8 von 453 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Eigene Ausbildungsorganisation
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So wie jetzt ist die Ausbildung eine der besten
Alle Ausbilder und Kollegen sind nett, es gibt oft Gruppenaufgaben.
Eine Übernahmegarantie haben alle. Über Aufstiegschancen würden wir noch nicht informiert.
Der frühe Arbeitsbeginn zahlt sich durch einen frühen Feierabend aus. Pausen gibt es auch genügend. Durch ein Gleitzeitkonto kann man Überstunden sammeln, welche dann auch durch freie Tage ausgeglichen werden können.
Die Vergütung ist sehr gut, könnte aber natürlich noch höher sein ;) Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld gibt es auch
Der freundliche und humorvolle Ausbilder.
Der ein oder andere Scherz lässt nicht lange auf sich warten
Sehr abwechslungsreich, aber ab und zu etwas wiederholend.
In allem möglichen bekommt man Aufgaben und Seminare. Zudem hat man viele Kraftwerksbesichtigungen, wo man viel neues erfahren kann.
Die Kollegen sind wirklich sehr nett. Freunde habe ich schnell gefunden. Die Ausbilder sind freundlich aber ab und zu streng
Der Auszubildende wird wirklich geschult. Am Anfang der Ausbildung wurden sehr viele Kurse gemacht, von Word über zu Excel bis hin zu SAP. Man wurde ein wenig vorbereitet auf das was kommt. Diese Phase gab es ebenfalls nochmal im 2. Lehrjahr. Im 3. Lehrjahr wurden Prüfungsvorbereitungen angeboten, sodass man nach der Arbeit mit anderen Kollegen üben konnte.
Die Aufteilung der Auszubildenden in die einzelnen Untergruppen von Vattenfall. Man wird in ein Unternehmen eingeordnet und wenn man Pech hat wird man nicht übernommen, wo hingen andere das Glück auf eine unbefristete Übernahme hatten
Das Ausbildungsniveau beibehalten und strenger vorgehen
Wurden immer am jeweiligen Bereich angepasst.
mit den richtigen Auszubildenen Kollegen hatte man immer Spaß. Und die Fahrten wie zB Kennlernfahrt waren sehr unterhaltsam ;D
Man wird überall eingesetzt. Ich habe insgesamt 5 verschieden Bereiche reingeschnuppert.
Mir gefiel der generelle Umgang unter den Kollegen, dass respektvoll miteinander umgangen wurde. Auszubildende wurden gefördert und hatten die selben Rechte und Pflichten wie alle anderen auch.
Alles super! :)
Ich finde man sollte Azubis öfter übernehmen, denn man kann den Bedarf der in wenigen Jahren dank des demografischen Wandels entstehen wird nicht mit Fachkräften "vom freien Markt" her decken.
Ich fand es sehr gut, dass so viele Schulungen gemacht wurden und wir wirklich viel gelernt haben. Das heißt, nicht nur in der Berufsschule, sondern auch im Betrieb selbst. Einmal im Jahr gab es eine "Lernphase". Eine Einführungsphase, eine Mittelphase und eine Schlussphase. In diesen Phasen wurde man auf Prüfungen vorbereitet und hat auch viele dinge spielerisch gelernt. Hat großen Spaß gemacht!
Ich finde es schade, dass es keine Übernahmechance gab. Ich find es bei Vattenfall toll und wäre sehr gerne geblieben!
Freundliche Kollegen, alle zuvorkommend und vor allem hilfsbereit! Habe viel von Ihnen gelernt.
leider habe ich nur das Anschlussjahr bekommen. Es gab leider keine Chance dort länger zu bleiben, was ich sehr schade finde!
Bei Vattenfall gibt es Gleitzeit. Ist also immer unterschiedlich.
Super! Mehr kann man dazu nicht sagen!
Alle nett, freundlich und hilfsbereit. Hatten auch immer ein Ohr, wenn es einem schlecht ging, oder man etwas auf dem Herzen hatte!
Die Ausbildung allgemein hat mir großen spaß gemacht, da auch viel mit den Azubis unternommen wurde. Zum Beispiel gab es Bildungsreisen, Ausflüge, etc.
Kommt auf den Bereich an. Hat aber immer meinen Vorstellungen entsprochen und sehr viel spaß gemacht!
Kommt immer darauf an in welcher Abteilung man landet. Aber ich habe keine schlechten Erfahrungen gesammelt und sollte man sich mal unwohl fühlen oder man hatte sich etwas anderes Vorgestellt, konnte man sich auch immer an die Ausbilder wenden und ggf. Wünsche äußern.
Gute Ausbildung, breit gefächert. Berufsübergreifend gelernt, auch vom Fachinformatiker Themen erlernt. Super Betriebsklima, Sonderleitungen seitens des Arbeitgebers.
ZU breit gefächerte Ausbildung - zu wenig Praxiseinheiten während der Ausbildung. Für den Beruf wichtige Basisqualifikationen müssen privat praktisch nachgeholt werden.
1. Ausbildungsspektrum einschränken
2. Mehr Testumgebungen einrichten
3. IT-Berufe auch in IT-Abteilungen einsetzen und nicht im kaufmännischen Bereich
keine leeren Übernahmeversprechungen
mehr beachtung der Leute im Servicecenter (der Bereich wo echt am meisten los war)
Arbeit richtig Verteilen (ja da gibt es viele Leute die den lieben-langen Tag nix zu tun haben)
Einsätze für Azubis besser planen