4 von 52 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Flexible Arbeitszeiten, viele Urlaubstage, Einsteigerfreundlich. Wer Fuß fassen will in der Branche, hat hier gute Chancen.
Es wird gerne gesagt, dass upjers eine Familie ist; nach einiger Zeit wird allerdings klar, dass dies nur eine Farce ist. Man ist nicht mehr als eine Arbeitskraft, die am besten Rund um die Uhr maximal produktiv ist. Wer länger als 5 Minuten Kaffee holen geht, bekommt Ärger. Wer öfter krank ist, muss sich rechtfertigen; trotz Corona oder gar chronischen Krankheiten. Und dies ist nur die Spitze des Eisberges. Nach ein paar Jahren wird einem bewusst, dass man kein Interesse am Wohlbefinden der Mitarbeiter hat, lediglich wenn es um deren Produktivität geht.
Trotz mehrfachen Feedback von vielen Mitarbeitern, in denen sich immer verständnisvoll gegeben wird, ändert sich an den wirklich grundlegenden Problemen, die hier viele unglücklich macht, rein gar nichts. Und trotzdem wird sich gewundert, woher die schlechte Stimmung kommt. Dabei gibt es doch Pizza, Gummibärchen und heuchlerisches Lob! Was richtige Wertschätzung bedeutet, wird von der Führung einfach nicht verstanden. Jeder Versuch es zu erklären ist vergebens, denn letzten Endes kommt es nur auf Produktivität und Gewinne an, und das kriegt man jederzeit zu spüren. Und das alles bei schlechtem Gehalt und generelles Misstrauen.
Der Kollegenzusammenhalt ist schon ein großer Pluspunkt und bleibt bei Ausscheidung aus der Firma wahrscheinlich am ehesten Hängen.
Diese Steifheit, die aus den Bewertungen hervorgeht. Vertrauen in die Fachleute investieren, um dann auch bessere Ergebnisse zu investieren ist irgendwie nicht vorhanden.
Auf alle Mitarbeiter zugehen, nicht nur auf Lieblinge. Mitarbeitern Vertrauen schenken. Etwas aufgeschlossener werden. Den INDIE-Flair wieder zurückholen.
Die Mitglieder eines Teams unterstützen sich meist und arbeiten Hand in Hand (in der Regel). Trotzdem wird immer etwas zu Meckern gefunden. Die Schuld wird von sich gewiesen und auf die Mitarbeiter abgewälzt. Man ist eben keine humane Ressource sondern eher ein Verbrauchsmaterial.
Von der Spielerbase geliebt und gehasst. Wie gefühlt jeder Spieleentwickler.
In der PR immer positiv dargestellt (weiße Weste eben).
Intern brodelt es schon seit längerem. Man versucht es anzugehen scheinbar. Aber man geht die falschen Dinge an und zieht die falschen Schlüsse
Nicht schlecht. Allerdings gibt es auch Dinge, die man stark überdenken sollte. Tagesstunden statt Monatsstunden. Zudem sollte der Urlaub generell auf 28-30 Tage angehoben werden. Eine Regelung von wegen "wenn man nur gewisse Tage krank ist bekommt man gestaffelt Urlaubstage dazu bis zur 30" sorgt für mehr Krankheitsfälle, weil pflichtbewusste (oder "überbewusste") Mitarbeiter so krank zur Arbeit erscheinen und andere Mitarbeiter anstecken.
Die Kernarbeitszeit ist ein dicker Pluspunkt. Überstunden können abgegolten werden und Urlaub ist relativ spontan möglich.
Eine generelle HomeOffice Regelung sollte überdacht und eingeführt werden. In einer so digitalen Branche ist es kein Problem mehr auf HomeOffice (auf freiwillige Basis) zu setzen. Möglich wäre ja auch,dass man sich alle 2 Wochen zu einem Sprintmeeting in der Firma trifft. Mobile Arbeitsgeräte vorausgesetzt. Aber das war ja zu Corona schon so gut wie unmöglich.
Karriere? Welche Karriere. Als normaler Mitarbeiter zum Head Of aufzusteigen ist fast sogar ausgeschlossen. Außer man ist natürlich Liebling bei der Führung.
Weitere Aufstiegschancen werden nicht aufgezeigt oder ersichtlich.
Weiterbildung? Man bekommt hin und wieder vielleicht mal einen Inhouse Kurs. Diese schwanken aber sehr stark in der Qualität, sodass nicht jeder Kurs eine Bereicherung ist.
Qualitätschecks hinterher finden nicht statt. Führung macht NIE Fehler.
Snitches wird es überall geben. Manch Kollegen mag man mehr als den anderen. Aber grundsätzlich versteht man sich mit jedem und arbeitet auch mit jedem Kollegen zusammen ohne große Zickereien.
Es gibt einige Kollegen, die sehr positiv hervorstechen. Diese können sich positiv auf den ganzen Firmenalltag auswirken, wenn die Führung es zulassen würde.
Entweder man mag einen Kollegen oder man mag ihn nicht. Generell habe ich aber keine wirkliche Beanstandung, dass ältere Kollegen stark benachteiligt werden
Die Führung ist abseits jeder Realität. Egal ob es Projektideen oder Mitarbeiter angeht. Projekte werden künstlich beschnitten oder komplett verpfuscht. Copy Paste geht immer. Aber selbst da ist man zu steif und es fehlt an Innovation. Für schlechte Projekte sind IMMER die Mitarbeiter zu beschuldigen. Generell werden Mitarbeiter falsch eingeschätzt. Zusammen mit Lieblingen der Führung sorgt das für einen doch stark ungerechten Umgang mit den Mitarbeitern.
Ausscheidende Mitarbeiter werden nicht wirklich gehalten, auch wenn es augenscheinlich die wichtigsten Mitarbeiter zu sein scheinen. Dies wird auf eine natürliche Fluktuation geschoben. Natürlich sieht anders aus.
Die Projektleitung ist stark Projektabhängig.
Allesamt haben sie aber kein Mitspracherecht über die Projekte, denn die Führung hat immer das letzte Wort. Sollte ja auch durchaus so sein, aber man sollte schon den Fachpersonen ein offenes Ohr schenken.
Somit sind die Projektleiter keine Projektleiter sondern eher Protokollführer für die Führung.
Technik in der Firma ist okay. Belüftung/Klimaanlage wurde nachgerüstet.
Flächendeckende Arbeitsgeräte für HomeOffice wäre ein Traum. Bleibt es wahrscheinlich auch
Schwieriges Thema. Unter den Kollegen versucht man Team-intern viele Sachen direkt und schnell zu klären. Dies funktioniert auch recht gut. Allerdings wird man dann meist mit schiefem Blick von der Führung angeschaut, weil man ja "redet". Anscheinend kein Vertrauen, dass es um das Projekt geht.
Informationen über andere Projekte, Firmenstand, neue Regelungen sickern nur langsam durch. Diese Lücke wird durch einen internen Newsletter gestopft, aber trotzdem ist eine riesen Kommunikationslücke zwischen Führung und Mitarbeitern, was aber auch wieder den Mitarbeitern zu lasten gelegt wird.
Religion, Herkunft, Sexualität und Co werden nicht benachteiligt. So fortschrittlich ist man bei Upjers schon.
Aber durch falsche Einschätzung der Mitarbeiter entsteht ein starkes Ungleichgewicht. Man sollte einen HR-Professional einstellen, der sich um das Recruiting kümmert und eventuell mehr Verständnis über Mitarbeiterverhalten mitbringt.
Sonst einfach nur Panne.
Es gibt interessante und weniger interessante Aufgaben. Alles in allem kann man aber Spiele entwickeln. Das würde schon Spaß machen, wenn die Grafik sich auch mal austoben könnte und zusammen mit der Programmierung das technisch beste rausholen dürften.
Das GameDesign sollte nicht in seiner Meinung und in den Konzepten beschnitten werden.
Sieht man die Urkonzepte einiger GameDesigner und erfährt dann, was draus geworden ist, dann kann man direkt den "Canceled" Stempel aufdrücken.
ABER... Schuld sind dann immer die Mitarbeiter.
Flexible Arbeitszeiten
Urlaub kann einfach genommen werden.
Mehr Urlaubstage je seltener man im Vorjahr krank war. Dabei ist egal ob es ein Beinbruch oder eine Erkältung ist. Führt dazu das Mitarbeiter erkältet zur Arbeit kommen.
Schlechte Kommunikation, die nach Corona auf das Home Office geschoben wird.
Offen mit den Mitarbeitern kommunizieren
Missgunst und Schuldzuweisungen
Urlaub kann jederzeit genommen werden. Familien bekommen Unterstützung.
Man soll nicht untereinander über die Gehälter reden. Unfaire Gehälter, die nicht anhand von Leistung sondern von persönlichem Gefallen vergeben werden.
Man wird nicht mehr wertgeschätzt wenn man länger im Unternehmen ist
Projektleitung kommt stark auf das Projekt an.
Kommunikation mit Kollegen und Team top. Kommunikation von und mit der Geschäftsführung mangelhaft und teilweise widersprüchlich. Viel wird hinter verschlossenen Türen besprochen und gehofft das es irgendwie durchsickert.
Die Ausbildung ist sehr praxisbezogen. Man arbeitet zum Beginn der Ausbildung viel an kleinen Projekten, um die Basics verschiedener Programmiersprachen und im Umgang mit Datenbanken zu lernen. Dabei hat man auch immer wieder Erfolgserlebnisse und fühlt sich dadurch noch viel motivierter :D
Aber nicht nur die Arbeit an sich macht Spaß. Das Unternehmen kümmert sich auch viel um die Mitarbeiter, so gibt es immer Montags ein Frühstück für alle, einmal die Woche eine kostenlose Massage, jeden Tag gratis Getränke und Obst, usw.
Die Arbeitsatmosphäre ist echt gut. Alle Mitarbeiter duzen sich gegenseitig und sind super nett :)
Ich persönlich komme auch mit allen Kollegen gut zurecht und fühle mich wirklich wohl in der Firma :D
Unser Stundensystem ist etwas ungewohnt, da es nicht nach Wochen sondern nach Monaten rechnet.
Das führ dazu, dass man in "guten" Monaten nur ca. 7h, in "schlechten" Monaten (Februar) aber ca. 8,5 h am Tag arbeiten soll. Aber davon braucht man sich nicht wirklich abschrecken lassen, da man in den "guten" Monaten eigentlich genug Überstunden sammelt, um die "schlechten" auch wieder gut zu machen :)
Außerdem kann man am Tag (wenn man sich an gesetzliche Vorschriften z.B. zur Pausenregelung usw. hält) 15 Minuten Bonusüberstunden sammeln, was das relativ unpraktische Stundensystem auch wieder gut macht :D
Die Ausbildungsvergütung ist für die Art der Ausbildung nicht die höchste, aber dafür gibt es auch Bonuszahlungen (z.B. für besonders gute Noten im Zeugnis).
Unsere Ausbilderin ist die Beste! Sie kennt sich in ihrem Beruf aus wie kein anderer und ist wirklich gut darin uns ihr Wissen zu vermitteln. Außerdem hat sie auch immer ein offenes Ohr für uns, ob es jetzt um Fragen zur Ausbildung oder anderes geht :)
Mir persönlich macht die Ausbildung wirklich sehr viel Spaß. An gemeinsamen Projekten mit den anderen Azubis zu arbeiten ist schon echt cool. Aber auch, dass man mit den Kollegen während der Pause, im Pausenraum, einfach an der Switch oder PlayStation zusammen zocken kann, ist schon nice :D
Außerdem versucht unsere Ausbilderin auch außerhalb der Ausbildung zu uns Kontakt zu halten, wodurch wir (auf freiwilliger Basis natürlich) jede Woche (vorausgesetzt Corona lässt es zu) zusammen etwas unternehmen (z.B. bouldern).
Über meine Aufgaben kann ich mich wirklich nicht beklagen. Es gab bisher keine Aufgabe, die mich wirklich genervt hatte. Die Projekte machen alle super viel Spaß und auch die "Azubiaufgaben" (z.B. PC aufbauen, Arbeitsplatz einrichten, ...) halten sich wirklich in Grenzen, so, dass sie schon fast eine nette Abwechslung zu den Projekten bieten :)