28 von 893 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Weiter so, dann will hier bald keiner mehr arbeiten
Was ist das?
Ziehst Du um kannst Du Karriere machen,
Ohne den wären noch mehr Kollegen schon längst weg
Wer nicht mehr kann muss weg, da gibt es ein hohes Tier in Düsseldorf der überall Leute rausschmeissen will
Hauptsache die Profitgeier in Brüssel,und Atlanta sind zufrieden, unmenschlicher Umgang mit Mitarbeitern Bonn, Hamburg, Düsseldorf, da werden mehr rausgeekelt als die armen Personalmitarbeiter einstellen können
Alles kommt Immer weiter runter, Niederlassungen auf dem Stand der 70'er mit den Ansprüchen von heute, alles Schrott, alt, runtergekommen und kein Platz
Nur was nötig ist, Unternehensziele und Transformation fast null, aber Kuchenbackwettbewerb 2 x die Woche
Ganz OK, aber wenig Innovativ, Geld das muss reichen, vieles weit weg vom Markt, will aber keiner hören, könnte Geld kosten
Mal was Gutes
UPS hat traditionell auch vor dem Hintergrund der sehr bodenständigen Dienstleistung keine super schicken Gebäude. Wer das möchte, sollte zu einem Start-Up gehen. Aufgrund der amerikanischen Du-Kultur, der Mentorenschaften und den Großraumbüros ensteht aber eine sehr angenehme, kollegiale Arbeitsatmosphäre, die einen bei schlechter Laune hochziehen kann.
UPS ist eine sehr starke, prägnante und beliebte Marke - kann man nicht anders sagen. Das häufige, positive Feedback insbesondere der Kunden zu unseren Zustellern ist wirklich motivierend und bestärkend.
Man hat die Arbeitszeiten dieses Jahr erstaunlich flexibilisiert, aber auch fair gestaltet. Home-Office ist nicht möglich, aber auch nicht nötig und passt auch irgendwie gar nicht. Schön ist das von-Kollegen-für-Kollegen, organisierte Freizeitangebot: Fußball, Basketball, Volleyball, usw...
Karriere wird sehr gefördert - und sogar gefordert! In Meetings werden Vakanzen bekannt gegeben und jederzeit stehen einem die Vorgesetzten für Karrieregespräche zur Verfügung und sprechen es auch von sich aus an. Wer will, kann aber auch verweilen wo er ist.
Übertariflich und ich denke Marktkonform.
Es wurde besprochen, wie z.B. Druckerpapier massiv eingespart werden kann - das war echt cool und die meisten ziehen mit. Ca. einmal im Halbjahr gibt es zudem freiwillige soziale Projekte, an denen man sich beteiligen kann. Im Rahmen der Begrüßungsschulung zu Beginn unterstützt man auch bereits eine lokale soziale Einrichtung.
Ich habe ein tolles Team :-)
Werden geschätzt und häufig für Dienstjubiläen geehrt.
Sowohl die direkteren Vorgesetzten als auch der Manager der Abteilung haben einen guten Ruf und handeln sehr verständnisvoll und unterstützend. Sie setzen sich so gut es geht ein und haben auch mal Zeit für einen Kaffee neben der vorhandenen, häufigen Coachings zur Unterstützung. Leider ist die Ratio etwas schlecht, ich würde mir kleinere Teams wünschen.
Die Ausstattung der Büros könnte neuer sein, ist aber ausreichend. Es scheint sich nach vielen Jahren auch endlich mal was zu tun.
UPS steckt in einer sagenumwobenen Transformation, da ist Kommunikation das A und O. Das funktioniert nicht perfekt, aber die Kommunikation auf unserer Ebene hier ist gut. Mein Vorgesetzter sowie das Management kommuniziert gerne, häufig und persönlich. Häufiger finden Meetings mit der gesamten Abteilung statt, wo der Manager zu verschiedenen Themen berichtet und Rede und Antwort steht.
Jeder hat die gleichen Chancen - unabhängig seiner Eigenschaften.
UPS ist ein sehr bekannter, von den meisten geschätzter und gern gesehener Dienstleister. UPS hat einen guten Ruf und man wird von vielen Kunden grundsätzlich höher angesehen. Das Schöne: Man hat mit unglaublich vielen, unterschiedlichen Unternehmen zu tun, die man bei ihrer Wertschöpfung begleitet. Man lernt viel über unterschiedliche Branchen und Menschen und das ist super interessant.
einige Kollegen waren sehr nett
intransparenz vor allem bei der Provision, Führungskräfte, ungenügende Ausstattung des Arbeitsplatzes, Privatkilometer müssen ab 10.000 selbst bezahlt werden, Weihnachtsfeier einführen (Die UPS "Weihnachtsfeiern" sind Lehrgänge mit Essen auf Pommesbuden-Niveau. Selten so etwas peinliches erlebt).
ich glaube das sprengt den Rahmen der maximalen Textzeichen.
- externe Berater, die ein neues Konzept zwecks Mitarbeiterführung / -angebote erstellen
- transparente Prozesse vor allem bei der Provisionszahlung!
- Austausch einiger Area Sales Manager durch externe Mitarbeiter, die eine andere Mitarbeiterführung gewöhnt sind und neue Impulse zwecks Verbesserungen liefern können.
non-stop Druck. private Anliegen interessieren die Manager gar nicht. Auf Kundenbedürfnise wird nur eingegangen, wenn hohes Zusatzgeschäft im Raum steht bzw. der Kunde kurz vorm Absprung steht.
Letztes Jahr Weihnachten war es mir dann zuviel des Guten. Es wurde vorübergehend ein Zuschlag auf den Zuschlag eingeführt. Das spricht schon Bände, wie in diesem Unternehmen gearbeitet wird. Ich nenne sowas Abzocke und möchte nicht mit meinem Namen bei Kunden für solch eine Arbeitsweise einstehen.
außen Hui, innen pfui
Work-Life-Balance wird immer geprädigt aber besteht sozusagen nicht, wenn man es in Anspruch nehmen möchte. Home-Office absolutes tabu, dringende Arztbesuche können ausschließlich nach 17 Uhr in Anspruch genommen werden. Kind in der Pause abholen grenzt an eine Unmöglichkeit, da man ja nach den Aussagen des Managers 4 PRODUKTIVE Kundenbesuche am Tagen haben muss.
man kann sehr schnell aufsteigen, muss aber über Leichen und jeglichen Kollegialen Zusammenhalt gehen.
Wenn man wirklich bei UPS anfängt, obwohl ich komplett davon abraten würde, dann sollte man schauen, dass man maximal nach 1 1/2 Jahren befördert wird. Weiterbildungen vor allem externe (Englisch-, EDV etc.) Kurse ist ein absolutes Fremdwort. Hingegen bekommt man alle paar Monate "interne" Auffrischer über Verkaufspraktiken etc., die man sich zu 1000% sparen kann.
Überstunden sind abgegolten. Wenn ich auf meine Wochenarbeitszeit lt. Vertrag verwissen habe, wurde mir häufig gesagt, dass ich es nicht zu entscheiden habe, wieviel gearbeitet wird. Trotz alle dessen wurden keine bezahlten Überstunden angeordnet und es wurde darauf gepocht, dass diese "freiwillig" gemacht werden. Die Provisionsmöglichkeiten sind ganz gut, aber aufgepasst, dass einem nicht willkürlich die Kunden aus dem Portfolio genommen werden, da man ansonsten "zuviel" verdienen könnte. Sobald dieses Thema ansprochen wurde, gab es sofort "Dicke Luft" und man wurde vom Manager darauf hingewiesen, dass er ja nichts machen kann. Des Weiteren wurde ich die ersten 5 Monate über Steuerklasse 6 abgerechnet, obwohl beim Finanzamt alles korrekt hinterlegt war. Immer mit Argusaugen auf das Portfolio und die Umsätze achten!
wenn man sich die Autos anschaut und was da für schwarze Nebelbänke rauskommen, erübrigt sich diese Frage.
der war teils gegeben.
auch nach langer Betriebszugehörigkeit haben viele gesagt, dass UPS nicht mehr UPS ist und sie ihre Zeit absitzen.
ohne Worte. Nur auf Zahlen orientiert, Kundenabschlüsse stehen über allem. Private Angelegenheiten werden null berücksichtigt. Auch offizielle Beschwerden an die Hauptniederlassung bzw. an den "Betriebsrat" brachten nichts. Vielleicht funktioniert so ein Führungsstil in den USA, aber nicht in Deutschland!
die genutzten Systeme, bis auf Sellforce, sind auf Mittelalterniveau. Unsere Niederlassung hatte eine 1000er Internetleitung, alle Listen mussten selbstständig und aufwändig in Excel erstellt werden. Keine Abstimmung mit den Vorgängern, da diese meistens das Unternehmen verlassen haben. Kunden beschweren sich, dass sich gefühlt alle 5 Monate der Ansprechpartner ändert. Privatkilometer mit dem Auto sind begrenzt, obwohl man das Auto voll zahlt. Die Niederlassungen sind auf dem Stand von 1970. Im Winter unbedingt dicke Jacke im Büro anziehen, da man sonst 2 Wochen krank ist.
es wird viel kommuniziert. Nur interessiert es deinen Vorgesetzten häufig herzlich wenig. Auch mit anderen Abteilungen vor allem Customer Service, Debitoren ist die Kommunikation nicht definierbar. Ein Großteil der Abteilungen wurde bereits in den kompetenten Osten Europas ausgelagert, was Bearbeitungszeiten von bis zu 6 Monaten nach sich zieht. Die Rechtfertigung vor den Kunden über diese Art von Prozessen, sind immer die schönsten Termine gewesen.
gerne werden Frauen nach oben befördert, ob das immer so sinnvoll ist, wenn die entsprechenden Qualifikationen nicht vorhanden sind, ist eine andere Frage. Hauptsache es wird eine Quote X erreicht und es hat eine positive Außenwirkung.
Anfangs war es sehr interessant, sobald man aber tiefer in Logistikprozesse und Anforderungen von Kunden einsteigt, reicht das allgemeine Paketwissen nicht mehr aus. Darüber hinaus hat man nur den Paketversand zu 100% in der eigenen Hand. Bei Frachtsendungen etc. müssen andere Abteilungen involviert werden. Anspruch auf Provision besteht natürlich nicht ;-).
Bei offenen Fragen findet sich stets jemand, der einen unterstützt, egal ob Kollege, Leader oder Manager.
Ein riesen Konzern der seine Mitarbeiter behandelt, als wäre es eine kleine Firma.
Erfolge werden anerkannt und gewürdigt.
Wie überall im Vertrieb herrscht natürlich Druck.
Aber das ist hier so gut verpackt, dass man wirklich sehr gut damit umgehen kann.
UPS ist bei Kunden als hochwertige Marke bekannt und anerkannt.
Gleitzeit, was für die Work-Life-Balance absolut ist.
Bei guter Leistung kannst du auf jeden Fall nach oben.
Es liegt an Dir.
TOP!
Erfahrungen und Wissen werden geteilt.
Sehr angenehm und klar
Alles was man für den Job benötigt, bekommt man.
Kommunikation ist sehr gut. Aber bei einem riesen Konzern, kann man nicht erwarten dass die Kommunikation 100% stimmt.
Sehr vielfältig und extrem spannend.
Versand ist nicht nur Senden & Empfangen.
Spirit und Aufgaben
Lange Kommunikationswege
Verdienstmöglichkeiten, Dienstwagen und das Image das die Kunden schätzen.
Ungerechte Behandlung nicht soziale Methoden zur Zielerreichung.
Der Arbeitgeber sollte sich grundsätzlich fragen ob Angestellte menschlicher behandelt werden sollten. Man sollte im besten Fall eine spezialisierte Beratungsgesellschaft beauftragen und alte Muster aufbrechen.
Ich bin meinerseits gut zurechtgekommen, da ich etwas introvertierter bin. Jedoch waren die Bedingungen nicht gerader förderlich für die Leistungsbereitschaft. Die Büros sind recht schlecht und unfreundlich eingerichtet. Man spürte jeden Tag, dass das Unternehmen unter Druck (der Aktionäre) steht. Die “großen” Manager geben Initiativen und Vorgaben von oben nach unten weiter, der Sinn wird überhaupt nicht hinterfragt. Alle Mitarbeiter “faken” entsprechend ihre Aktivitäten, sodass es den Anschein hat, dass die Initiativen erfüllt werden (auf Wunsch ist jeder Neukunde oder neues Geschäft von FedEx oder was auch immer, Hauptsache der Schein der Initiative ist gewahrt). Hin und wieder suchen sich die Sales Manager Mitarbeiter ein auf die sie sich einschießen können, diese werden systematisch gemobbt, das habe ich sehr oft mitbekommen (leider nicht nur in meinem Verkaufsgebiet). Die Sales Manager möchten nur “Ja-Sager” ohne eigene Meinung, welche äußerst unmoralisch agieren sollen auf Wunsch der Sales Manager.
UPS genießt allgemein ein gutes Image, schaut man hinter den Kulissen, so ist man schwer enttäuscht!
Wenn ich ehrlich bin: ich sehe bei UPS keineswegs auch nur irgend einen Ansatz der Richtung Work Life Balance geht! Ich selber habe es dennoch recht gut gehabt, da ich ni hat weit meiner Heimat eingesetzt wurde. Jedoch wurden andere Kollegen mehr oder weniger willkürlich versetzt, ohne auf ihre Wünsche und sozialen Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen, oftmals wurden die Kollegen auch angelogen was den Zeitraum und die Umstände der Versetzungen betraf.
Ich selber habe eine Zeit das Spiel mitgemacht und hate so lange “kein Leben” mehr. Bis ich die Arbeit auf ein erträgliches Maß reduzierte.
Es gibt die Möglichkeiten hierzu, aber das sind rein oberflächliche Möglichkeiten. Alle Seminare die angeboten werden sind recht öde und sollen nur zur stumpfen Ausbildung des „Verkaufsroboters“ dienen!
Das ganze Paket an sich ist gut. Wenn man halbwegs intelligent ist und wenn man Glück mit dem zugewiesenen Gebiet hat, dann macht man gutes Geld!
Von beiden Aspekten habe ich nur „das Wollen“ und das Image das nach Außen getragen werden sollte mitbekommen. Intern sind das eher lästige Themen. Alibimäßig wurden Maßnahmen für die Öffentlichkeit propagiert.
Je nach dem wen man um sich hatte, war der Zusammenhalt mal besser mal schlechter. Oftmals wurden Kollegen von Sales Manager instrumentalisiert, sie sollten dann die anderen Kollegen ausspionieren. Auch unter Sales Managern herrschte Neid und Missgunst, selbst die Sales Manager wurden von ihren Vorgesetzten schikaniert! Unfassbare Unternehmenskultur!
Hierzu kann ich nicht viel sagen, da es sehr wohl ältere Kollegen gab die lange da eh waren und denen die Tätigkeit gefiel bzw. “passte”. Es gab aber auch viele Konflikte mit älteren Mitarbeitern, Konflikte die sich über Jahre hinweg zogen. Die Ausgänge dieser Konflikte habe ich nicht mehr mitbekommen.
Hier kann ich wirklich nichts Gutes sagen. Ich selber kannte mich recht aus mit dem Gesetzen und Regeln des Arbeitsrechts aus, so musste ich mir nicht alles gefallen lassen. Jedoch neigten die Sales Manager immer dazu ihre Ziele unter fragwürdigen Methoden und auf Kosten der eigenen Angestellten zu erreichen. Alles war den Kennzahlen untergeordnet, Sales und Initiativen! Die Sales Manager verfügten selten über fachliche Kompetenzen oder sonstige besondere Bildung (einfachste Mathematik überforderte diese!!!).
Die Büros: eine Katastrophe! Alt und nicht zeitgemäß!
CRM Tools: nicht anwenderorientiert! Umständlich!
Dienstautos: top, hier kann man nur Gutes sagen. Fuhrparkmanagement ist top. Schadenabwicklung im Falle eines Unfalls: top!
Die Kommunikation fand wie immer von oben mach unten statt: Anweisungen musst hingenommen und ausgeführt werden, ohne wenn und aber. Inhaltliche Diskurse sind nicht erwünscht.
Ich selber bin eine Frau, mir wurde immer “die besondere Behandlung” angeboten, welche ich nicht haben wollte. Da ich schnell begriff, UPS will die Frauen nur “fördern” um ein gewisses Image und eine Quote zu erreichen. Von wahrer Gleichberechtigung ist UPS Lichtjahre entfernt. Grundsätzlich habe ich erfahren, dass Männer sehr viel schlechter als Frauen behandelt wurden. Frauen oder Männer mit Courage sind bei UPS generell interne gesehen!
Doe Aufgaben waren teils monoton teils sehr spannend. Das Monotone kam von UPS, schuften für die Kennzahlen! Spannung brachten nur die Projekte vor Ort, also der Kunde! Echten Support gab es von wenigen Stellen, Customer Support war bspw. immer eine große Hilfe oder bestimmte Kollegen, sonst war man mehr oder weniger als “Ein-Mann-Armee” auf sich selber gestellt.
Leider ist das was UPS mal ausgemacht hat, nicht mehr vorhanden.
Es ist nicht immer Gold was glänzt, völlig klar. Und jeder hat seine Meinung, die sich nicht immer mit der anderer decken muss.
Aber.....man lässt einen langjährigen Mitarbeiter der sein halbes Leben in dem Unternehmen beschäftigt war, sich nichts hat zu schulden kommen lassen, im Regen stehen. Wer nicht mehr so kann wie bisher, kommt aufs Abstellgleis. Wertschätzung NULL....
Endlich mit der Zeit gehen, neue moderne Niederlassungen bauen, mit den Mitarbeitern arbeiten und nicht gegen diese. Es wird soviel Umsatz gemacht, diesen nicht nach Atlanta schicken, sondern in die Infrastruktur investieren. Ein festes stabiles Management als Fundament schaffen und diese Lobbyisten sowie Vetternwirtschaft Befürworter in die Wüste schicken.
Logistik ist ein schnell wachsender und sich schnell veränderndes Geschäft. Warum hällt UPS oft an teilweise veralteten Methoden fest.
Die Atmosphäre hat sich in meinen mehr als 20 Jahren bei UPS nicht verändert, aber das wusste ich vorher, das es stressig ist, die Arbeit hart und nicht weniger wird. Schlimm finde ich die Entwicklung im Management, es geht oft nur darum schnellstmöglich eine Stufe höher zu kommen und dafür gehen einige über Leichen. Schade für das Unternehmen, denn die wirklich guten werden übersehen und lässt man verhungern.
Wird nach aussen gepflegt, intern sieht es nicht so gut aus.
Schein und sein sind oft zweierlei.
Schade eigentlich, in dem Unternehmen steckt viel Potenzial.
Schwer zu vereinbaren. Der Tag ist je nach Tour und Arbeitsvolumen sehr hart und lang. Hier den richtigen Weg zu finden ist möglich, aber nicht leicht
Ich habe da eher schlechte Erfahrungen gemacht. Man muss in ein Raster passen, dann ist es egal ob oder welche Vorkenntnisse vorhanden sind.
Wenn denn das Gehalt vollständig und pünklich gezahlt wird, ist es ok
Sozialleistungen waren früher besser. Wer noch einen alten Vertrag hat, kann sich glücklich schätzen. Die neuen Verträge sind schlechter.
Was nach aussen propagiert wird und tatsächlich umgesetzt wird, sind zweierlei.
Der Zusammenhalt unter den Zusteller oder allgemein der Belegschaft ist überwiegend gut, Einzelkämpfer werden nicht alt.
Schade das es oft eine Scheere zwischen Management und anderen Abteilungen giebt. Ein besseres Verständnis und miteinander würde Berge versetzen. Das haben einige Zahlenorientierte Karrieregeile Vorgesetzte leider noch nicht begriffen.
Sehr individuell, je nach Niederlassung und Vorgesetzte oder beliebtheitsgrad.
Es giebt Mitarbeiter die irgendwann der Belastung nicht mehr standhalten können, das Gespräch suchen und eine andere Arbeit im Unternehmen oder eine leichtere Überland Tour bekommen. So sollte es sein, schließlich hat sich der Mitarbeiter über 20 jahre und mehr für das Unternehmen krum gemacht.
Ich habe leider andere Erfahrungen gemacht. Vor gut 4 Jahren habe ich das Gespräch gesucht,ohne Erfolg. Wenn ich dem nicht mehr gewachsen bin, müsse ich das Unternehmen eben verlassen. Gespräche mit Personalleiter und BR waren ohne Erfolg.
So geht man nicht mit Mitarbeitern um die fast 25 Jahre dem Unternehmen treu und Loyal waren.
Leider teilweise unter aller Kanone. Sicherlich nicht immer und überall.
Ich habe beides erlebt. Top Vorgesetzte die sich für jeden Mitarbeiter Zeit genommen haben, sich auch sehr für die Belange eingesetzt haben, obwohl das nicht immer und überall möglich ist.
Und natürlich habe ich auch Vorgesetzte erlebt, die Machtgeil, Sadistische ja fast schon unmenschliche Wesenszüge hatten.
Es wurden schon wetten abgeschlossen, wann ein unbeliebter Mitarbeiter gebrochen wird.
Wenn man krank ist und wieder zur Arbeit kommt, ist man als Bestrafung seine Tour los. Ab sofort ist man Springer.
In jeder NL weht ein anderer Wind.
Auch wenn das Statement der Fa auf diese Bewertung etwas anderes darstellen möchte, die Realität sieht anders aus.
Die Arbeit ist hart, der Tag oft lang. Im Sommer auch in den Fahrzeugen wie in der Sauna und im Winter natürlich sehr kalt.
Es wird Arbeitskleidung gestellt, die aber nicht mehr Zeitgemäß und zweckmäßig ist.
Kommunikation soll ja groß geschrieben werden, in jeder Niederlassung wird aber leider bzgl einiger Themen anders kommuniziert. Auch das vorsprechen beim BR und oder Personaler schon gar nicht beim NL hat etwas gebracht. Geh zum Personaler, der wiederum geh zum NL. Da fühlt man sich doch gut aufgehoben.
Natürlich habe ich in einer anderen NL auch ganz andere Erfahrungen gemacht, da wurde man ernst genommen und hat sich zusammen gesetzt um etwas zu verändern.
Liegt ganz oft am gegenüber.
Ich denke das bei UPS jeder unabhängig von seiner Herkunft oder Geschlecht eine Chance bekommt. Natürlich ist hier wieder der entsprechende Vorgesetzte die erste Hürde.
Giebt es einige im Unternehmen.
Mir hat die Arbeit viel Spaß gemacht, ich hätte mich auch für andere Aufgaben im Unternehmen berufen gefühlt.
Leider wird bei der Weiterführenden Bewerbung nur darauf geachtet was man mal vor über 20 Jahren gelernt hat bzw welche Schulbildung man vor über 30 jahren abgeschlossen hat und nicht welche Fähigkeiten man sich innerhalb des Unternehmens angeeignet hat.
Ja-Sager sind herzlich willkommen.
Wenn man sich selbst aufgeben will, dann ist man in diesem Konzern richtig. Man braucht und soll nicht eigenständig denken oder Verbesserungsideen haben, braucht sich auch nicht häuslich in einer Region niederlassen. Und wenn Würde, Wertschätzung und ein ehrlicher, fairer Umgang egal sind, ist das der perfekte Arbeitgeber.
Hatte ich in den ganzen 11 Jahren nicht gespürt. Hat man ein Kind, wird man bevorzugt behandelt, jeder andere schuftet weiter. Soviel zu Gleichberechtigung.
Man wird intern von Trainern ohne Trainer- oder Salesausbildung „trainiert“!
Ich muss immer wieder lachen, wenn ich eingestellte Manager-Bewertungen lese, die von oben beauftragt werden, damit das Kununu-Punktesystem nicht noch schlechter wird.
Glaubt die Führungsebene wirklich, dass andere Menschen hier auf Kununu so doof sind und das nicht checken???
Haben tolle Policy, die aber nicht gelebt wird, oute dich bloß nicht als homosexuell.
Welche? 2 Templates die Woche bringen und bei jedem Kundenbesuch eine Präsentation zum Schein vorbereiten, die dann intern platziert wird, dass sich der ASM das Lob abholen kann.
Gute Bezahlung direkt nach dem
Studium, es wird schon nach Entwicklungsmöglichkeiten geschaut
In Nürnberg, der mit Abstand bedenklichste Vorgesetzte, den man sich vorstellen kann. Absolut abzuraten. Haifischbecken, man wird ausgenutzt und man wird angelogen. Es werden Mitarbeiter dazu „gezwungen“ die Mitarbeiterumfrage positiv auszufüllen. Man wird in Meetings und Telefonkonferenzen bloß gestellt
Ich wäre immer noch gerne im Unternehmen ohne diesen Vorgesetzten, allerdings war ich auch nicht umzugsbereit
So verdient kununu Geld.