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Jetzt Profil einrichten53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles in allem finde ich Aumann als Arbeitgeber sehr ansprechend und würde das Unternehmen jedem weiterempfehlen.
Die Atmosphäre zwischen den Kollegen und zu Vorgesetzten ist sehr angenehm
Mir macht meine Arbeit jeden Tag aufs neue viel Spaß
ich finde überhaupt nichts schlechtes am Arbeitgeber, ich kann nur jedem raten sich bei uns in Limbach zu bewerben der Lust auf Anlagenbau hat und gerne in guter Teamatmosphäre arbeitet
mir fällt nichts ein was das unternehmen anders machen soll
respektvoller Umgang
Sehr spannende Aufgaben, gut organisiert und super Kollegen.
Hochinteressante Aufgaben, Digital, Gutes Klima
Kein Tarifgehalt
Atmosphäre zwischen Kollegen und zu direkten Vorgesetzten ist gut.
Homeoffice möglich. Überstunden sind kein Standard, werden bei Bedarf angeordnet.
Weiterbildung immer möglich. Beförderungen meist intern besetzt.
Regelmäßig wird zu BR-Versammlungen über aktuelle Entwicklungen informiert.
Gehalt nicht tariflich, aber für diesen Bereich in Ordnung. Sozialleistung wenig (Jobrad, Mittagessenzuschlag). Größere Benefits sind hier nicht vorhanden.
Arbeit an Projekten in E-Mobilität und Renewables. Verwendung von aktueller Technik und Software. Abwechslungsreicher Alltag.
Sachlich fundierte Kritik wird ernst genommen. Zu Firmenevents ist die Geschäftsleitung für die Mitarbeiter da.
Der Zusammenarbeit Abteilungen an den Schnittstellen sollte mehr stimuliert werden.
Unsere Kunden schätzen unsere Kompetenz und Leistungsfähigkeit, oft machen wir uns intern schlechter als wir uns aus dem Blick unserer Kunden tatsächlich darstellen.
Es war ein langer Weg in der Organisation der Abteilung, um normale Arbeitszeiten und -belastungen zu erreichen.
Der Aufbau einer vollelektrischen Fahrzeugflotte von Firmenfahrzeuge kommt langsam voran.
Unsere Frühstücksrunde erfreut sich immer größerer Beliebtheit.
Die Weitsicht bei strategischen Entscheidungen ist bei vielen Themen beeindruckend.
Großraumbüro vs. Teambüro ist ein Spagat, wenn die Kommunikation für gute Lösungsansätze benötigt wird. Schalltrennwände, ein Austausch der Deckenelemente, Kopfhörer mit ANC für Onlinemeetings haben den Schallpegel bedeutend im Raum gesenkt. Lüftungsanlage mit Kühl-/Heizuntersützung ist vorhanden. Für abteilungsinterne Besprechungen gibt es eine neu gestaltete "Kaffeeecke". Alle Räume sind sauber und werden kontinuierlich gereinigt.
Von einer Parität sind wir weit entfernt. 3 Frauen im Team zu haben, macht uns als Maschinenbauer stolz. Sie sind gleichberechtigte Teammitglieder und realisieren sehr interessante und umfangreiche Maschinenbauprojekte.
Thematisch werden die Mitarbeiter nach ihren Fähigkeiten eingesetzt. Der Blick über den thematischen Tellerrand gehört für alle dazu, um untereinander zu unterstützen.
Elektrisches Laden für Mitarbeiter anbieten
Die abwechslungsreiche Arbeit und das Vertrauen was in nicht gesetzt wurde.
Nach 13,5 Jahren Betriebszugehörigkeit, ohne eine andere Stelle angeboten zu bekommen, gekündigt wurden zu sein.
Wenn man den derzeitigen Gerüchten Glauben darf, sollte die ehemalige USK, in der ich beruflich groß geworden bin, das Kollegium wieder motivieren und am Arbeitsklima arbeiten.
Zum Ende war wegen Gerüchten einer Kündigungswelle die Stimmung im Keller.
Ein kompetentes Unternehmen mit viel Know-How. Gewürdigt wurde das nur nicht immer und überdeckt wurde das auch mit einem Schatten vergangener Tage.
Unnötiges Überstunden arbeiten wurde zum Ende gemieden
Mülltrennung ist zwar vorhanden aber nicht konsequent durchgezogen.
Es gab Weiterbildungen aber man wurde in seiner beruflichen Entwicklung eher hingehalten. Besonders mit Beförderungen hielt man gern hinterm Berg.
Zumindest in der Produktionging die Arbeit Hand in Hand
Es war nicht immer korrekt aber grundsätzlich freundlich.
Es wurde immer auf Arbeitsschutz geachtet.
Zwischen den Abteilungen war die Kommunikation verbesserungswürdig
Für die Kompetenzen und Flexibilität die gefordert wurden, war es zu wenig Gehalt. Überstunden, Reisezeit Urlaub- und Weihnachtsgeld, sowie erhöhte Auslöse gab es aber und der Lohn kam immer pünktlich.
Ich kann mir nicht vorstellen irgendwo abwechslungsreicher zu arbeiten. Das vermisse ich hin und wieder.
Die Vorgesetzten meckern nicht sinnlos rum, sondern bemühen sich ehrlich um eine sachliche Lösung.
Tarifbindung wäre ein Anfang.
Mit den Kollegen und Vorgesetzten kann man sich prima verstehen.
Als wir noch "USK" waren, waren wir stolz darauf, was wir leisten. Seit der Übernahme durch Aumann hat das stark nachgelassen.
Viele gute Leute sind deshalb gegangen. Homeoffice war bis Corona quasi ein Nogo.
Weiterbildungen gibt es vorrangig für Führungskräfte. Bei normalen Angestellten gibt es nicht einmal eine Schulung für die Software, mit der die täglichen Aufgaben zu erfüllen sind. "Learning by doing it wrong and causing havoc." ist die Devise.
Dennoch wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass noch üppiges Budget für Weiterbildungen vorhanden ist. Gewünschte Weiterbildungen, oder einfach "Coaching on the Job" wird dann aber mit "Das brauchst Du nicht." abgetan.
Das Gehalt wird stets pünktlich gezahlt. Wir bekommen einen Zuschuss zum Kantinenessen und einen Zuschuss für eine Betriebsrente. Im Vertrag der Betriebsrente ist aber festgehalten, dass die Arbeitgeberbeiträge für 5 Jahre rückwirkend zurückgefordert werden können, sollte der Arbeitnehmer das Unternehmen verlassen.
Da die Firma nicht tarifgebunden ist, bekommen erfahrene Ingenieure hier leider nur etwa so viel Gehalt, wie Facharbeiter in tarifgebundenen Unternehmen.
Seit Jahren gibt es Ankündigungen und Versprechungen, dass sich am Gehalt etwas bessern soll, jedoch hat auch die neuerliche Belegschaftsversammlung gezeigt, dass dem nicht so ist.
In der Firma gibt es schon den Spruch "Wer kündigt und zurückkehrt, bekommt 10% mehr als vorher." Forderungen nach mehr Gehalt wurden bereits mit dem Argument abgeschmettert, dass diese das Gehaltsgefüge in der Firma durcheinander bringen würden. Laut Bundesanzeiger: Im Schnitt bekommen die Kollegen in den alten Bundesländern rund 8.000€ mehr Jahresgehalt.
Die stets gezahlten Zuschläge für Mehrarbeit und Sonderschichten auf Montage und an Wochenenden sorgen dafür, dass wenn man sich richtig aufopfert, ein Gehalt nahe dem Tarif herauskommt.
Die Mitarbeiter sind das, was das Unternehmen zusammen hält.
Leider haben viele ältere Kollegen kein Interesse daran, dass sich die Situation bessert. Das Schließen ganzer Abteilungen und Ausdünnen wichtiger Fachbereiche wurde murrend hingenommen und man hat sich irgendwie damit arrangiert.
Das mittlere und untere Management müht sich sichtbar, die großen Entscheidungen erträglich zu gestalten.
Jedoch sind einige gute Führungskräfte gegangen, weil sie die Entscheidungen der AG nicht verantworten konnten.
Für die Angestellten gibt es vorzugsweise Großraumbüros. Konstrukteure und Programmierer beschaffen sich auf eigene Kosten Noise-cancelling-Kopfhörer um sich konzentrieren zu können.
Über Gewinne wird grundsätzlich nicht informiert. Dies würde zu Ansprüchen führen. Überhaupt sind die Aktionäre am wichtigsten.
Ansonsten versacken viele Informationen in der mittleren und unteren Führungsebene. "Need-to-know" ist Arbeitsdevise.
Mehr Informationen bekommt nur, wer Kontakte in andere Abteilungen und quer über Hierarchieebenen pflegt.
Auf der kreativen Seite der Arbeit sind die Aufgaben sehr interessant. In der Verwaltung ist tagein tagaus dasselbe.
Vorgesetzte mit falschem (Frauen-) Familienbild bzgl Rollenverteilung sowie ablehnende Haltung zu mobilem Arbeiten und gerimem Vertrauen zu den Mitarbeitern
Zumindest ein paar Sozialleistungen sind vorhanden. Inkl. 30 Tage Urlaub + Sonderurlaub
Stellenweise immer noch „Brutzelbuden“-Niveau.
- Gleicher Lohn für gleiche Arbeit & Leistung
- mehr Entscheidungsfreudigkeit wagen
- Weiterbildung der Kollegen intensivieren.
Ich selber sauge mir meine Informationen „nebenbei“ und mehr zufällig auf.
Viel Nörgelei und Schwarzmalerei unter den Kollegen, die ich nicht immer nachvollziehen kann. Es ist nicht immer alles schön, aber das ist es anderswo auch nicht.
Überstunden sind gern gesehen. Auf der Baustelle sowieso.
Wird besser…
Seit 2019 gab es 2022 eine wahnsinnige Gehaltssteigerung von 3%.
Je nach Verhandlungsgeschick ist auch das Gehalt unterschiedlich hoch.
Es gibt inzwischen seit dem letzten Jahr Bestrebungen, die Verschwendung von Ressourcen zu minimieren, was teils ganz gut funktioniert.
Top!
Fehlende Lohnanpassung. Junge Facharbeiter bekommen stellenweise ein höheres Gehalt als „die alten Hasen“.
Durchwachsen. Es wurden hochqualifizierte Fachleute zu Vorgesetzten bestimmt, was meiner Meinung nach nicht optimal ist. 1. fehlt die Fachkraft, 2. sind diese nicht unbedingt für diese Stelle geschaffen.
Für die Programmierer wurden sog. Flex-Arbeitsplätze ohne feste Zuordnung angelegt, die jeder nutzen kann. Bei 24 Plätzen in einem Raum ohne Raumteiler und weitere akustische Maßnahmen ist es in Zeiten der Online-Meetings stellenweise kein angenehmes Arbeiten mehr. Dauer gibt’s aber die Möglichkeit, ins Homeoffice zu wechseln.
Es ist ein Sondermaschinenbau, kein Kommunikationsunternehmen.. in der Tat wirken einige Aktivitäten relativ hektisch und kurzfristig. Stellenweise wird nur reagiert, anstatt zu agieren.
Mittel- / langfristige Strategie wird nicht / unzureichend kommuniziert, wenn der Motorenbau langsam in die Binsen geht. Generell fehlender Ausblick. Zu selten Abteilungsversammlung mit Information über aktuelles Geschehen.
Kann ich nichts weiter zu sagen.
Im Sondermaschinenbau gibt es jeden Tag neue und spannende Herausforderungen.
Meist Nette und liebe Mitarbeiter.
Steht zu sehr unter dem Druck der Anforderungen einer auf Gewinnmaximierenden AG
Mehr Gleichberechtigung
Nette Mitarbeiter
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