1 von 34 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Ein Mitarbeiter hat diesen Arbeitgeber mit 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
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die soziale Verantwortung den Mitarbeitern gegenüber, dass man hier nicht nur eine Nummer ist, die Betriebsfeiern (wenn Corona nicht dazwischen kommt)
Dass jeder auf Personal losgelassen wird, nur aufgrund fachlicher Qualifikation. Personalführungsqualifikation sollte vermittelt werden.
Mitarbeiterzufriedenheitsbefragungen (mit offenen Fragen), Personalführungs-Schulungen für Vorgesetzte, Teamfindungsmaßnahmen, Möglichkeit zum Homeoffice (unabhängig von Corona) anbieten
Familiengeführtes Unternehmen indem man trotz der Größe nicht nur eine Nummer ist.
Überall gibt es mal Frust oder es läuft mal nicht so rund, aber im Großen und Ganzen arbeiten wir gerne hier. Man ist stolz, wenn man sagen kann, dass man bei der Ursapharm beschäftigt. ist.
Das Unternehmen ist schnell gewachsen. Da dauert es etwas bis die verwaltenden Stellen ausgebaut werden. Hier herrscht aber dringender Handlungsbedarf. Es gibt aber leider immer wieder Kollegen, die nur gut reden können und nichts leisten. Andere hingegen fangen das dann durch Mehrarbeit ab.
Wenn man will, kommt man hier auch weit. Man kann sich prinzipiell einmal jährlich zu Weiterbildungen anmelden. Man ist mit weiteren Vorschlägen, die natürlich auch der Ursapharm was bringen, immer willkommen und kann sich verwirklichen.
Wenn man gut verhandelt, bekommt man auch ein gutes Gehalt. Lässt man sich jedoch von dem (wirklich sehr guten und hartnäckigen) Verhandlungspartner einschüchtern, bekommt man das, was tariflich gerade noch so ok ist.
Die Ursapharm ist sich ihrer sozialen Verantwortung bewusst und auch in Sachen Umweltschutz aktiv.
Kommt immer auf die Abteilung an. Leider ist es häufig so, dass gerade unter den jüngeren Akademikerkollegen nach dem Ellenbogenprinzip gearbeitet wird. Die sollten sich ein Beispiel an der älteren Generation nehmen. Zusammen klappt alles viel besser.
Hier wird gut mit den älteren Kollegen umgegangen. Ihr Wissen wird geschätzt (egal in welchem Bereich). Wenn sie körperlich nicht mehr so belastbar sind, wird immer geschaut, dass sie einen geeigneteren Arbeitsplatz bekommen. Die Ursapharm trägt soziale Verantwortung. Niemand wird aufgrund seines Alters entlassen.
Die meisten Vorgesetzten sind sehr umgänglich und auch für Verbesserungsvorschläge offen. Leider ist es die jüngere Generation, die denkt, sie müsse ihren Vorgesetztenstatus jetzt mal richtig ausnutzen und hat kein Ohr mehr für das was lanjährige erfahrene Mitarbeiter sagen. Dadurch entsteht Frust. Allgemein bin ich der Meinung, dass Vorgesetzte in Personalführung geschult werden sollten. Sie vergiften sonst gänzlich das, dort noch herrschende, gute Betriebsklima.
In manchen Büros könnte für Klimatisierung gesorgt werden, da es immer Sommer sehr heiß werden kann. Ansonsten gute Arbeitsbedingungen.
Man kann problemlos Kollegen/Vorgesetzte aus anderen Abteilungen kontaktieren und findet fast überall ein offenes Ohr.
Hier wird kein Unterschied gemacht. Frauen zw. 20 - 40 Jahren haben dieselben Chancen wie ihre männlichen Kollegen.
Man hat immer die Möglichkeit was Neues zu lernen und auch anzuwenden. Durch das schnelle Wachstum und die ständig neuen Anforderungen an die Pharmaindustrie, gibt es hier immer wieder neue Projekte.