Hierarchie wie man sie eigentlich nie wollte
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass stets versucht wird einen modernen, offenen, erfolgreichen Arbeitsplatz zu schaffen in dem sich die Mitarebieter wohlfühlen.
Und dass ein Sternekoch unsere Kantine betreibt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass es offenbar niemandem auffällt dass einige Teams nicht rund laufen, Motivationsprobleme haben, von Menschen geführt werden bei denen offenbar kein Führungsseminar ihr Verhalten verbessern kann.
Verbesserungsvorschläge
Unbedingt die Personalabteilung nicht nur im Recruiting einsetzen sondern in bestehenden Abteilungen und Teams zu prüfen ob die hohen Ansprüche von Vector auch dort umgesetzt werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Geschäftsleitung betont immer mit Wort und Tat wie wichtig die gute Arbeitsathmosphäre ist aber irgendwie scheint das nicht bei allen Führungskräften verinnerlicht zu werden.
Kommunikation
Die Kommunikationsmöglichkeiten bei Vector sind technisch perfekt aber auch hier mindern die Vorgesetzten das Ergebnis
Kollegenzusammenhalt
Die Bewertung hängt bei mir mit dem Vorgesetztenverhalten zusammen
Work-Life-Balance
Es wird alles getan (auch von meinen Vorgesetzten) dass jeder Mitarbeiter wann er will auch Urlaub machen kann. Homeoffice ist jederzeit möglich. Es gibt zwar eine Kernarbeitszeit aber selbst die ist flexibel gestaltbar. Jeder kann seine Arbeitszeit beliebig verringern (auch Führungskräfte) und es gibt ein Sabbatical Programm
Vorgesetztenverhalten
Zumindest meine Vorgesetzten denken, dass nur sie den richtigen Weg zu arbeiten kennen und nehmen mir damit jeden Spielraum mich einzubringen. Motivation hole ich mir dort wo sie mich in Ruhe lassen. Das ist aber sehr abhängig von einzelnen Führungskräften und evtl. nicht typisch bei Vector. Doch leider bringen auch 360 Grad Programme (MA bewertet Manager) keine Besserung
Arbeitsbedingungen
Tolle Büros, 2 Bildschirme, gute Rechner, was man braucht bekommt man
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viele Projekte und Aktivitäten
Karriere/Weiterbildung
Leider gibt es Seilschaften die gern "ihre " Leute bevorzugen. Man muss schon dazugehören sonst tritt man auf der Stelle bei Weiterbildung und Karriere