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Vamedis 
Deutschland 
GmbH
Bewertung

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Die Organisation lässt stark zu wünschen übrig.

1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war von Anfang an eine regelrechte Zirkusvorstellung. Zwischen einigen Kollegen herrschte ein spürbarer Mangel an Harmonie. Statt sich auf die eigenen Aufgaben zu konzentrieren, mischten sich einige ungefragt in Belange ein, die sie nichts angingen. Nörgeln und übertriebene Ansprüche waren an der Tagesordnung.

Das Onboarding-Verfahren war ein schlechter Witz. Anstatt angemessen eingeführt zu werden, musste man sich sämtliche Informationen selbst zusammenkratzen. Es war offensichtlich, dass das Unternehmen gross denken wollte, aber mit zu wenig qualifiziertem Personal und einem haarsträubend schlechten Onboarding-Prozess wurde dieses Ziel gründlich verfehlt.

Die Enttäuschung setzte sich fort, wenn man bedenkt, dass anstelle qualifizierter Fachleute, die tatsächlich Ahnung vom Geschäft hatten, Vitamin B (Beziehungen) die Hauptrolle bei der Einstellung spielte. Es schien so, als ob persönliche Verbindungen wichtiger waren als fachliche Kompetenz. Eine verpasste Gelegenheit, die den ganzen Betrieb leider nur weiter in Richtung Chaos und Ineffizienz trieb. Echt schade, dass das Unternehmen nicht auf qualifizierte Leute setzte...

Kommunikation

Die Kommunikation im Unternehmen liess leider zu wünschen übrig. Missverständnisse waren an der Tagesordnung, und es schien, als ob die Geschäftsführung ein Meister darin war, sich im Ton zu vergreifen und die Mitarbeiter herabzusetzen. Kein Wunder, dass die durchschnittliche Verweildauer eines neuen Mitarbeiters lediglich zwischen 8 und 12 Monaten lag. Diejenigen, die immer noch ausharrten, schienen keine andere Wahl zu haben, als sich mit der problematischen Situation abzufinden. Ein bedauerlicher Zustand, der die Arbeitsatmosphäre zweifellos weiter belastete.

Kollegenzusammenhalt

Es ist bemerkenswert, dass in Notsituationen die Kollegen zusammenhielten und sich gegenseitig unterstützten. In kritischen Momenten, wenn es buchstäblich brannte, wurde die Teamarbeit zur einzigen Option, da der Kunde bekanntlich König ist. Es zeigt, dass trotz der internen Herausforderungen und Missstände die Mitarbeiter in der Lage waren, zusammenzuarbeiten, um die wichtigsten Anliegen zu bewältigen. Es wäre jedoch wünschenswert, dass diese Solidarität nicht nur in Ausnahmesituationen, sondern auch im normalen Arbeitsalltag eine Rolle spielt.

Work-Life-Balance

Die Unzufriedenheit mit der Arbeit wird offensichtlich, wenn nichts den Erwartungen entspricht und die Strapazen des Alltags, zusammen mit unnötigen Diskussionen und endlosen Teammeetings, dazu führen, dass die Arbeit sich nur weiter aufstaut. Das Frustrationsniveau ist so hoch, dass einige Mitarbeiter gezwungen sind, ihre Arbeit mit nach Hause zu nehmen, um wenigstens dort etwas Ruhe zu finden. Dieser Zyklus aus Unzufriedenheit und zusätzlicher Belastung wirft Fragen zur Work-Life-Balance und zum generellen Arbeitsumfeld auf.

Vorgesetztenverhalten

Es scheint, als ob Respekt und Anerkennung gegenüber den Mitarbeitern in dieser Firma Mangelware sind. Das konstante Gemecker und die herablassende Art der einen Geschäftsführung tragen dazu bei, dass selbst diejenigen, die tatsächlich kompetent sind, das Weite suchen. Es ist kein Wunder, dass talentierte Mitarbeiter, die ihre Fähigkeiten einbringen könnten, die Entscheidung treffen zu gehen. Ein respektloses Arbeitsumfeld, das von einer einseitigen Führung geprägt ist, kann nicht nur demoralisierend sein, sondern auch langfristig zu einem erheblichen Verlust an qualifizierten und motivierten Mitarbeitern führen.

Interessante Aufgaben

Es ist frustrierend, wenn die Liebe zu den Aufgaben von einem enttäuschenden Arbeitsumfeld überschattet wird. Die Faszination für die spannende Materie kann leicht durch Unzufriedenheit mit der Arbeitsatmosphäre und der Führung getrübt werden. Es ist bedauerlich, wenn solche negativen Aspekte den Genuss an anspruchsvollen Tätigkeiten beeinträchtigen.

Gleichberechtigung

0%! Ein gesundes Arbeitsumfeld sollte auf gegenseitigem Respekt und professionellem Umgang basieren, unabhängig davon, ob man "den Chef in den A kriecht" oder nicht.


Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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Karriere/Weiterbildung

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