.
An sich sind die Aufgaben alle interresant. Die Entscheidungsgewalt der Mitarbeiter wurde jedoch mehr und mehr entzogen, man muss sich an Vorgaben der Zentrale halten welche mit den regionalen Ansprüchen für Kunden überhaupt nicht zusammen passen. Man sollte regionaler arbeiten.
Sehr zukunftsorientiert, es gibt viele Weiterbildungsmaßnahmen (hauptsächlich für Verkäufer und nicht Azubis), Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld auch für Azubis finde ich knorke.
Jeder Marktleiter macht Dinge auf seine Art, was nicht perse was schlechtes ist, aber wenn man unter einem unfähigen Marktleiter arbeitet wirkt es sich auf das Kollegium aus
Viele Entscheidungen der Führungsriege wirken eher wie der Versuch jung und hip zu sein, anstatt ihr Klientel zu bedienen, weg vom der Papier Werbung klingt schön und gut, aber in der Niederlassung in welcher ich tätig war, waren die Kunden 50+ im Durchschnitt und diese ist eher für Papier Werbung anfällig als Werbung über Instagram und co
Kommt ganz auf die Niederlassung an, habe gute wie schlechte gesehen
Aktuell eher gering, die stellen der Abteilungsleiter wurden ausrangiert und alle sind bloß als Verkäufer angestellt, außer der Vertrag ist bereits älter als ~20 Jahre
Für Einzelhandel eigentlich ganz gut, von 9-18 Uhr sind die Öffnungszeiten, aber das variiert auch je Niederlassung, die Zeiten gehen also von Öffnungszeiten 8-10 Uhr und Schließzeiten 16-21 Uhr. Im großen und ganzen besser als im Lebensmittel-/Verbrauchsmittel-/Drogerie-Märkten
Habe in meiner Berufschulklasse einen eher durchschnittliches Gehalt, aber mit Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld würde ich eher in Richtung oberer durchschnitt gehören, da dies wohl nicht überall gegeben zu sein scheint
In jeder Abteilung ist es ein neuer Ausbilder, ist also ein Glücksspiel
Mit dem richtigen Kundenklientel ist es wirklich sehr angenehm und weiter zu empfehlen, wenn der Umgang mit individuellen Geschmäckern Spaß macht
Außer Ware zu packen ist eigentlich alles sehr Unterschiedlich, Zeit zum lernen für die Ausbildung bzw. für Klausuren ist je nach Kundenaufkommen, bisher immer möglich gewesen
Jeder Kunde hat andere Vorstellungen von seinem Zuhause und es ist selten, dass man 2 Kunden nacheinander mit den gleichen Artikeln versorgt
Habe positives mitbekommen, aber genauso viel negatives, es wird sehr häufig mit zweierlei Maß gemessen
Mut sich zu verändern damit schwierige Phasen überstanden werden können, einige neue Köpfe bringen frischen Wind und den Mut Änderungen voranzutreiben und das Unternehmen krisenfest zu machen
Kommunikation von oben (Geschäftsführung an alle) sollte verbessert werden, wo wollen wir hin?
In vielen Abteilungen sehr gut
In der Zentrale gut
Gibt solche und solche, genauso wie in anderen Unternehmen
Das wichtige Themen aktiv angegangen werden und die lang erzählte "das haben wir schon immer so gemacht"-Geschichte endlich auserzählt zu sein scheint.
Mehr Begeisterung bei der generellen Strategie transportieren, auch wenn ein Wandel teilweise auch unschöne Themen mit sich bringt.
Grundlegend positiv.
Kernarbeitszeiten etwas unflexibel, dafür hat man einen kurzen Freitag oder entsprechende Ausgleichstage. Wichtige Termine privater Natur waren für mich bisher in Absprache mit dem Team immer möglich.
Es wird noch recht viel gedruckt, beispielsweise auch Mails. Digitale Ordnerstrukturen und Dokumentationsmöglichkeiten sind definitiv vorhanden, scheinen aber nicht bei jedem Anklang zu finden.
Ist in meinem Team unglaublich gut.
Ist definitiv ausbaufähig, das ist aber bekannt und es wird daran gearbeitet.
Definitiv reichlich vorhanden, man kann sein Spektrum hier wunderbar erweitern, wenn man dies direkt kommuniziert und einfordert. Zugeflogen kommt es einem natürlich nicht.
das er mutig ist neue wege zu gehen
nichts
offene Kommunikation
Ist sehr gut viele Kollegen sehr hilfsbereit
leidet gerade durch den wandel aber dieser ist dringend notwendig aber viele wollen dies nicht verstehen
auch hier geht es besser aber ist das nicht überall so?
könnte besser sein, hab ich aber auch schon schlechter erlebt
Vor der Umstrukturierung waren es 5 Sterne, seitdem Vollkatastrophe. Man kann niemandem mehr trauen, man darf nicht einmal mehr miteinander sprechen. Verbot von Firmenleitung
Leider nichts mehr
Gehälter, keine Meinungsfreiheit, keine Kommunikation der Führungsebene mit den Mitarbeitern in den Märkten. Schlechte Arbeitsbedingungen, schlechtes Marketing
Faire Gehälter, neue Geschäftsführung, faire Behandlung der Mitarbeiter
Zusammenarbeit mit den Arbeitskollegen ist die einzig positive Atmosphäre
Das einzig Positive
Katastrophe
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