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Unternehmensverbund 
Jugendsozialwerk
Bewertung

Bezahlung top Rest ein Flop

3,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Unternehmensverbund Jugendsozialwerk in Nordhausen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Top Lohn
Immer wider Verhandlung und somit Lohn Steigerungen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Knapp berechnete Mitarbeiter in den Einrichtungen
Keine Transparenz gegenüber den Mitarbeiter
Keine Partizipation möglich
Mehr Bürokratie und Dokumentation als ein pädagogischen Auftrag
Einrichtung sehen teilweise noch aus wie nach der Wende nur mit neuer Farbe
Karriere Chance laufen gegen null

Verbesserungsvorschläge

Transparenz den Mitarbeitern gegenüber !
Partizipation auch für Mitarbeiter !
Weniger teuer Werbung - mehr Geld für die Einrichtungen
Sichere und ausgewählte Kitaplätze für die eigenen Mitarbeit

Arbeitsatmosphäre

Hier kommt es sehr stark auf das Team
An .

Kommunikation

Transparenz schreibt das Jugendsozialwerk Groß auf seine Fahne für die Kind und Jugendlichen aber die Mitarbeiter laufen wie eine blinde Kuh durch das Dorf !

Kollegenzusammenhalt

Kommt sehr stark aufs Team an und ob Mitarbeiter mit höheren gestellten Mitarbeitern eine Partnerschaft haben .

Work-Life-Balance

Teilweise schwer in dem
Unternehmen , kommt
Auch sehr stark auf den direkten Vorgesetzten an

Vorgesetztenverhalten

Das wird sehr stark von den darüberliegende Vorgesetzten gesteuert . Die „ kleine „ Mitarbeiter an der Front sehen Problem aber sie werden nicht gehört . Da es nur um
Geld und Belehgungszahlen geht .
Der direkt vorgesetzte der „ Kleinen „ Mitarbeiter bekommt es von beiden Seiten ab . Am Ende zähl leider nur das Geld !! Nicht das wohl
Des Mitarbeiters oder der Klienten . Auch in allen Bereichen so !

Interessante Aufgaben

Partizipation steht auch auf der fahne des Vereins aber Nur gegenüber den Klienten .

Vorschläge von Mitarbeit werden nicht ernstgenommen „
Es läuft doch - warum
Sollten
Wir was ändern „ ist hier das Motto

Gleichberechtigung

Top

Umgang mit älteren Kollegen

Kommt immer auf den Bereich an

Arbeitsbedingungen

Lieber Geld in Werbung investieren als in die Einrichtungen . Teilweise sehen die Einrichtung absolut abgerockt
Aus , hier auch in allen
Bereichen

Image

Lohn top ! Wird immer neu gesteigert und verhandelt aber der Rest ist Flop !

Karriere/Weiterbildung

Lach . Teilweise Strukturen wie
In der DDR kennst du wen kannst du alles werden , egal welcher Abschluss .

Bist du Student keine Praxis Erfahrung kannst du alles werden

Hat mein Seine Beruf nur erlernt - dann hat man nur sehr schwer Chancen sich hochzuarbeiten

Karriere Chance nur mit Vitamine B oder mit Studium
Aber als fleißiger , konstruktiver und pflichtbewusster Mitarbeiter mit erlernten Beruf nur 10
Prozent !


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Franz Funkel, Referent Marketing und Kommunikation
Franz FunkelReferent Marketing und Kommunikation

Erst einmal vielen Dank für Ihre Bewertung und das umfangreiche Feedback.
Am Anfang jeder positiven Veränderung steht immer erstmal ein Fehler oder Defizit. Deswegen helfen Sie uns sehr damit.

Beim Punkt "alte, abgerockte Einrichtungen" würden wir gern darauf hinweisen, dass die allermeisten Einrichtungen nicht im Besitz des Jugendsozialwerks sind. Wir sind lediglich die Mieter der Gebäude. Im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten und natürlich des EInflusses, den wir gegenüber den Vermietern geltend machen, möchten wir jedoch auf die zahlreichen Sanierungen/Modernisierungen/Renovierungen hinweisen, die kontinuierlich stattfinden (z.B. Domino in Nordhausen, Zwergenland in Erfurt, Zwergenland in Apolda, Gartenkinder in Bleicherode...). Natürlich ist das nicht zeitgleich in jeder Einrichtung möglich, aber jede Einrichtung ist irgendwann an der Reihe.

Als Träger, der von den Zuwendungen staatlicher Stellen abhängig ist unterliegen auch wir einem Kostendruck, der uns dazu zwingt, Einrichtungen wirtschaftlich zu betreiben. Dies gelingt nur durch Belegung der Plätze in den Einrichtungen. Wenn dann Personal fehlt, bedauern wir das genauso sehr wie die Kolleginnen und Kollegen, die den Ausfall kompensieren müssen. Um die Personallücke schließen zu können, bedarf es aber auch Werbung, damit wir überhaupt gesehen und gefunden werden.

Ihre Kritik zur fehlenden Partizipation nehmen wir ebenfalls zur Kenntnis. Auch daran arbeiten wir kontinuierlich (z.B. zum Fachtag Partizipation am 20.10.21)

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns Ihre Vorstellungen von Partizipation näher erläutern könnten. Nur dann können wir effektiv daran arbeiten, besser zu werden.
Schreiben Sie uns gern vertraulich an f.funkel@jugendsozialwerk.de

Mit freundlichen Grüßen
i.A. Franz Funkel

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