3 von 51 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Interessante Projekte eigentlich bei allen namhaften Firmen vertreten.
Sehr guter Kollegen Zusammenhalt.
Gebaltes Fachwissen im Bereich anlagentechnischer Brandschutz.
Qualität vor Quantität.
Sehr hohe Flexibilität in der eigenen Urlaubs- und Arbeitszeitgestaltung.
Außendienst mit überschaubaren Entfernungen und somit i.d.R. abends wieder zu Hause.
Kommunikation und Informations Weitergabe zwischen den oberen Führungsebenen und den Arbeitnehmern ist mäßig, gerade während der Covid 19 Pandemie würde so eine gewisse Unsicherheit geschaffen.
Mehr Kommunikation und vor allem Informationen zu aktuellen Themen, um Entscheidungen für die Arbeitnehmer nachvollziehbarer zu machen.
Exakte Arbeitszeiterfassung um auch die Überstunden im Außendienst zu erfassen.
Aufbau einer Wissenmanagement Plattform mit erleichteter Suche und einpflegen der bereits getroffenen Entscheidungen etc.
Digitales Archiv mit einer einheitlichen Ablagestruktur um die Dokumentation, die mittlerweile häufig in digitaler Form übergeben wird, vernünftig ablegen zu können und die Wiederfindbarkeit für andere zu erleichtern.
Gute Atmosphäre in den einzelnen Niederlassungen. Mitarbeiter werden auf dieser Ebene in Entscheidungen mit eingebunden.
Leider lief das Krisenmanagement während der Covid 19 Pandemie eher schleppend an, es wurden nur wenige Informationen zur tatsächlichen "Lage" des Unternehmens weitergegeben und die Ausstattung der Kollegen im Außendienst mit Schutzmaterialien erfolgte erst spät. Am Anfang der Pandemie war quasi kein Krisenmanagement vorhanden, dies besserte sich im Laufe der Pandemie jedoch.
Ein Dankeschön an die Mitarbeiter für den uneingeschränkten Einsatz trotz der Gegebenheiten, erfolgte aus meiner Sicht auch erst spät. Eine Corona Prämie wurde nicht gezahlt.
Lebt tlw. noch vom Image alter Zeiten, wird bei großen Versicherern für die Qualität der Arbeit aber weiterhin geschätzt. Durch die hohe Auslastung und lange Wartezeiten kränkelt das Image bei den Kunden ein wenig. Hier wurden in den letzten Jahren aber Veränderungen angeschoben die schon etwas Wirkung zeigen.
Die Mitarbeiter im Außendienst sind selbst für die Terminierung verantwortlich und können somit sehr flexibel planen. Urlaub, Gleittage können somit sehr spontan und flexibel beantragt werden. Es wird Gleitzeit mit gewissen Kernarbeitszeiten angeboten. Die normale Arbeitszeit von 38 Std. kann aus meiner Erfahrung jedoch nur schwer eingehalten werden, da durch einen notorischen Personalmangel und durch hohe Auftragszahlen der Druck sowie die Anfrageflut der Kunden für die einzelnen Kollegen sehr hoch ist.
Die Weiterentwicklung im Unternehmen ist ab einer gewissen Stufe schwierig. Es gibt wenig Stellen die dann noch eine verbesserte Perspektive bzw. eine neue Herausforderung darstellen.
Das Wissenmanagement könnte deutlich verbessert werden. Themen zu denen bereits Entscheidungen getroffen wurden, werden immer wieder besprochen da ein übersichtliches Wissensmanagement z.B. in Form einer Datenbank mit entsprechender Suchfunktion fehlt.
Die Weiterbildung wird sonst jährlich in Form eines Seminars durchgeführt. Hier hat die Qualität in den letzten beiden Jahren deutlich zugenommen.
Gehalt ist für Berufseinsteiger gut, Berufserfahrene haben ab einer gewissen Stufe kaum eine Möglichkeit dieses weiter auszubauen. Dort wird in der Branche dann tlw. mehr gezahlt.
VdS ist sozial eingestellt und beschränkt den CO2 Ausstoß in der eigenen Fahrzeugflotte. In Sachen Nachhaltigkeit ist jedoch gerade beim Papierverbrauch noch Handlungsbedarf.
Den Zusammenhalt unter den Kollegen habe ich immer als sehr gut und unterstützend kennengelernt. Junge Kollegen werden super angelernt und gut ins Team aufgenommen. Die Kollegen aller Altersgruppen arbeiten gut zusammen und auch die älteren Kollegen fragen die jüngeren Kollegen nach ihrer Meinung.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist gut und fair. Aufgrund des Personalmangels wird Altersteilzeit oder Frühruhestand zurzeit jedoch einigen verwehrt
In den Niederlassungen flache Hierarchien mit Ingenieuren in den Führungspositionen. Die Entscheidungspolitik auf den höheren Ebenen ist zum Teil undurchsichtig und somit nicht immer ganz nachvollziehbar. Hier könnte die Kommunikation verbessert werden.
Die Ausstattung mit Arbeitsmitteln ist gut, die Büroausstattung ebenfalls. Die PSA wurde nach einer langen Beschaffungszeit auf einen guten Stand gebracht. Die Arbeitskleidung könnte moderner sein.
Die Firmenwagenflotte wurde um einige Optionen erweitert. Der Eigenanteil ist bei etwas mehr gewünschter Ausstattung jedoch recht hoch.
Die Kommunikation unter den Kollegen kommt aufgrund der hauptsächlichen Tätigkeit im Außendienst leider etwas zu kurz. Einmal im Quartal ist eine Besprechung in der Niederlassung angesetzt. Durch neue Programme wie MS Teams könnte zukünftig vl. ein regelmäßiger Austausch, gerade in Bezug auf technische Themen angestrebt werden zusätzlich zur Besprechung in der Niederlassung.
Die Experten im Bereich anlagentechnischer Brandschutz mit interessanten Projekten in allen Industriesparten.
Besonders in der Krise hat sich gezeigt, dass die Unternehmensführung ruhig und besonnen handelt. Obwohl der Bereich Schulung zu machen musste, wurde keiner in Kurzarbeit geschickt.
Guter Zusammenhalt, große Freiheiten. Darf auch Fehler machen und daraus lernen
Bei Behörden, Versicherern, Kunden und Verbänden international hoch angesehen.
Gleitzeit, Home-office
Wenn man will, dann geht das auch, sei es Fachleiterlaufbahn oder auch in den neuen Bereichen.
Man geht mit den Mitarbeitern fair um.
Wobei ich mir hier wünschen würden, dass einige weniger "motzen". Mancher scheint nicht zu wissen, wie es außerhalb von VdS ruppig zugeht.
Man hat alles was man braucht, Laptop, Ipad, Iphone, Dienstwagen, Büros mit einem weiteren Kollegen.
Insbesondere in Corona-Zeiten wurden wir fast wöchentlich durch Geschäftsführung informiert
Aufgaben, die sinnvoll sind. Große Verantwortung gepaart mit großer Entscheidungsfreiheit.
.....
Kommunikation, Ausstattung, Information
Statt reden bzw. schweigen für die AD-Mitarbeiter notwendige Masken und Desinfektionsmittel stellen.
Personalmangel erzeugt Überlastung
Marktführer und relativ unabhängig.
Arbeit ist nicht zu schaffen, Kunden werden entsprechend selten „bedient“.
Karrierechancen mäßig, Weiterbildung selten und nur intern.
Fluktuation sagt alles.
Kosten stehen ganz oben, dann erst mal lange Zeit nichts...
Jett jeher gut, wird aber belastet.
Unter den Kollegen top, durch die GL: 1Stern
Eigeninteressen im Mittelpunkt.
Arbeitsmittel schwer zu bekommen, aktuell: Schutz wie Masken und Desinfektion nur punktuell, für manche Mitarbeiter mit permanentem Kundenkontakt gar nicht.
Die Geschäftsführung sitzt im „goldenen Turm“.
Ist Nebenprodukt
Tätigkeitsbedingt super, für Anfänger ausbaufähig.