16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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flache Hierarchien, nette Kollegen, frisches Obst
Mehr Weiterbildungen zu ermöglichen
Vorgesetzter ist nett.
Leider zu viel Arbeit auf zu wenige Angestellte. Ebenfalls zu Gehalt weit unter dem Durchschnitt der Branche .
Furchtbar
Keine Flexibilität
Keine Weiterbildungsangebote
Keine Sonderleistungen
Nicht vorhanden
Mobbing wird durch sie gefördert.
Es wird viel über das negative der anderen Kollegen geredet!
Das vertraugensvolle Verhältnis. Fehler auf Grund von menschlicher Unvollkommenheit werden verständnisvoll gehandhabt.
Ein Unternehmen, das in letzter Zeit sehr schnell gewachsen ist. Von 60 Mitarbeiter auf fast 100. Es gibt deshalb noch viele Personalprozesse die an die Betriebsgröße angepasst werden müssen. Einiges ist etwas unorganisiert und einem größeren Betrieb nicht angemessen. Bis vor kurzem hat man die Arbeitsstunden noch in einer Exceltabelle manuell eingetippt. Ist mittlerweile auf eine App inkl. digitaler Stechuhr und Onlineportal umgestellt worden. Weitere Prozesse müssen noch angepasst werden.
- Die Infomails sollten von jemanden kontrollgelesen werden, der zur Gruppe derjenigen gehört, die die Inhalte dann auch umsetzen sollen. Sonst tragen die nur zur Verwirrung und bestenfalls Belustigung bei.
- Ein Intranet, das alle Onlineprozesse und Kommunikationswege bündelt wäre wäre mal so richtig was cooles. Zeiterfassung, Cloudspeicher, Webshop, Terminplanung, Infomails (am besten zum Nachlesen als Archiv), Up- und Downloadbereich von Begleitscheinen, Berichten, Auswertungen, Reisekosten. Eine Seite für alles. Wenn man da die Wege vereinfach könnte, gäbe es richtig Potential und Zeitersparnis für jeden einzelnen Mitarbeiter. Im Außendienst, im Innenndienst, wie im Labor und der Personalbteilung. Das Outlook wäre aufgeräumter, eigene persönliche Organisationslisten über offene Vorgänge müssten nicht mehr geführt werden. Und man wäre auch für die Zukunft gewappnet.
Arbeitsatmosphäre ist vertrauensvoll. Man wird auch gelobt. Passt.
Eine Firma, über die die Mitarbeiter ausschließlich gut reden, muss erst noch erfunden werden. Aber es ist dann eher unkritisches Jammern auf leicht erhöhtem Niveau.
Das Kerngeschäft läuft gut. Es gibt aber immer wieder Ideen, wo man noch seine Fühler ausstrecken kann. Teilweise auch überraschend fachfremde Bereiche. Manche Sachen werden nach einer erfolglosen Testphase auch wieder zurückgefahren. Wenn das zu oft passiert, muss man aufpassen, dass es nicht peinlich wird. Eine Firma und deren Geschäftsleitung müssen auch verantwortungsvoll und vernünftig mit den Ressourcen umgehen. Im schlimmsten Fall bringt eine schlechte Idee auch negative Konsequenzen für die vorhandenen etablierten Arbeitsbereiche mit sich.
Grundsätzlich ok. 40-Stunden-Woche reicht vielen Validierern allerdings nicht, da für Dokumentation und Vorbereitung der Termine zu wenig Bürotage/zu viele Kundentermine geplant sind. Die Auslastung ist regional sehr unterschiedlich. Zumindest kann man i.d.R. die Nachmittage, im Anschluss eines Termins frei gestalten. So dass man privat hier etwas flexibel ist. Homeoffice (Berichte erstellen, Termine vorbereiten etc.) lässt sich dann durchaus auch auf einen anderen Tag verschieben.
Kurzfristige, einzelne Urlaubstage (innerhalb der nächsten 3 Wochen) sind meistens mit der Hürde verbunden, dass da bereits Kundentermine geplant sind. Diese müssten dann verschoben werden. Daher ist das eine Schwierigkeit. Den langfristigen Jahresurlaub zu planen ist aber nie problematisch. Wichtig: zwischen dem 24.12. und 01.01. muss immer Urlaub genommen werden. Betriebsschließung. Der 24. und der 01. sind dabei jeweils halbe Tage.
Ist jetzt eigentlich eher nicht so. Wenn man seine Arbeit kann, wird man eigentlich auch nicht weitergebildet. Hin und wieder mal spezielle kurze Schulungen. Das Weiterbildung zu nennen ist aber zu viel gesagt. Allgemein ist ein Aufstieg auf der Karriereleiter eher schwierig im Außendienst. Wüsste nicht wie. Möglicherweise bei Kollegen in der Firmenzentrale besser möglich.
Gehalt ist ok. Verteilt auf 12 Monate. Kein zusätzliches 13. Gehalt o.ä. Valitech ist in keinem Tarif. Das heißt Lohnerhöhungen müssen persönlich verhandelt werden. Bzw. können auch vom Vorgesetzten angeboten werden. Valitech hat keinen Betriebsrat. VWL wird vom Arbeitgeber nicht bezuschusst. Wenn man VWL nutzen möchte, dann 100% Eigenanteil. Hier wäre ganz einfaches Verbesserungspotential. Es gibt außerdem Corporate Benefits und die SpenditCard auf die 50€/Monat gebucht werden. Firmenwagen sind neue geleaste Mittelklassewägen, die zur privaten Nutzung gestattet sind. Inklusive Übernahme jeglicher Spritkosten durch die Firma. Urlaub gibt es 29 Tage. Diese wurden innerhalb der letzten 2 Jahre erhöht. Zuvor waren es nur 26. Man bewegt sich also in die richtige Richtung.
Schwierig zu bewerten. Ein echtes öffentlich wahrnehmbares Umweltbewusstsein gibt es als solches nicht. Die Idee auf e-Autos umzusteigen ist wohl erst mal abgelehnt. Alles andere ist vermutlich ok. Das Gebäude in Falkensee ist sehr neu und damit modern und bestimmt nachhaltig entworfen.
Im Außendienst ist man grundsätzlich eh eher Einzelkämpfer. Trotzdem unterstützt man sich wenn möglich.
Gibt ein paar ältere. Denen gehts weder schlechter noch besser als den jungen und neuen. Nennenswerter Vorteil bei längerer Betriebszugehörigkeit: Die vom Arbeitgeber übernommmene Leasingrate des Firmenwagens steigt im Laufe der Jahre. Da geht dann schon was im Konfigurator.
Ist gut bis sehr gut. Problematisch ist hier eher zu sehen, dass gut 40 Köpfe im Bereich Validierung auf nur einen einzigen disziplinarisch und fachlichen Vorgesetzten kommen. Deshalb manchmal schlecht erreichbar. Und eine offizielle richtige Vertretungsregelung gibt es nicht wirklich. Eine belastbare Doppelspitze wäre bei der Abteilungsgröße angebracht.
Entweder ist man beim Kunden oder im Homeoffice. Das eine kann Valitech nicht beeinflussen und für das andere ist man selbst verantwortlich. Technik, sprich Laptop, Handy sind zweckmäßig und gut. Problem ist das Arbeiten auf dem Server. Es gibt ein Nadelöhr am Firmenstandort. Egal wie gut das eigene WLAN ist. Am Firmenstandort wird alles ausgebremst. Es gibt auch für meinen Geschmack zu häufig Netzwerkausfälle bei Outlook und Co.
Wenn man als Prüfer/Validierer im Außendienst seine Arbeit ordentlich erledigt, dann kann man theoretisch auch wochenlang ohne echte direkte Kommunikation mit Kollegen/Vorgesetzten überleben. Das läuft alles fast automatisch nebenbei.
Regelmäßige Inforundmails mit Neuerungen zu Arbeitsabläufen sind teilweise aber unverständlich. Selbst für erfahrene Mitarbeiter. Diese Mails initiieren dann häufig Nachfragen, die dann aber nicht an alle kommuniziert werden, sondern nur an den einzelnen Nachfragenden. Häufig werden dann auch zwischen den Kollegen, die sich gut kennen Infos weitergegeben oder unklarer Inhalt "nachbesprochen". Häufig kommt man dabei untereinander zu dem Schluss, dass man einfach so weitermacht wie bisher, bis sich jemand konkret daran stört.
Alles in Ordnung. Alle Geschlechter sind vertreten.
Ist mittelmäßig zu beurteilen. Eine gewisse Routine kommt schnell auf. Könnte auch vielen zu eintönig sein. So wirklich Einfluss auf die Ausgestaltung des Arbeitsbereiches hat man nicht. Man macht halt das was man eingeplant bekommt. Ist ja auch logisch. Das Leben ist kein Wunschkonzert. Der Job an sich ist sicher kein alltäglicher. Deshalb schon interessant. Auch für Außenstehende die fragen was man so arbeitet.
Gäbe es - werden nicht verfolgt
das Junge, Dynamische Familiäre Team- Abteilungsübergreifend
Mitarbeiter mehr wertschätzen...
Ein junges und Familiäres Umfeld.
Wenig Urlaubstage
Familiäres & kollegiales Umfeld, bei dem sich alle gegenseitig unterstützen und stets freundlich sind. Flache Hierarchien.
Es könnten mehr Urlaubstage sein.
Die Vielfalt in den verschiedenen Bereichen. Weitblick bei Bedarf der Zukunft
Teilweise zu viele Baustellen, welche nicht konsequent umgesetzt bzw. beendet werden, bevor eine neue Aufgabe angegangen wird
Die internen Strukturen müssen weiter entwickelt werden und müssen sich an manchen Stellen erst noch finden
Sehr angenehmer Umgang und entspannte Atmosphäre
Es ist viel zu tun und ab und zu ist es über dem Limit
Die Anzahl der "den Tag kannste knicken" Tage ist sehr gering
Absolute Fachexpertise im Haus vorhanden
Brust raus, Bauch rein, WIR sind hier und werden positiv wahrgenommen
Es ist eben viel zu tun, manchmal muss man sich bewusst die eigenen Freiräume schaffen. Lässt sich aber bewusst steuern.
Keine koordinierte Weiterbildung, mehr gesteuerte Möglichkeiten wären wünschenswert
Na dem habe ich ja mal zugestimmt, passt daher.
Benefits können noch verbessert werden, bisher VWL und BAV
Ist durchaus vorhanden, ein roter Faden bisher aber noch nicht ausgeprägt zu erkennen
Eine feine Truppe, die gerne untereinander aus- bzw. weiterhilft
Ausnahmen bestätigen die Regel, ganz normal wo Menschen mit unterschiedlichen Meinungen aufeinander treffen
An sich ein recht junges Team, bisher habe ich keine Probleme im Umgang mit den älteren Kollegen feststellen können
Offen für Anregungen, Kritik und Verbesserungen.
Die Kommunikation zur entsprechenden Absprachen sollte noch verbessert werden
Auch hier schafft das schnelle Wachstum Herausforderungen welche sicher nach und nach gelöst werden können z. B. Mobiliar, Internetanbindung, Kaffeemaschine
Die Kommunikationsdefizite die bei schnellem Wachstum entstehen sind bekannt und werden nach und nach verbessert
Ist aus meiner Sicht voll und gang gegeben
Davon gibt es eine Menge, die Auswahl ist groß und das Potential der daraus resultierenden Entwicklung ebenfalls sehr groß
die Möglichkeit neue Ideen und Produkte mitzugestalten, ein kleines Unternehmen auch formen zu können.
Kommunikation, Familiengeklüngel, nicht vorhandene Feedbackkultur, daraus resultierende Angst, kein Aufzeigen der strategischen Entwicklung, keine Förderung von high performern
Definition der Anforderung an ein Rollenprofil sollte vom Management vorab durchdacht werden, um die richtige Person mit den passenden Qualifikationen auf die Stelle zu setzen. Die Erwartungshaltung, Ziele und Anforderungen sollten an den Mitarbeiter kommuniziert werden, und der Fortschritt sowie die Erfüllung der Erwartungshaltung von beiden Seiten in Feedback kommuniziert werden, um wenn von beiden Seiten gewünscht auch Gegenmaßnahmen einleiten zu können. Ohne dieses Feedback kommt es zu Frust auf beiden Seiten, Mikromanagement und als Konsequenz Kündigung oder Entlassung.
Das Klima der Unsicherheit durch klare Kommunikation brechen! High performer empowern und nicht klein halten.
zwischen den Mitarbeitern habe ich eine recht angenehme Atmosphäre erlebt; durch intransparente Kommunikation und nicht nachvollziehbare Entscheidungen vom Management aber resultierende Atmosphäre der Unsicherheit- das hemmt!
Durch einen All in Vertrag kann ich über Gleitzeitregelungen und ähnliches nichts sagen
Wenn man Karriere machen möchte muss man in einen Konzern gehen. Das ist ein familiengeführter Betrieb, da gibt es nach oben keine weitere Möglichkeit. Interne Schulungen vorhanden, jedoch bei neuen Aufgaben keine Schulungen vorhanden.
Ich habe den Umgang untereinander als angenehm empfunden
ich habe Wertschätzung für die getätigte "Extrameile" vermisst
klare Anforderungen wurden nicht kommuniziert, dann bei nicht erfüllen der Anforderungen gab es keinen Feedbackloop, sondern sofortigen Frust und Micromanagement. Das ist schade, wenn man high performer behalten möchte. An vielen Stellen habe ich Führung durch Angst erlebt. Das ist kontraproduktiv und führt zu "stillen" Mitarbeitern im Gegensatz zu gelebtem Empowerment.
ein bisschen ab vom Schuss, Auto fast zwingend erforderlich, keine Kantine, aber neues Gebäude, Parkplätze vorhanden, Küche vorhanden
fehlende Regelkommunikationsstruktur zu strategischen Entscheidungen
keine klare Kommunikation zu den Anforderungen, Zielen und KPIs des Mitarbeiters
fehlende Feedbackkultur zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter, um die Anforderungen erfüllen zu können
Ich habe nichts negatives oder auch positives erlebt.
Viele Produktideen, neue Prozesse, neue Märkte- man hat die Chance zu gestalten und neue Wege mit zu formen, wenn man die Freiheit bekommt.
So verdient kununu Geld.