20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider nichts.
Leider vieles.
Verhaltenstherapie. Wenn ich nicht mit Menschen gut umgehen kann, dann arbeite ich auch mit keinen Menschen zusammen. Man könnte es ja mal mit Tieren versuchen, im Zoo oder im Zirkus.
Keine Gespräche zwischen den Kollegen. Es herrscht eine Todesstille. Sobald man spricht wird man gerufen!
Kein Image.
Ganz schlimm.
Keine Professionellen Weiterbildungen.
Sehr niedrig, und das in einer Stadt wie München.
Gewollt aber nicht gekonnt.
War ok. Nur haben viele Angst und schlucken lieber als was zu sagen.
Sogar schlimmer als mit neuen.
Niveaulos. Peinlich. Unprofessionell.
Schlecht, und das in einer Stadt wie München.
Egal was gefordert wird, und es läuft nicht so wie gewünscht wird immer wieder was dazugesagt oder weggelassen. Man weiß garnicht was man eigentlich tun soll, denn es ist sowieso falsch.
Uninteressant.
Keine.
Absolut nichts.
Einfach alles.
Jeden Tag eine schlimme Erfahrung.
Mitarbeiter werden so schlimm behandelt, Personal kommt und geht
Niemand kann so was aushalten.
Genau wie mit neuen.
Ganz schlimm.
Nix
Benehmen Geschäftsführung ist unter Gürtellinie.
Schrei und Beleidigungen gehören dazu
Geschäftsführung wechseln
Die Arbeitsatmosphäre war von Anfang an eine regelrechte Zirkusvorstellung. Zwischen einigen Kollegen herrschte ein spürbarer Mangel an Harmonie. Statt sich auf die eigenen Aufgaben zu konzentrieren, mischten sich einige ungefragt in Belange ein, die sie nichts angingen. Nörgeln und übertriebene Ansprüche waren an der Tagesordnung.
Das Onboarding-Verfahren war ein schlechter Witz. Anstatt angemessen eingeführt zu werden, musste man sich sämtliche Informationen selbst zusammenkratzen. Es war offensichtlich, dass das Unternehmen gross denken wollte, aber mit zu wenig qualifiziertem Personal und einem haarsträubend schlechten Onboarding-Prozess wurde dieses Ziel gründlich verfehlt.
Die Enttäuschung setzte sich fort, wenn man bedenkt, dass anstelle qualifizierter Fachleute, die tatsächlich Ahnung vom Geschäft hatten, Vitamin B (Beziehungen) die Hauptrolle bei der Einstellung spielte. Es schien so, als ob persönliche Verbindungen wichtiger waren als fachliche Kompetenz. Eine verpasste Gelegenheit, die den ganzen Betrieb leider nur weiter in Richtung Chaos und Ineffizienz trieb. Echt schade, dass das Unternehmen nicht auf qualifizierte Leute setzte...
Die Unzufriedenheit mit der Arbeit wird offensichtlich, wenn nichts den Erwartungen entspricht und die Strapazen des Alltags, zusammen mit unnötigen Diskussionen und endlosen Teammeetings, dazu führen, dass die Arbeit sich nur weiter aufstaut. Das Frustrationsniveau ist so hoch, dass einige Mitarbeiter gezwungen sind, ihre Arbeit mit nach Hause zu nehmen, um wenigstens dort etwas Ruhe zu finden. Dieser Zyklus aus Unzufriedenheit und zusätzlicher Belastung wirft Fragen zur Work-Life-Balance und zum generellen Arbeitsumfeld auf.
Es ist bemerkenswert, dass in Notsituationen die Kollegen zusammenhielten und sich gegenseitig unterstützten. In kritischen Momenten, wenn es buchstäblich brannte, wurde die Teamarbeit zur einzigen Option, da der Kunde bekanntlich König ist. Es zeigt, dass trotz der internen Herausforderungen und Missstände die Mitarbeiter in der Lage waren, zusammenzuarbeiten, um die wichtigsten Anliegen zu bewältigen. Es wäre jedoch wünschenswert, dass diese Solidarität nicht nur in Ausnahmesituationen, sondern auch im normalen Arbeitsalltag eine Rolle spielt.
Es scheint, als ob Respekt und Anerkennung gegenüber den Mitarbeitern in dieser Firma Mangelware sind. Das konstante Gemecker und die herablassende Art der einen Geschäftsführung tragen dazu bei, dass selbst diejenigen, die tatsächlich kompetent sind, das Weite suchen. Es ist kein Wunder, dass talentierte Mitarbeiter, die ihre Fähigkeiten einbringen könnten, die Entscheidung treffen zu gehen. Ein respektloses Arbeitsumfeld, das von einer einseitigen Führung geprägt ist, kann nicht nur demoralisierend sein, sondern auch langfristig zu einem erheblichen Verlust an qualifizierten und motivierten Mitarbeitern führen.
Die Kommunikation im Unternehmen liess leider zu wünschen übrig. Missverständnisse waren an der Tagesordnung, und es schien, als ob die Geschäftsführung ein Meister darin war, sich im Ton zu vergreifen und die Mitarbeiter herabzusetzen. Kein Wunder, dass die durchschnittliche Verweildauer eines neuen Mitarbeiters lediglich zwischen 8 und 12 Monaten lag. Diejenigen, die immer noch ausharrten, schienen keine andere Wahl zu haben, als sich mit der problematischen Situation abzufinden. Ein bedauerlicher Zustand, der die Arbeitsatmosphäre zweifellos weiter belastete.
0%! Ein gesundes Arbeitsumfeld sollte auf gegenseitigem Respekt und professionellem Umgang basieren, unabhängig davon, ob man "den Chef in den A kriecht" oder nicht.
Es ist frustrierend, wenn die Liebe zu den Aufgaben von einem enttäuschenden Arbeitsumfeld überschattet wird. Die Faszination für die spannende Materie kann leicht durch Unzufriedenheit mit der Arbeitsatmosphäre und der Führung getrübt werden. Es ist bedauerlich, wenn solche negativen Aspekte den Genuss an anspruchsvollen Tätigkeiten beeinträchtigen.
Im Punkt Vertrieb und Kundenumgang kann man was lernen.
Fehlende Struktur, mangelnde Digitalisierung und respektloses Verhalten gegenüber den Mitarbeitern
Die Mitarbeiter genauso behandeln, wie die Kunden! Konstruktives Feedback geben und nicht den "Schuldigen" für einen Fehler suchen, sondern den Fehler an sich analysieren. Auch Lösungsvorschläge akzeptieren und nicht sofort ändern, wenn dieser nicht auf Anhieb funktioniert.
Negativer Stress von oben ausgelöst durch ständiges Schreien durch die Büroräume, keine klaren Vorgaben, keine vernünftige Einarbeitung
Es wird verlangt früher zu kommen und länger zu bleiben. Auf den Fahrtweg wird wenig Rücksicht genommen. Kein Remotearbeiten möglich.
Interne Weiterbildung wäre vorhanden, wenn man auch die Zeit zur Verfügung gestellt werden würde
Es wird pünktlich gezahlt. Gehalt wird sehr niedrig gehalten.
Papierbasiertes arbeiten und alles doppelt aufheben und noch digital aufbewahren. Könnte man wesentlich einfacher lösen.
Aufgrund der Versandkosten wird schon geschaut, dass Lieferungen vom selben Dienstleister zugestellt werden.
Umgang untereinander immer freundlich, korrekt und man hilft sich untereinander, wo man kann.
Genauso schlecht, wie mit den "Jüngeren"
Unterstellung falscher Tatsachen, Wörter werden im Mund verdreht, persönliche Angriffe, Schuldzuweisungen, Mitarbeiter werden angeschrien, uvm.
Wenige Momente, wo der Vorgesetzte umgänglich ist.
Wie bereits erwähnt. Verkomplizierte Arbeitsvorgänge. Alles ist auf Papierform, obwohl der Computer zu deutlich mehr im Stande wäre.
Es werden nur Fehler breit getreten und kommuniziert!
Aufgabenstellungen werden im Minutentakt geändert, sodass sich keiner auskennt.
Jeder wird gleich schlecht behandelt
Arbeitsschritte sind sehr verkompliziert! Einer macht alles. Kaum eine gerechte Verteilung.
Ganz furchtbar! Dies hat noch niemand jemals erlebt. Hohe Fluktuation: Leute kommen und gehen sofort wieder. Die, die bleiben, haben evtl. keine anderen Optionen.. Es verging kein Tag, an dem nicht laut herumgeschrien, beleidigt und denunziert wurde. Respektlos, null wertschätzend, manipulierend und gegeneinander ausspielend (Gerüchte in die Welt setzen und schlecht über andere reden). Undenkbar in der heutigen Zeit!
Ohne Worte.
Lächerlich in der heutigen Arbeitswelt, kein attraktives Angebot - es wird sogar „erwartet“ länger zu bleiben oder früher zu kommen, sowohl bei VZ- als auch bei TZ-Kräften. Jeder versucht dort super pünktlich zu gehen, um sich nicht diesem negativen Arbeitsklima länger als nötig auszusetzen.
Keinerlei Perspektiven sich weiterentwickeln zu können.
Tarif Groß- und Außenhandel, nicht besonders gut bezahlt. Wenig nützliche und eher unattraktive Benefits wie Fitnessstudio und Jobrad (heutzutage hat jeder bereits ein Abo und ein Fahrrad). Ein AG finanziertes Jobticket wird nicht angeboten. Zum Obstkorb sage ich besser nichts.
Nicht wahrnehmbar.
Kollegen, die Teams sind allesamt gut und halten zusammen, aufgrund der schlechten Behandlung kein Wunder - alle sitzen im gleichen Boot!
Alle Altersgruppen werden respektlos behandelt.
Absolut inakzeptabel !
Keine Einzelbüros (für die MA), sondern Open Space und dadurch extrem laut. Je nach Platz sehr dunkel oder extrem hell. Altes Haus, schlecht isoliert - immer Sommer unerträglich heiß, im Winter kühl.
Schlecht bis unterirdisch - teilweise fehlerhafte Weitergabe von (wichtigen) Informationen. Wenn es Probleme gibt, werden die MA beschuldigt, obwohl diese nach Anweisung und Kenntnisstand gehandelt haben.
Alle werden gleichwertig schlecht behandelt.
Weit entfernt von modern oder digital. Keine Herausforderung oder Weiterentwicklung des eigenen Wissens, wenig Anspruch, einfache Arbeiten, langweilig. Man kann nichts Neues lernen.
zentrale Lage und flache Hierachien
Kleines und feines Familienunternehmen. Kurze Entscheidungswege und Mut, Dinge auszuprobieren.
Das Unternehmen sollte noch stärker auf Digitalisierung achten. Es wird mehr auf Papier gebracht, als nötig sein sollte.
Geschäftsführung ist nahbar und für Gespräche zu haben. Leistung wird zurecht (Vertrieb!) verlangt.
Gutes Image in der Branche.
Gibt es tatsächlich. Hochmodernes Fitnessstudio gibt es zudem um die Ecke und wird vom AG gesponsert.
Leistung wird belohnt.
Im Alltag sehr freundlich und hilfsbereit.
Lob und (konstruktive) Kritik gibt es in angemessenem Verhältnis.
Loftartige Arbeitsumgebung. Investitionen finden statt. Moderne Filteranlagen (Covid) wurden ohne langes Zögern besorgt.
Schnelle und direkte Kommunikation.
Der Handel mit hochpreisigen Arzneimitteln und Medizinprodukten aus der Onkologie gehört zu den spannendsten Bereichen im Pharmabereich. Apotheken und Kliniken sind im Allgemeinen eine sehr angenehme Klientel.
Leider nichts
Keine Zusammenarbeit nur hingeworfene Brocken und man soll ja alles richtig machen ohne Infos
Besser Kommunikation und weniger verbaler Krieg oder Respektlosigkeiten aber das wird sich da sicher nie ändern
Sehr schlecht bis aggressiv
Sehr Unprofessionel
Zu wenig Gehalt für das Theater
Egal ob alt oder jung keiner wird gut behandelt
Eigentlich -5 da man von rassistisch - aggressiv alles erlebt
Vorallem die Geschäftsleitung sollte sich darin üben
Es werden alle schlecht behandelt
Umgang mit Mitarbeitern
Mitarbeiterfluktuation überdenken
angespannt
schlecht
pünktlich kommen, pünktlich gehen
nicht möglich
nicht gut
nicht vorhanden
ok
genau wie mit jüngeren, respektlos
hysterisch, herablassend, irrational, rassistisch
Räume sind Hell, Rechner funktionieren
mangelhaft
alle werden gleich schlecht behandelt
Veränderung ist nicht gewünscht
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