15 von 449 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Umweltbewusstsein. Fokus auf Fossilfrei innerhalb einer Generation.
Zu wenig Personal für zu viel Arbeit.
Mehr auf die Jugend setzen. Die älteren Kollegen sind bald weg.
Super Gehalt. Allerdings erheblicher Unterschied zwischen alten Bewag Verträgen und neuen Verträgen.
Trotz Corona Top!
Bis auf Kleinigkeiten gut.
Könnte manchmal besser sein.
Aufgaben variieren selten, oft die gleiche Arbeit.
Vattenfall ist nicht das erste Unternehmen, was Personen einfällt wenn man gute Unternehmensführung, Compliance, Umweltschutz oder soziale Standards anspricht. Selbst in Schweden nicht.
Die letzten Jahre haben zu einer deutlichen Steigerung des Drucks geführt und Covid-19 hat diesen Druck noch einmal erhöht.
Das Management fordert alles gleichzeitig, was zu einer zunehmenden Schieflage führt und sich auf die Mitarbeiter auswirkt, da immer mehr in weniger oder gleichbleibender Zeit gefordert ist.
Mittlerweile haben wir Prioritäten von 1-3 und dazu noch Prio 1+. Fällt einem wirklich nichts mehr zu ein.
Weiterbildung ist nur noch punktuell möglich aufgrund enger Budgets.
Am Markt erhält man gleichwertige Positionen für ein deutlich besseres Gehalt. Wer also für seine Tätigkeit eine adäquate Bezahlung wünscht, sollte nicht zu Vattenfall gehen.
Darüber hinaus: Die Betriebsrente ist bei Wettbewerbern - jährlich - um den Faktor 4-9(!!!) höher. Und Faktor 4 auch nur bei Uniabsolventen mit einem Einstiegsgehalt.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein wird oberflächlich gelebt. Vattenfall hat die letzten Jahre Greenwashing massiv betrieben und hat nun alle schmutzigen Assets abgestoßen und kann sich nun ein sauberes Image bauen.
Kollegenzusammenhalt verschlechtert sich leider auch sukzessive.
Altersteilzeit wird zuweilen angeboten.
Direkte Vorgesetzte sind in der Regel unterstützend und wertschätzend. Kernproblem für Vattenfall IT sind das Führungsteam Zunehmende Fliehkräfte führen zu immer mehr Problemen die sich immer schwerer kaschieren lassen.
Großraumbüros
Der Grad der Information steht und fällt im Wesentlichen mit der eigenen Führungskraft.
Vom Leitungsteam kommen mittlerweile wenn, dann nur kurzfristige Einladungen zu Gesamtveranstaltungen, die zum einen recht schlecht vorbereitet erscheinen und zum anderen oftmals nach 30 Minuten vorbei sind, da scheinbar Themen fehlen.
Ein überwiegender Teil der Unit Manager sind aktuell Frauen. Selbiges gilt für das Executive Group Management. Gleichberechtigung wird in der Tat angestrebt / gelebt.
Offen und dynamisch
50/50 auch nach Corona
Vision noch nicht ganz verinnerlicht
Teilweise alte IT
Gefühlt jedes Jahr neue Aufgaben
Es ist wirklich sehr vom
Unternehmensbereich abhängig.
Abhängig vom Unternehmensbereich. Grundsätzlich sehr kollegial, fordernd und unterstützend
Corona Pandemie top gemanaged, Mitarbeiter mit Equipment versorgt, viel Vertrauen und verantwortungsbewusste Arbeitszeiten
Sehr abhängig vom Unternehmensbereich. Meiner Erfahrung nach sehr offen, respektvoll und transparent.
Gehalt kommt pünktlich
Steigender Druck bei gleichbleibendem Gehalt
Mehr Mitarbeiter einstellen um den Druck zu nehmen
Großraumbüros für untere Ebenen - Luxusbüros für obere Ebenen.
Leider aktuell sehr hohe Fluktuation.
Mittelmäßig
Durch die Corona-Krise hat sich diese leider sehr verschlechtert. Die Umsetzung der Corona-Auflagen wird auf die Mitarbeiter abgewälzt. Home-Office eher unerwünscht.
Nur auf etliche Anfragen hin ist mit Selbstbeteiligung Weiterbildung möglich
Auf Grund des täglich steigenden Drucks bei immer weniger Mitarbeitern müsste das Gehalt dringend einmal überdacht / angepasst werden.
Man versucht es zumindest ;-)
Untereinander kämpft man sich durch und unterstützt sich. Hilfestellungen durch Chefebenen sind leider weniger zu Erwarten. Leider aktuell sehr hohe Fluktuation. Leitungskräfte wechseln teils monatlich.
Der Umgang mit älteren Kollegen war immer gut.
Je höher die Ebene, desto unpersönlicher der Kontakt. Leitungskräfte wechseln teils monatlich, dadurch kann kann kein Vertrauensverhältnis aufgebaut werden.
Laute Büros, wenig Home-Office Möglichkeiten
Gesprächswünsche mit Vorgesetzten sind langfristig zu planen, mal ein kurzfristiges Gespräch ist hier kaum möglich
Innerhalb der Hyrarchien gut, obere Ebenen jedoch eher Respektlos
Leider oft eher monoton
Verantwortungsbewusstsein für ein Wechsel zu fossilfreier Energie, Präsenz der Verantwortung gegenüber Gleichberechtigung von Mann und Frau, Möglichkeit von flexiblen Arbeitszeiten auch in der Corona-Pndemie.
Hohe Arbeitsbelastung durch Aufgabenzentrierung auf immer weniger Personal
Bessere Anerkennung (auch bezüglich Sonderzahlungen) in Verbindung mit der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden zusätzlichen Arbeitsbelastung der Mitarbeiter.
auf einem Weg hin zum Optimum
Er versucht alles für seine Mitarbeiter möglich zu machen und es gibt
für alles eine Lösung, verschiedene Arbeitsmodelle, Homeoffice,
Kinderbetreuung und vieles vieles mehr, was auch auf einzelne Personen zu geschnitten wird.
Nichts!
Ich finde für ich macht er alles richtig, die die schon zu lange dabei sind, denen kann es manchmal nicht schnell genug gehen etwas zu erreichen.
Trotz Großraumbüros haben wir eine tolle Aufteilung, jetzt in Corona sind
wir größtenteils alle im Homeoffice, es sei den die Planer und Bauleiter müssen zu Baustellen.
Ich denke das Image ist in den letzten Jahren auch durch die viele positive Werbung besser geworden. Bei uns wird das auch gelebt.
Es wird alles gemacht das es den Mitarbeitern gut geht und wir können sehr viele Sachen machen und es werden uns Sachen geboten, die bei einem kleinen Arbeitgeber nicht möglich wären.
Wenn man es möchte hat man sehr viele Möglichkeiten auch noch
Umzuorientieren, es stehen einem viele Türen offen ,auch in andere
Abteilungen zu gehen oder andere Aufgaben zu übernehmen, wenn man unzufrieden ist.
Die Gehälter sind den Positionen denke ich angepaßt und man erhält auch Rentenzuschüsse in verschiedenen Modellen.
Vattenfall steht ja auch im Umbruch und macht sehr viel dafür die
Klimaziele zu erreichen. Man erlebt was in den Kraftwerken für Umstellungen laufen.
Trotzdem ich erst drei Jahre dort arbeite, bin ich begeistert von dem Kollegium.
Alle Kollegen werden gefördert, sie werden mit in die Digitalisierung integriert und unter die Fittiche von jüngeren Kollegen genommen. Angeboten wird ihnen sehr viel, wenn sie es annehmen.
Da die Unternehmensstruktur alle beim Du angekommen sind, hast du zwar Abteilungsleiter oder Gruppenleiter, die du mit dem Vornamen ansprichst und deshalb man sich vertrauter ist und näher.
Trotz Großraumbüros und einigen Rückzugsorten finde ich, es wird immer auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter geguckt. Höhenverstellbare Tische, Augenuntersuchung, wenn man sie braucht, man kann viele Sachen anfordern. Computer und 2 Bildschirme sind gut und für die Arbeit völlig ok. Arbeitsplatzregeln werden groß geschrieben.
Man versteht sich super und jeder wird da einbezogen. Im Moment wird via Teams kommuniziert. Gruppen gebildet, das niemand allein ist. Alle werden virtuell abgeholt.
Wir haben viele Gruppenleiterinnen und Frauen, die dem ganzen vorranstehen. Hier wird Gleichberechtigung von der Firma ganz groß geschrieben.
Ich bin in der Abteilung Fernwärme Hausstationen. Meine Arbeit ist jeden Tag etwas neues und interessantes. Es bestimmt die Baustellen in Berlin und das die Wärme ins Haus geliefert wird.
Kernenergie eben...
Es wird auf ausreichend Auszeit geachtet, ein Urlaubsblock von 3 Wochen im Jahr ist Pflicht.
Schulungen sind an der Tagesordnung.
Immer fair und sachlich, es wird sich nie im Ton vergriffen. Das habe ich in anderen Unternehmen schon ganz anders erlebt.
Bestens. Ausstattung mit Arbeitsmitteln ist gesichert, EDV funktioniert, Kantine und Sozialräume sind immer sauber. Arbeitssicherheit steht immer an erster Stelle.
Trotz schwierigen Zeiten (Corona) wird man viel auf dem Laufenden gehalten.
Wenn es in der Kernbranche keine Interessanten Aufgaben gibt, wo dann?
Dank Zeiterfassungskonto kann man ohne Probleme Überstunden abbummeln und den Alltag so gestalten, dass es auch während Corona Zeit mit der Kindererziehung klappt wenn Kita geschlossen ist.
Es wurden sehr schnell Maßnahmen ergriffen, um die Kollegen bei ihrer Arbeit in der aktuellen Situation optimal unterstützen und Kurzarbeit vermeiden.
So verdient kununu Geld.