Mehr Schein als sein
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich mir dies nicht mehr geben muss.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles.
Verbesserungsvorschläge
Siehe oben
Arbeitsatmosphäre
Jeder redet über jeden.
Führungspositionen äußern sich höchst unprofessionell sowohl zu beruflichen als auch zu privaten Angelegenheiten.
Führungspositionen üben Mobbing aus.
Excel Listen über Excel Listen und Excel Listen für weitere Excel Listen.
Einige Arbeiten werden von Mitarbeiter zu Mitarbeiter geschoben, weil keiner Lust hat dies zu bearbeiten.
Kommunikation
Abteilungen für die Informationen am wichtigsten sind, bekommen es als letztes mit.
Es werden lieber Mails geschrieben anstatt zu telefonieren.
Kollegenzusammenhalt
Team war super, über das Team hinaus schaut jeder nur auf seinen eigenen Arsch.
Work-Life-Balance
Arbeitszeit standard, nichts besonderes. Urlaubstage im Gegensatz zu anderen eher wenig.
Samstagsdienste mehr als im Vorstellungsgespräch angegeben, da immer mehr Mitarbeiter entsorgt werden.
Vorgesetztenverhalten
Unterste Schublade.
Mobbing, man merkt ganz klar wenn man nicht erwünscht ist.
Höchst unprofessionelle Aussagen zu privaten Angelegenheiten.
Man wird angelogen und hat dann keinen Arsch in der Hose sich zu entschuldigen, selbst wenn dies über den Betriebsrat lief.
Es wird versucht an Infos aus dem privaten Leben zu kommen, was niemanden etwas angeht.
Interessante Aufgaben
Halt das, auf was man sich bewirbt.
Umgang mit älteren Kollegen
Vollkommen in Ordnung
Arbeitsbedingungen
Normale Ausstattung nichts besonderes.
Umkleide und Pausenraum könnte besser sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wie bei anderen Betrieben auch.
Fahrer eher unterbezahlt.
Kein Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Zusätzliche Samstage mit 50,00€ vergütet, eher wenig im Gegensatz zu anderen Betrieben.
Überstunden werden nicht ausbezahlt und auch nicht ausgeglichen.
Nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses wird sich geweigert die restlichen Urlaubstage auszuzahlen.
Im Übrigen wurde anfangs zu Corona groß verkündet, dass der Betrieb vorbereitet sei, falls alle im Homeoffice arbeiten müssen. Es seien genug Notebooks vorhanden. Als der Tag kam, wir wegen eines Verdachtsfalls zu Hause bleiben mussten, gab es nicht genügend Notebooks. Für die, die keinen hatten hieß es dann Mails wenigstens mit dem Handy zu bearbeiten. Am Ende wurde als Dank dafür trotzdem ein Tag Urlaub abgezogen.
Karriere/Weiterbildung
Abgesehen von sprachlichen Schulungen, damit man sich mit Fahrern verständigen kann, gibt es keine Weiterbildungsmöglichkeiten.