146 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
97 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den respektvollen Umgang, die Suche nach den richtig Job passend auf die Fähigkeiten und Vorlieben, sowie den respektvollen Umgang der immer auf Augenhöhe geführt wurde
Hatte nie Probleme
keine
Immer sehr freundlich und höfflicher Umgang mit den Mitarbeitern
Mit den ich zutun hatte gab es nie Probleme
Sind stets höfflich und respektvoll einem gegenüber getreten
Alle Fragen oder Anliegen wurden stets zur Zufriedenheit Besprochen und weitergeleitet
Das Gehalt ist gut womit man gut seine Rechnung und sein Leben finanzieren kann
Vergütung und Benefits
Ausbildungsqualität
Azubis mehr ins richtige Arbeitsleben einbinden
- Viele nette und kompetente Menschen, die nicht nur beruflich miteinander zu tun haben, sondern auch im privaten.
- Regionalität wird groß geschrieben, man sitzt nicht den halben Tag in der Bahn oder im Auto, um zu den Kunden zu kommen, sondern ist quasi nur im Norden unterwegs
- Erfolg wird nicht durch die Marketing-Abteilung gesichert, sondern "auf der Arbeitsebene". Kunden kommen und bleiben bei Vater, weil die Zusammenarbeit so gut funktioniert, nicht, weil etwas auf der Homepage versprochen wurde (was bei vielen Firmen dann gar nicht existent ist
Insgesamt eher junge Kollegen, die aber gefühlt super mit den älteren Kollegen auskommen und andersrum genauso.
Es wird vertrauensvoll zusammengearbeitet. Kultur der offenen Bürotür wird gelebt. Die Kollegen verstehen sich sehr gut und ziehen an einem Strang.
Feedback der Geschäftsführung an Mitarbeiter könnte auch außerhalb eines jährlichen Mitarbeitergesprächs erfolgen. Eine offenere Gehaltspolitik.
Es herrscht ein vertrauensvolles Miteinander.
Image der Vater-Gruppe nehme ich als sehr positiv war. Kunden sind sehr Zufrieden mit der Leistung des Unternehmens.
Es gibt projekt- und kundenabhängige Verpflichtungen bzgl. der Arbeitszeit, ansonsten kann der Arbeitstag größtenteils frei gestaltet werden und ist sehr gut mit dem Leben außerhalb der Arbeit vereinbar. Home-Office ist eine vielgenutzte Option, aber keine Pflicht.
Durch flache Hierarchien existieren kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Dennoch gibt es Möglichkeiten, Verantwortung zu übernehmen. Individuelle Weiterentwicklung wird unterstützt.
Es gibt einige Mitarbeiterbenefits, die allerdings auch in anderen Unternehmen üblich sind. Daher kein wirkliches Unterscheidungsmerkmal. Keine vermögenswirksamen Leistungen, dafür betr. Krankenzusatzversicherung, Altersvorsorge und Berufsunfähigkeitsversicherung. Gehalt nehme ich als unterdurchschnittlich im Vergleich zum Wettbewerb war, wird aber durch andere Faktoren wett gemacht.
Nehme nicht wahr, dass sich mit dem Thema auseinandergesetzt wird. E-Autos lange Zeit kein Bestandteil der Firmenfahrzeugflotte, inzwischen wird dies ausgebaut. Seit Corona Besuche bei Kunden und damit Autofahrten deutlich reduziert.
Auf die Kollegen ist stets Verlass, man erhält und gibt Unterstützung wenn notwendig. Es ist ein vertrauensvolles Miteinander.
Es werden regelmäßig, auch in letzter Zeit, ältere Kollegen eingestellt. Insgesamt ist es eine gesunde Mischung aus jung und alt, die gut zusammen arbeiten.
Kommunikation und Austausch geschieht auf Augehöhe und nicht von oben herab. Mitarbeiter werden in die Entscheidungsfindung eingebunden. Konflikte werden sachlich gelöst und Enden nicht mit dem Durchsetzen der Führungskraft durch Macht.
Moderne Abeitsausrüstung nach Wünschen der Mitarbeiter. Arbeitsplatzausrüstung könnte teilweise umfänglicher sein, wird auf individuelle Wünsche angepasst. Keine festen Arbeitsplätze in modernen Büros.
Monatlich wird über aktuelle Themen berichtet. Innerhalb der Gesellschaft klappt das gut. Gesellschaftsübergreifend besteht Verbesserungspotenzial.
Kenne keine Einschränkungen der Gleichberechtigung im Unternehmen.
Durch die Vielfalt an Projekten und Kunden kann auf individuelle Wünsche eingegangen werden. Die Vielfalt macht die Arbeit abwechslungsreich und interessant.
Urlaubs und Weihnachtsgeld, Sonderzahlungen für gute Leistungen
Wenn man bestimmte persönliche Eignungen hat, genießt man sehr viele Freiheiten, was den Arbeitsort betrifft. Die Firmenwagenpolitik ist mehr als fair. Für besondere Ereignisse z.B. eine Geburt, Umzug usw. werden Sonderurlaub gewährt. Corporate Benefits, betriebliche Altersvorsorge, Betriebliche Krankenversicherung.
Man fühlt sich als Mitarbeiter, wenn man dringenden Handlungsbedarf erkennt, nicht ernst genommen. Das führt zu sehr viel Frust.
Es sollte die Meinung und auch die Expertise der Mitarbeiter in Betracht gezogen werden. Die Kommunikation sollte auf Augenhöhe geschehen und nicht die Hierarchie bestimmen lassen, wenn man zuhören mag und wem nicht. Die Modernisierung der internen System wird seit Jahren aufgeschoben. Das Projektmanagement muss komplett neuaufgebaut werden und effizient gestaltet werden. Hier muss man auch Innovation und das ein oder andere mal sich eingestehen, dass es früher nicht gut war. Zertifizierungen sollten auf die Spezialisten aufgeteilt werden anstatt, dass die nur von einer Person gehalten werden. Gefühlt entwickelt sich das Unternehmen eher Rückwärts als Vorwärts. Digitalisierung ist auch so ein Thema. Coaching oder Fortbildung für Führungsrollen oder gar Umorientierungen der Expertise sollten geschaffen werden, anstatt von extern die offenen stellen neu zu besetzen. Es gab viele Stellen, wo neue Mitarbeiter kamen und nicht mal die Probezeit ausgehalten haben und gegangen sind. Dies sollte ein eindeutiges Signal sein, dass da etwas geändert werden muss.
Die Arbeitsatmosphäre war in der Vergangenheit gut aber dies lag in der eigenen Verantwortung, da der Tag selbst gestaltet wird und ein hohes Maß an Eigeninitiative, Disziplin und Organisation voraussetzet. Das Unternehmen hat in den Letzten 3 Jahren mehrere interne Wandel vollzogen, welche nur halbgar umgesetzt wurden oder gar identisch unter neuem Namen fortgeführt wurden. Führungskräfte können sich nicht an Abmachungen erinnern, Innovation wird abgelehnt. Projekte werden ohne Methodik umgesetzt. Die IT-Strategien sind nicht mehr zeitgemäß. Interne Prozesse zu etablieren, da einem "Freiheiten" genommen werden, gestaltet sich schwierig oder ist gar unmöglich. Ein völlig veraltetes und neu eingeführtes unrealistisches Boni-System erschwerte die Arbeit und baut zusätzlich Druck auf den Mitarbeiter auf. Die existierende Mitarbeiterbeteiligung für Techniker ist ein schlecht gemeinter Witz aber das Thema möchte man auch nicht anfassen. Die Technik generiert Aufträge, weil der Vertrieb pennt und der Vertrieb streicht sich den Boni ein für nichts tun. Der Techniker muss förmlich um seine sehr niedrige, einstellige prozentuale Beteiligung kämpfen.
Diese war mal sehr gut aber viele langjährige Mitarbeiter und Know-How-Träger sind nach den diversen Wechseln intern weggegangen. Das Abwandern von Know-How konnte nicht kompensiert werden. Dies spiegelte sich auch bei der Stimmung der Kunden wieder.
Siehe Arbeitsatmosphäre: Wenn man die persönliche Eignung mitbringt, seinen Tag effizient zu gestalten und die generierten Stunden stimmten, konnte man sich einige Freiheiten nehmen. Dies erfolgte aber in Rücksprache. Nachtarbeit oder überschreiten der Arbeitszeit wurden gemonitort und anteilig bezahlt.
Schulungen und Zertifizierungen werden nur angeboten, wenn dies dringend für den Partnerstatus erforderlich ist. Im Mitarbeitergespräch werden Schulungen niedergeschrieben und festgehalten aber die Arbeitsauslastung lässt selten Freiraum für ordentliches Lernen. Karriere machen muss man außerhalb der Firma, da die Aufstiegsmöglichkeiten fast gegen 0 laufen. Teamleiter ist durchaus möglich aber danach passiert nichts mehr und dies kann geistig ermüdend sein, da es kein mögliches Ziel mehr zu erreichen gibt.
Leistungsträger wurden durch ein neu eingeführtes Gehaltssystem vergrault. Wer viel arbeitet und über ein normales Maß bereit ist und einen Konflikt bei den jährlichen Verhandlungen nicht scheut, kann ein gutes Gehalt erzielen.
Die Prioritäten werden woanders gesetzt.
Ginge natürlich besser aber wo ist diese schon optimal. Es gibt immer schwarze Schafe, die sich bei Problemen versuchen herauszuziehen. In Notfällen lief der Zusammenhalt immer sehr gut.
Hier kann ich nichts negatives berichten, da die Altersverteilung der Mitarbeiter von Jung bis alt vertreten war und es keine Unstimmigkeiten gab.
In den letzten 3 Jahren war hier ein absoluter Abwärtstrend zu sehen. Die flache Hierarchie wurde hier nicht gelebt. Absprachen wurden nicht eingehalten. Verbesserungsvorschläge sind nicht erwünscht. Die Mitarbeiter und ihr Know-How werden nicht in Entscheidungen involviert.
Die Räumlichkeiten wurden erneuert aber die Arbeitsplätze sind nicht standardisiert. Gemischte Monitore und Größen, Dongel für Maus/Tastatur nicht vorhanden. USB-C Kabel nicht da für Dockingstation. Im Home-Office muss der Arbeitsplatz selbst ausgestattet werden. Die Notebooks für die IT waren stellenweise sehr schwach ausgestattet oder hatten katastrophale Displays. Es werden Früchte, Snacks und Kaffeespezialitäten gestellt.
Es wurden neue Kommunikationsmittel angepriesen, welche innerhalb von 6 Monaten direkt wieder eingeschlafen waren. Eine offene Kommunikationspolitik ist eher unerwünscht. Die angepriesene offene Kommunikationskultur wird bei Kritik, direkt durch Hierarchien-Machtspiele im Keim erstickt. Strategien werden im Hinterstübchen ausgearbeitet und werden mit einem "so machen wir das jetzt" präsentiert anstatt die Expertise von geschulten Personal einfließen zu lassen. Es werden regelmäßig Team-Events vorgenommen leider sehr selten konzernweit.
Es wird nicht zwischen den Geschlechtern unterschieden.
Interessante Aufgaben und Herausforderungen gab es in der Vergangenheit, aber diese sind eher rar geworden, da das Unternehmen stellenweise kaum noch Wettbewerbsfähig ist, um Aufträge bei großen Kunden gewinnen zu können. Der Vertrieb verkauft häufig Lösungen, die nicht mit der Technik abgestimmt sind. Das Resultat sind Nachbesserungen, schwindende Margen, schlecht laufende Projekte, unzufriedene Kunden.
Tolles Angebot an Aufgaben und dabei die Möglichkeit sich im Unternehmen weiterzuentwickeln.
Insgesamt habe ich das Gefühl, das sehr auf die Mitarbeiter geachtet wird. Geschäftsleitung und Teamleiter agieren auf "Augenhöhe" mit den Teammitgliedern.
Eine gute Arbeitsatmosphäre und Benefits (z.B. eine betriebliche KV-Zusatzversicherung) runden das Bild ab.
Weiter so!
Die Firmenwagenpolitk, die Freiheit zu endscheiden wo und wann man arbeitet, die Möglichkeit seine Aufgaben zu suchen und zu etablieren.
Das man in die Resignation geführt wird. Das Ehrlichkeit und Loyalität in den Hintergrund gedrückt wurden.
Es gibt mittlerweile so viele...Wieder mehr auf das Feedback der Mitarbeiter eingehen und auch umsetzen. Überhaupt wieder lernen richtig zu zuhören. Wieder an gesprochene Abmachungen halten. Verbindlichkeit wiederherstellen, es gibt interne Projekte, da fragt man sich "Wissen diejenigen die Endscheiden und Umsetzen überhaupt was sie tun und wieso werden die Projekte nicht zu Ende geführt." Empfehlungen der Know-How Träger warnehmen. Keine veraltete Managed Service Cloud-Strategie durchführen, welche man vor mehr als 3 Jahren hätte durchführen müssen. Nicht glauben, dass Consulting noch mit einem klassischen Auftragsmanagement oder Projektmanagement funktioniert. Nicht daran festhalten, auf Krampf einen Vertriebsprozess zu etablieren zu wollen, der ignoriert, dass eigentlich die Consultants den Vertrieb bei dem Kunden machen.
Grundsätzlich war die Arbeitsatmosphäre immer sehr gut. Man musste nur selbst dafür sorgen, dass man mehr in Kundeninfrastrukturen als in der Vater eigenen arbeitet. Dennoch negativ ist, dass in den letzten 3 Jahren sich das Unternehmen dahingehend gewandelt hat, dass nicht mehr Leistung, Qualität und Effizienz der eigenen Arbeit im Vordergrund steht, sondern die Faktura das ein und alles ist. Die Weiterentwicklung der internen Vater IT Welt wurde versäumt und zusätzlich durch eine unnötige komplexe Organisationsstruktur verschlimmbessert.
Noch ist es gut bei den Kunden. Allerdings durch den Abgang sehr vieler langjähriger Mitarbeiter und Know-How Träger verschlechtert es sich zunehmend.
Als Leistungsträger hat man immer eine sehr hohe Arbeitsbelastung hat aber auch den Benefit, dass man seine Work-Life-Balance selber gestalten kann. Allerdings muss man als Mitarbeiter selbst in der Lage sein, dies steuern zu können. Hilfe wird einem zwar von der Geschäftsführung und der Teamführung regelmäßig versprochen, aber in den seltensten Fällen umgesetzt.
Ab einen gewissen Level ist Endstation und es wird einem auch so gesagt. Grundsätzlich muss man sich immer um seine eigene Weiterbildung kümmern oder beim Kunden durchführen. Dann bekommt man auch diese.
Wer viel fakturiert und sehr gute Arbeitsleistung bringt und gut verhandelt, bekommt auch ein überdurchschnittliches Gehalt. Allerdings wird versucht eine Gehaltsgefüge zu etablieren, wodurch Leistungsträger ihre Benefits verlieren.
Mir ist nichts bekannt, dass in den letzten Jahren hier etwas gemacht wurde.
Im Team sehr gut. Leider wurden in den letzten Jahren Silos eingeführt, die zwar versucht werden von einigen Mitarbeitern aufzulösen, aber die Geschäftsführung diese blockiert oder verhindert. Sehr häufig sind persönliche Interessen der Geschäftsführer ein Grund warum nicht teamübergreifend oder schwesterfirmenübergreifend gearbeitet wird.
Hier ist mir nichts negatives bekannt.
Auf Teamleiter Ebene gut und stets bemüht. Auf Geschäftsführer Ebene sehr enttäuschend, speziell in den letzten 2 Jahren. Frühere Absprachen werden nicht mehr eingehalten. Teilweise wird sehr unfair gehandelt und immer zu Ungunsten des Mitarbeiters. Loyalität die früher groß geschrieben wurde, wird komplett zu Nichte gemacht. Ebenso werden Know-How Träger nicht mehr in Unternehmensentscheidungen mit einbezogen, was zu strukturellen Fehlentscheidungen geführt hat.
Sowohl in Hamburg als auch in Kiel wurden die Räumlichkeiten erneuert. Durch Home Office ist man aber so gut wie nie vor Ort. Die technische Ausstattung ist OK. Wer höhere Ansprüche hat, muss sich privat ausstatten, dadurch ist die Infrastruktur im Home Office deutlich besser als im Büro.
Es wird zwar immer beschönigt das Kommunikation in den letzten Jahren durch Podcast und Newsletter "modernisiert" wurde, aber es wird weiterhin auf völlig veralteten Kommunikationswegen kommuniziert. Es gibt z.B. kein zentral einheitliches, modernes Intranet. Viel Kommunikation erfolgt immer noch per E-Mail. Die persönlich Kommunikation ist in den Hintergrund gerückt. In letzter Zeit erfolgt zudem vermehrt eine verzögerte Kommunikation über wichtige Unternehmensendscheidungen oder Strategien. Nur wer gut vernetzt ist, hat alle Informationen. Es wird auch beschönigt. Offen und ehrliche Kommunikation wird vermieden. Gut ist allerdings, dass die Geschäftsführung Mitarbeitermeetings etabliert hat, die in regelmäßigen Abständen vor Ort stattfinden.
Hier wird viel getan, aber in einer Männerdomäne auch nicht leicht.
Man muss sich die interessanten Aufgaben suchen oder beim Kunden erarbeiten, dann hat man diese auch. Innovative Aufgaben gibt es nur beim Kunden. Unternehmensintern kann man durchaus auch spannende Aufgaben haben, allerdings in einer Infrastruktur die nicht mehr in Zukunft arbeitet.
Spaß an der Arbeit und die Kollegen sind immer für einen Spaß zu haben.
Über 8 Stunden am Tag ist Pfui.
Oftmals nur auf Anfrage und Eigeninitiative.
Grundgehalt könnte mehr sein, jedoch sind die anderen Leistungen wirklich sehr sehr gut.
Super gute Kollegen auf die man sich jeder Zeit verlassen kann.
Zum Glück sind sie da. Sie stehen immer mit Rat und Tat zur Seite.
„Die Monteure wissen das eh besser“ (bezogen auf die Art und Weise der Projekt Ausführung)
Es wird für einen reibungslosen Ablauf geplant und organisiert.
Offene und ehrliche Kommunikation zwischen allen Ebenen.
Im großen und ganzen wenig Abwechslung. Abseits des Tagesgeschäfts immer mal wieder neue Aufgaben.
Ich war über knapp vier Monate bei der Vatergruppe angestellt und kann wirklich nichts schlechtes sagen.. ganz im Gegenteil.
Vom Erstgespräch bis hin zur Kündigung aufgrund von Übernahme verlief alles durchweg positiv. Sowohl der Personalbetreuer, als auch die Personalabteilung, aber auch die anderen in Vertretung waren immer für einen da und man konnte sie immer per Mail und Telefon erreichen und bekam sofort Antworten auf offene Fragen. Wer eine wirklich gute Zeitarbeitsfirma mit toller Betreuung sucht, ist hier gut aufgehoben.
So verdient kununu Geld.