46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von Urban Sports Club über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENInternationalität, Diversität, Chancengleichheit, Mitgestaltungsmöglichkeiten, Weltoffenheit. Vor allem das übergeordnete Ziel, die Menschen zu einem gesünderen, sportlichen und aktiveren Lebensstil zu motivieren.
Noch mehr ordentliche Prozesse, die sich an die Nach-Krisenzeiten anpassen
Angenehmes Miteinander durch Weltoffenheit, Internationalität, Diversität. Sehr großes Vertrauen in Mitarbeiter*innen, Corona-Krise sehr gut gehandhabt und Hands-on-Mentalität, man kann viel bewegen und darf mitgestalten
In Krisenzeiten viel zu tun, aber auch hier wird darauf geachtet, dass es allen gut geht. Es wird auf die Gesundheit geachtet. Team trainiert oft zusammen, z. B. Teamsport, Fitness oder Yoga-Kurse per Livestream.
Firma wird perspektivisch wachsen
Hohes Umweltbewusstsein, auch Bürogebäude nach Umweltkriterien gestaltet
Teamspirit sehr gut. In der Krise sehr starker Zusammenhalt und Lösungorientiertheit. Pivot: Alle haben mitgeholfen, als das Geschäftsmodell innerhalb von Tagen gedreht und auf Online-Kurse per Livestream umgestellt werden musste.
Viel Vertrauen, Führung lässt mitgestalten, immer offenes Ohr für Vorschläge
Arbeiten im Homeoffice geht mit allen Tools genauso gut zu Hause wie im Büro.
Gleichberechtigung ist in den Werten verankert
Positives Arbeitsklima; Feedback der Vorgesetzten oder auch einfach mal ein Anruf, wie es einem geht; Anerkennung der Leistung; cooles Team; Ehrliche Kommunikation an die Mitarbeiter
Fortbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter anbieten
Auch in schweren Zeiten, wie zuletzt, ein angenehmes Arbeitsklima.
Cooles Produkt mit noch viel Potential
USC L Mitgliedschaft für jeden Mitarbeiter, (vor Corona) wöchentliche Trainings mit dem Team und Teamevents. Nebenjobs sind erlaubt
Selbst in Zeiten von Corona stand Unterstützung für die Kollegen in meinem Team an vorderer Stelle. Keine Ellbogenmanier, sondern ehrliche Anerkennung und Wertschätzung von Kollegen
Teils noch viele Kommunikationstools, Tabellen usw. Es wird aber mehr und mehr geordnet
Ich habe das Glück meine Stelle mitzugestalten, Ideen einzubringen
- Management austauschen; Vorgesetzte mit Fachwissen und Kompetenz
- Betriebsrat
- (finanzielle) Wertschätzung (um die Mitarbeiter zu motivieren)
Eine angenehme Arbeitsatmosphäre wird durch das junge und dynamische Team selbst geschaffen, aber vom AG an sich kommt nur wenig.
Nach außen hin eine coole Brand, nach innen eine absolute Katastrophe. Urban Sports Club appelliert an andere Unternehmen, mit Firmenfitness in ihre Mitarbeiter zu investieren. Selbst investiert das Unternehmen keinen einzigen Cent in die Mitarbeiter.
- Viele Mitarbeiter sind in Kurzarbeit, obwohl Arbeit für einen full-time-job vorhanden ist. - Überstunden werden gerne gesehen.
- Private Termine können wahrgenommen werden, solange die Arbeit gemacht wird.
...bekommen nur die Teamleads (für die es sich teilweise gar nicht lohnt, da sich nichts ändert) und die Management-Ebene. Ich habe in den 3 Jahren Betriebszugehörigkeit keine einzige Weiterbildung bekommen.
Unterm Durchschnitt (!). Leere Versprechungen was eine Gehaltserhöhung und/ oder Beförderung angeht; hohe Gehaltsspannen innerhalb des Teams. Null Wertschätzung. Jeder Mitarbeiter bekommt eine L-Mitgliedschaft. Ursprünglich waren es mal zwei, die zweite wurde dann aber gestrichen, um Geld zu sparen. Eine andere Leistung im Gegenzug haben die Mitarbeiter nie erhalten.
Nach außen hin, ja!
Ist vorhanden innerhalb des Teams. Trotzdem möchte sich jeder profilieren und in den Slack-Gruppen feiern lassen für daily-tasks.
kaum vorhanden
- Mikromanagement
- die Vorgesetzten geben einem das Gefühl, gehört zu werden, aber ändern tut sich nichts. Man spricht also ins Leere.
Schönes und neues office. Anstatt das Geld aber für höhenverstellbare Tische auszugeben, mussten überteuerte neue Desks mit eingestanztem Logo her.
Es wird erwartet, dass man alles weiß. Die meisten Infos muss man sich aber aktiv erfragen. Vieles sickert nicht durch. Selbst die Vorgesetzten wissen nur wenig (toxische Führung).
Wir hatten mal Werte und Kultur. Wir hatten mal richtig Spass an der Arbeit und konnten stolz auf USC sein!
-Müdes, phantasieloses und selbstüberschätztes Management, das sich nicht mehr für Leistung interessiert.
-Es gibt keinerlei Feedback unter den Teams. Es ist sogar unerwünscht
-Hier zählt keine Leistung, sondern nur Politik
-Niemand übernimmt Verantwortung, auch die nicht, die dafür bezahlt werden
-Wer den Mund aufmacht, wird rausgedrängt
-Wenn Mitarbeiter rausgedrängt werden heiß es immer „hat dem Druck nicht standgehalten“ oder „hat sich einfach was neues gesucht“. Absurd bei guten Leuten die immer Vollgas geben!
-Kurzarbeit wurde hier anscheinend dafür eingeführt, um uns loszuwerden
Ein frisches, konstruktives Management muss her, das das Wohl der Firma im Sinn hat und dadurch auch das Wohl der Mitarbeiter. Ein Management, das seine Mitarbeiter und Team Leads nicht ständig und willkürlich austauscht. Ein Management, das sein Team wertschätzt und Hand in Hand mit ihnen arbeitet, satt nur von oben herab. Es sollte wieder eine Kultur geschaffen werden, in der Leistung und Bereitschaft an erster Stelle stehen und in der man sich wieder traut, den Mund aufzumachen. HR sollte endlich anfangen hinzuschauen und den Mitarbeiter helfen Gehör zu finden. Keine scheinheiligen Versprechen, sondern Lösungen finden und endlich handeln.
Motto heißt: Klappe halten, keine unangenehmen Fragen stellen. Kein Feedback erwünscht vom Sales Management
Wenn unser Management nur 5% von der Wertschätzung, die man hier Kunden verkauft, für uns übrig hätte wären wir schon zufrieden. Alles nur schein. Selten eine Firma erlebt, die so wenig Wertschätzung für Leute übrig hat, die ihre Ziele immer erreichen.
Kurzarbeit: Gleiche Ziele aber nur teilweise 30% Arbeitszeit. Mehr muss ich nicht erklären.
Karriere hat man hier noch nicht viel gesehen.
Teilweise werden Mitarbeiter richtig vorgeführt und schikaniert. Du wirst systematisch aus der Firma gedrängt, sobald du Entscheidungen kritisch hinterfragst. Leistung zählt hier nicht, nur Politik Spielchen. Keiner übernimmt Verantwortung, fast jeder sagt „ich habe das nicht entschieden“.
Das Sales Management untereinander wirkt unabgestimmt und es geht ständig um interne Machtkämpfe. Feedback innerhalb der Teams wird totgeschwiegen, damit niemand beleidigt ist.
Die kostenfreie Mitgliedschaft.
Den offen gelebten Rassismus, vorführen von Mitarbeitern
Rassistische und beleidigende Witze oder Klischees werden als normal und harmlos verkauft. Rassismus wird nicht ernst genommen. Es heißt: „Wenn ich Witze über die lesbische Mitarbeiterin mache, ist die doch auch nicht sauer.“
Von außen offen, tolerant, jung. Von innen betrachtet, werden Mitarbeiter vorgeführt und rassistisch diskriminiert. Beliebte Teamleiter werden beiseite geschoben und die Führungsebene belügt die Angestellten wie es ihnen am besten passt.
Arbeitszeiten sind in Ordnung. Durch die für Arbeitnehmer kostenfreie Mitgliedschaft, kann man viele Sportangebote nutzen
Nicht vorhanden.
Arbeitskollegen schauen bei Diskriminierungen und Ungerechtigkeiten weg.
Nachdem ich mich über eine rassistische Diskriminierung beschwert habe, wurde dies mit einem: „Entschuldigung, dass DU das so wahrgenommen hast.“ abgetan. Danach wurden sofort alle meine internen Termine abgesagt und ich bekam eine Woche später ein Kündigungsschreiben nach Hause. Ohne Ankündigung oder negativer Kritik. Mehr muss man dazu nicht sagen. An alle BPoC, bitte lasst die Finger von dieser Firma. Urban Sports Club ist bereits bei einer Antidiskriminierungsstelle gelistet.
Schönes und modernes Büro. Notebook und Handy werden zur Verfügung gestellt.
Durch Messaging Programmen ist man zu jeder Zeit mit seinen Arbeitskollegen im Kontakt.
Verdienstmöglichkeiten waren gut. Mitarbeiter werden um ihr Gehalt betrogen und Provisionen wurden gestrichen.
Manche Mitarbeiter werden bevorzugt behandelt.
Cooles Produkt/ Leistung, ansonsten gewöhnlicher Vertrieb Alltag.
Junges sportliches Unternehmen, das Büro ist Klasse
Chaotisches Projektmanagement, jeder macht irgendwas - Hauptsache schnell und oberflächlich.
Mehr Strukturen schaffen; Führungskräfte schulen und nicht so schnell Verantwortung übertragen,
Sehr schnelllebig und oberflächlich
Unqualifiziert, jung und oberflächlich
Ein sehr empfehlenswerter und moderner Arbeitgeber. An der Kommunikation, besonders Unternehmens-übergreifend kann noch gearbeitet werden.
Aktuell wird größtenteils im Home-Office gearbeitet. Es gibt regelmäßige Teammeetings und ausreichend Freiraum, sofern Zielvorgaben erfüllt werden. Die Atmosphäre im Team ist hilfsbereit, anti-ego und durch positiven Ehrgeiz und Zusammenhalt geprägt.
Home Office und ein hohes Maß an Vertrauen schaffen eine gute Work-Life Balance. Private Termine können durchaus in der Arbeitszeit wahrgenommen werden, sofern die Zeit nachgeholt wird.
Sowohl im Team als auch mit den "angrenzenden" Teams besteht ein guter Zusammenhalt und eine gute Feedbackkultur. Allerdings muss man dies auch einfordern.
Sicherlich gibt es hier Unterschiede. Mein/e Vorgesetze/r hat mir vom ersten Tag ein gutes Gefühl gegeben, kümmerte sich hervorragend um die Einarbeitung und ist sehr gut damit, Probleme - welcher Art auch immer - professionell zu lösen. Feedback wird ehrlich, aber dennoch nie demotivierend gegeben. Verbesserungsvorschläge und Feedback sind absolut gewüsncht und werden dankend angenommen. Für eigene Selbstverwirklichung wird viel Raum gegeben. Oft merken wir, dass sich auch "Hinter den Kulissen" sehr stark für uns eingesetzt wird. Besser geht es kaum.
Im meinem Team ist die Kommunikation hervorragend. Darüber hinaus gibt es monatliche All-Hands Meetings und Abteilungs-Meetings. Die departmentübergreifende Kommunikation scheint durch Corona leider etwas gelitten zu haben. Es scheint außerdem, als habe es in der Vergangenheit in anderen Teams Absprachen oder Versprechen gegeben, die Probleme nach sich ziehen.
Branchenübliche Vergütung, tendenziell sogar leicht überdurchschnittlich für das Start-Up Milieu. Sicherlich gibt es je nach Erfahrungsgrad und Department Unterschiede.
Viele Nationalitäten. Viele Sprachen. Eine aktive LGBTQ+ Community. Ein respektvoller und fairer Umgang durch und durch.
Wer will und sich kümmert, der kann. In Covid-Zeiten bestand der Fokus zugegebenermaßen verstärkt auf die Aufrechterhaltung des Tagesgeschäftes und war z.T. doch sehr repetetiv. Aktuell bessert sich vieles, wer will kann sich auf Bereiche vertiefen oder eigene Projekte übernehmen. Ein hohes Maß an Selbstständigkeit ist nicht nur gewünscht, sondern absolut gefordert.
Die Mitgliedschaft
Schikane durch Vorgesetzte
-Auf Augenhöhe kommunizieren und auch auf Mitarbeiter hören und nicht alles ohne Sinn und Verstand durchdrücken - egal was es kostet. Eine Woche später ist dann sowieso schon wieder alles anders....
- gemeinsam Entwicklungsmöglichkeiten erarbeiten
- Mitarbeiter gleich und fair behandeln
- Wertschätzung
und viele mehr
Die Arbeitsatmosphäre hängt von der jeweiligen Abteilung ab. Im Sales Department herrscht keine gute Stimmung. Es wird versucht Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen. Das Motto könnte lauten: "Sei froh, dass du noch einen Job hast"
Schikane durch Vorgesetzte!
Nach außen hin top!
Je nach Department mal besser mal schlechter.
Die Arbeit geht nie aus und es wird auch teilweise erwartet, dass man Überstunden macht.
Es gibt hin und wieder einen Workshop, allerdings werden sie Sachen nicht umgesetzt bzw. eine Woche später ist sowieso alles wieder anders.
"Nichts ist so beständig wie der Wandel", würde es von oben heißen.
Viele Versprechen, die aber nicht eingehalten werden.
Nach außen ja, innen nicht unbedingt.
Das Team ist ausgezeichnet und hält zusammen. Sarkastischer Humor hat sich zur Überlebensstrategie entwickelt, wenn es um die schlechte Führung seitens der Leader geht.
gibt kaum welche.
Schlimmer könnte es fast nicht sein. Mitarbeiter werden ungleich behandelt. Teilweise werden Mitarbeiter richtig vorgeführt und schikaniert. . Gute Leader werden systematisch aus der Firma gedrängt - sobald sie sich zu gut mit dem Team verstehen.
Die KPI´s ändern sich regelmäßig, meistens ohne Sinnhaftigkeit. Ebenso die Wochenberichte und die Provisionstabelle (stetig nach unten). Langjährige Mitarbeiter müssen mittlerweile einen Telefonleitfaden ablesen, an den es sich zu halten gilt.
Schulungen finden nicht für alle Mitarbeiter statt.
Auf das gesprochene Wort ist absolut kein Verlass. Teilweise lügen einem die Leader dreist ins Gesicht und sagen, dass sie sowas nie gesagt haben.
Tolles Büro, täglich Frühstück und kostenlose Getränke.
Kicker und Co fehlen natürlich auch nicht.
Die Kommunikation ist eine Katastrophe. Den Mitarbeitern wird nichts zugetraut. Es geht schon fast in Richtung microManagement. Vereinbarungen, die man sich nicht ausdrücklich schriftlich geben lassen hat werden, wenn es so weit ist, standardmäßig unter den Tisch gekehrt. Auf das gesprochene Wort ist kein Verlass!
Mitarbeiter, die Änderungen hinterfragen, sind absolut unbeliebt. Die Wertschätzung liegt nahezu bei 0.
Gleichberechtigt ist man nur, wenn man zu allem Ja und armen sagt.
An sich sind die Aufgaben interessant, insbesondere weil das Produkt so gut ist, allerdings werden diese durch die schlechte Führung zur Nichte gemacht. Eigene Ideen sind nicht gewünscht.
Ich habe im April meinen Job begonnen - mitten im Lockdown. Dennoch waren alle meine Kollegen und Vorgesetzten bemüht mir einen tollen Start, trotz Homeoffices, zu ermöglichen. Zurück (teilweiseI im Büro genieße ich ein sehr kollegiales, freundliches Miteinander. Alle sind sehr nett, hilfsbereit und engagiert.
Sehr gut. Sehr beliebt in meinem Umfeld und Freundeskreis
Das Angebot ist ausbaufähig.
Es gibt leider keine weiteren Sozialleistungen. Angemessenes Gehalt.
Alle arbeiten für eine gemeinsame Vision und man sieht, wie das zusammenschweißt. Ich erfahre hohe Hilfsbereitschaft.
Da Start-up, gibt es nicht viele "ältere" Kollegen, aber alle gehen - unabhängig vom Alter - sehr respektvoll miteinander um.
Es ist sehr transparent was im Unternehmen passiert. Es gibt regelmäßige Updates in Form von Newslettern, "All-hands" usw.
Urban Sports Club unterstützt sehr das Thema Gleichberechtigung und Diversität. Viele Frauen haben bei uns eine tragende Rolle.
Mein Aufgabenfeld ist abwechslungsreich und kann dieses selbstständig bearbeiten.
"Bier nach Vier" am Freitag
Mehr Schein als sein, Trendy bling-bling.. Unsoziales Verhalten scheint gewünscht zu sein und wird auch noch belohnt - Teamgeist wird gepredigt aber nicht gelebt - Mehr blahblah als Taten- Sehr schade.
Prozesse sehr träge.
Ich rate dringend an ein Umdenken - Hier entsteht der Eindruck, dass das Unternehmen ein Riesenbaby ist, das aus seinen viel zu kleinen Klamotten heraus gewachsen ist und keiner kümmert sich um passende. Chaos und "sieh-zu-wie-du-damit-klarkommst" Mentalität.
Nach außen gaukelt man so trendy, sporty happy go lucky lifestyle - Nach innen ist es Unterirdisch und gruselig - Jeder macht seins und mauschelt vor sich hin.
Ich habe sowas selten bis gar zuvor erlebt.
Eine ganz diffuse Anspannung herrscht, da keiner sich so richtig traut etwas zu sagen, wenn es drückt.
Siehe Überschrift
War OK - Mehrarbeit zu Hause wurde gern gesehen.
Vitamin b war das einzige Kriterium
Das Gehalt war wenigstens angemessen.
Virtue Signalling mit kollektiv auf Fridays For Future gehen - Wer nicht mitgemacht hat, wurde schief angeguckt, bzw durfte den Workload der Demogänger Dankeslos übernehmen.
Ging- Jedoch durch die insulare Arbeitskultur hat jeder nur schnell zugesehen, dass er / sie voran kamen.
Waren kaum welche da.
Absolut unterirdisch - Vorgesetzte, die narzisstisch sind und sich selbst beweihräuchern und zudem völlig fehl am Platz sind.
Rücksichtslos laut, Kindergarten mit herum schreien, Türen knallen, Musik auf Handys abspielen und herum springen auf den Fluren wenn andere im Kundengespräch sind.
Disziplinlosigkeit und kaum Durchsetzungsvermögen hier einzugreifen.
25 tausend Slack Gruppen und eine Flut an E Mails und am Ende weiß keiner wo ihn der Kopf steht und wo die Reise hingeht - Vorgesetzte haben keine skills adäquates Feedback zu geben und wirken ihrer Aufgabe nicht gewachsen.
Sonderprojekte