53 von 502 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Auch wenn Vector inzwischen eine große Firma ist, hat sie es doch geschafft, einen starken Zusammenhalt beizubehalten. Vector-Kollegen verstehen sich in der Regel sofort, es gibt ein gemeinsames Verständnis und eine sehr stark kooperierende Art zu arbeiten. Auch Kollegen, mit denen man sonst nichts oder wenig zu tun hat, sind immer bemüht einem zu helfen.
Durch z.B. ein Fitnessstudio im Büro kann ich Zeit sparen, die ich sonst zusätzlich aufwenden müsste. Gleitzeit ist jederzeit möglich und kein Problem. Auch hat die Home Office-Verbreitung seit Corona stark zugenommen, sodass viele Kollegen im Home Office sind und die allermeisten Meetings immer hybrid stattfinden.
Durch das Wachstum der letzten Jahre gibt und gab es immer wieder Möglichkeiten zur Führungskraft zu werden. Viele Führungskräfte werden intern rekrutiert.
Es gibt jährliche Team- und Abteilungsevents, der lokale Austausch z.B. durch eine Barista Bar in Stuttgart oder großzügige Kaffeküchen wird gefördert.
Die Firma ist in den letzten Jahren zwar stark gewachsen und damit sind insbesondere viele junge Kollegen nachgekommen, durch die geringe Fluktuation gibt es aber auch noch viele "Alteingesessene", die lange dabei sind.
Die Ausstattung ist in allen Belangen herausragend.
Es werden in regelmäßigen Firmenversammlungen die aktuellen Zahlen und wichtigen Themen präsentiert. Darüber hinaus hat jeder Mitarbeiter die Möglichkeit an Fragerunden mit der Geschäftsführung teilzunehmen. Die Geschäftsführer nehmen sich den Belangen der Kollegen an.
Vector ist technisch auf der Höhe der Zeit, dementsprechend sind auch die Aufgaben interessant und herausfordernd.
Quasi alles. Die Kolleg:innen, das leckere Kantinen-Essen von Traube-Tonbach, das Fitnessstudio und meine flexible Aufgabe.
Ich finde nichts schlecht.
Fällt mir nichts ein.
Das Betriebsklima ist immer angenehm und kann nicht getoppt werden.
Vector hat einen guten Markennamen. Auch durch die bereits gewonnen Preise.
Vector bietet ein kostenfreies Fitness-Studio an mit eigenen Physiotherapeut:innen, außerdem viele Feste und Jubiläums mit kostenlosen Speisen und Getränken. Gehälter können sich mit einem Bonus ausbezahlen lassen und man kann flexibel von überall aus arbeiten. Also auch aus dem Urlaub (z.B. Spanien) heraus.
Homeoffice ist seit Corona nicht mehr weg zu denken und funktioniert einwandfrei. Außerdem wird gerade eine Kita für die Kinder der Mitarbeitenden gebaut.
Es werden immer Weiterbildungen für die Mitarbeitenden angeboten. Diese dürfen diese jederzeit wahrnehmen.
Das Gehalt ist sehr gut. Zusammen mit den schon oben genannten Benefits unschlagbar.
Vector spendet regelmäßig Geld an wichtige Organisationen und ruft auch unter den Kolleg:innen dazu auf.
Die ganzen Gebäude von Vector werden mit Erdwärme geheizt.
Es herrscht eine „Du“-Kultur, was alle auf eine Augenhöhe bringt. Die Kommunikation ist dadurch sehr angenehm.
Langliegende Kollegen bekommen Boni und bei Jubiläen besondere Geschenke.
Wurde immer mit einbezogen und meine Meinung wurde immer gewollt.
Vector hat schon des Öfteren Preise für die Architektur der Gebäude bekommen. Alles ist wunderschön designt und IMMER sauber.
Haben immer wöchentliche Meetings, um uns auszutauschen.
Menschen jedes Geschlechts haben hier die gleichen Chancen.
Immer Abwechslung und immer was zu tun.
Viele Kollegen sind toll, ein paar schwarze Schafe gibt es aber die nicht das direkte Gespräch suchen und statt dessen direkt zum Vorgesetzten rennen
40h Woche nicht wirklich zeitgemäß in der Softwareentwicklung und bisher angekündigte Regelung für nach Corona ist min. 50% Präsenz
Viele spannende interne Schulungen, wenn man aber mehr als eine pro Jahr besuchen möchte muss dies extra genehmigt werden, externe Schulungen kaum möglich
Durch den Bonus nicht schlecht, beim Grundgehalt ist auch nach der diesjährigen Gehaltsrunde noch Luft nach oben, gerade im Raum Stuttgart. Teils sehr ungleiche Gehaltserhöhungen, Lohngefüge ist sehr zusammen geschoben worden sodass junge Mitarbeiter nicht mehr wesentlich weniger verdienen als Seniorentwickler
Durch die Stiftung werden viele gemeinnütziges getan
Langjährige Mittarbeiter bekommen teils weniger Gehalt als deutlich jüngere Mitarbeiter bei gleicher Stelle/Aufgaben
Viele Entscheidungen erfährt man Wochen bis Monate vor der offiziellen Bekanntgabe per Flurfunk
Spannende Aufgabe wenn auch teilweise technologisch sehr alter Legacy Code
Arbeitsbedingungen
unfaire Gehaltserhöhungen und Gehälter, unterschiede zwischen den Standorten
Obst statt ungesunde Getränke, Wert der Essensmarke anpassen
Hängt vom Produkt ab
30 Urlaubstage, 40 Std Woche, Überstundenausgleich
Hängt vom Vorgesetzten ab
keine Corona Prämie, nur Einsteigergehälter steigen deutlich, Gehalt ist nur dank Bonus wettbewerbsfähig
Einsteiger bekommen ohne besondere Leistung eine extrem hohe Gehaltserhörung, bei Senioren sucht man aktuell die Gehaltsschmerzgrenze
Manche erkennen Leistung nicht
es wurde angeboten den für Home Office geliehenen Bildschirm vergünstigt abzukaufen
In manchen Abteilungen sehr offen, in anderen nicht
Kollegen mit ähnlichen Aufgaben oder vergleichbarer Erfahrung verdienen unterschiedlich
Ziemlich viel, aber das kommt denke ich gut bei den einzelnen Punkten raus.
Hier gilt Jammern auf hohem Niveau, aber: Wenn man das nächste mal einen kleinen Extra-Betrag zum Weihnachtsgehalt auszahlt und die Möglichkeit besteht, den Haken bei "steuerfreie Corona-Prämie" zu setzen, sollte man das dann entweder machen oder begründen, wieso man es nicht macht. Es ohne Begründung nicht zu machen hat bei manchen Kollegen zum Belächeln der Zahlung geführt.
Die Atmosphäre ist prinzipiell sehr gut. Bei den anvertrauten Aufgaben wird auch wirklich vertraut und bei Fragen und benötigter Hilfe sind die Kollegen und Vorgesetzten immer zu haben. Das Prinzip der offenen Tür wird sogar remote gelebt.
Alle Kollegen, mit denen ich bisher geredet habe, einschließlich derer, die zu einer anderen Firma gewechselt sind, haben nur positives von der Firma berichtet. Der Wechsel zu einer anderen Firma war hier nie mit einer Kritik
an Vector begründet. Das Image würde ich dementsprechend als gut bezeichnen. Wenn gejammert wird, dann auf hohem Niveau.
Flexiblere Arbeitszeiten kann man sich nicht vorstellen. Das fordert natürlich Selbstdisziplin, aber sorgt für jede Menge Freiheit. Urlaub wurde bisher immer genehmigt. Bei plötzlichen privaten Notfällen wird auf Abwesenheit mit Verständnis reagiert.
Eine Unfassbar gute Traube&Tonbach Kantine, ein kostenloses Fitnessstudio, kostenloser Kaffee, eine Barista Bar und unzählige weitere Benefits und Aktionen machen das arbeiten sehr angenehm und können die Freizeit versüßen (z.B. mit ToGo Angeboten)
Weiterbildungen sind definitiv möglich, ABER man muss ich eigeninitiativ dafür einsetzen. Es gibt ein großes Schulungsangebot und Programme, wie zum Beispiel den berufsbegleitenden Master, welcher man nachgehen kann, wenn man möchte. In meinem Team z.B. wollte jemand einen Master anfangen, hat das beim Vorgesetzten angesprochen und konnte sich dann direkt zum nächstmöglichen Semester bewerben UND bekommt entsprechende Zusatzleistungen von Vector (teilweise Studiengebühren-Übernahme, Extra Urlaub, etc.)
Eigeninitiative wird hierbei aber groß geschrieben. Es kommt niemand auf einen zu und schlägt sowas vor.
Gehalt ist angemessen! Das monatliche Gehalt ist fair, es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld und die in der Regel dicke Prämie im Mai jagt das Jahresgehalt nochmal ordentlich in die Höhe. Ein Punkt Abzug wollte ich geben, da einem bei den Gehaltsverhandlungen ein Jahresgehalt
präsentiert wird, bei der eine (Durchschnitts-)Prämie bereits miteinberechnet ist und sich diese Zahl dann allerdings mit der
tatsächlichen Prämie verändert. Es sind jetzt trotzdem 5 Sterne, da die Prämie in den meisten Jahren sogar höher ausgefallen ist, als es vorgerechnet wurde.
Klimaneutrale Gebäude und die Arbeit der Vector Stiftung sind hier Parabeispiele.
Kollegen sind IMMER füreinander da, man hilft sich einander und die Phrase "Keine Zeit" habe ich hier bisher noch nie gehört. Auch wiederholte Fragen wurde bei mir immer gelassen und kompetent beantwortet.
Dazu kann ich nicht viel sagen, wir sind ein recht junges Team, aber mir wäre noch nichts negatives aufgefallen.
Austausch auf Augenhöhe. Prinzip der offenen Tür wird gelebt. Nach Kritik wird aktiv gefragt und man wird ermutigt, sich diese nicht zu verkneifen. Ob die Kritik dann auch zu Maßnahmen führt, kann ich bisher noch nicht sagen, aber mich würde es wundern, wenn nicht.
Es wurde auch nie Druck ausgeübt oder auf ein Ergebnis gedrängt. Nur
beim Informationsfluss hapert es hin und wieder.
Moderne Büroräume, hübsche Kaffeeküchen, gute Hardware. Auch fürs Home-Office wird man ausreichend ausgestattet.
Firmenweit ist die Kommunikation über das Intranet sehr gut. Zwischen den einzelnen Teams kann es jedoch schwanken. In meinem Team hapert es hin und wieder beim Informationsfluss.
Mir wäre noch kein einziger Fall von Ungerechtigkeit untergekommen. Auch Inklusion ist Vector wichtig.
Hier kommt es stark auf die Abteilung, das Team und derzeitige Aufträge an. Prinzipiell würde ich die Aufgaben als sehr interessant bezeichnen, wenn man sich für Automobil-Entwicklung interessiert. Aber natürlich gibt es auch Aufgaben, die nicht sehr interessant sind, aber halt gemacht werden müssen...
Arbeitsbedingungen absolut top!
Teilweise sehr starke Unterschiede zwischen einzelnen Bereichen bei Gehalt und Work-Life-Balance
Gehälter auf ein angemessenes Niveau bringen! Work-Life-Balance sollte in allen Bereichen wichtig sein und gelebt werden.
Lässt mit dem Wachstum des Unternehmens langsam nach… Stimmung war insgesamt schon besser.
Hängt stark davon ab in welchem Bereich man arbeitet! Gleittag oder Urlaub kann flexibel genommen werden, das war’s dann aber auch schon mit WLB. Permanent unterbesetzt und extrem hohe Arbeitslast… Besserung wird versprochen, passieren tut nichts. Man muss aufpassen nicht verheizt zu werden.
Man kann etwa 2 Trainings pro Jahr über die interne Weiterbildungsplattform nach Absprache buchen. Weiterbildung durch andere externe Angebote kaum durchsetzbar. Inzwischen wurden die Karriereoptionen durch das Wachstum des Unternehmens verbessert, aber oftmals ist das mehr Schein als sein. Man braucht hier einen sehr langen Atem.
Hier hinkt man leider deutlich hinterher… durch die Prämie wird das mittelmäßige Gehalt etwas besser, aber wenn die mal gekürzt wird schrumpft das Jahresbrutto deutlich… bleibt zu hoffen, dass die Gehälter in Zukunft auf ein angemessenes Niveau angehoben werden.
Hervorragende Einstellung des Unternehmens. Es gibt eine Stiftung und auch sonst wird viel für die Gesellschaft und die Umwelt getan!
Selbst in den extrem stressigen Phasen wird zusammengehalten und gegenseitig unterstützt!
Kann ich nicht wirklich beurteilen, negativ aufgefallen ist mir bisher nichts.
Hätte gerne 3,5 Sterne gegeben. Austausch auf Augenhöhe. Prinzip der offenen Tür wird gelebt. Kritik wird auch gefordert, es passiert dann halt nur nichts. Gerade in Mitarbeitergesprächen wird das Hinhalten und Vertrösten zum Dauerthema.
Gute Ausstattung der Büros, Während Corona auch Unterstützung bei der Ausstattung des Home Office. Moderne Büros, kostenlose Getränke und die beste CANtine die man sich vorstellen kann! Auch gibt es ein Fitnessstudio, das man kostenlos nutzen kann.
Auf den verschiedenen Management-Ebenen wird regelmäßig über aktuelle Entwicklungen und Prognosen informiert.
Hier ist bisher nichts negatives aufgefallen. Man wird akzeptiert wie man ist!
Durch Beteiligung an Projekten neben dem Tagesgeschäft kann man seine Aufgaben interessant gestalten. Oft bleibt dafür jedoch wenig Zeit.
CSI unschlagbar, legendäre Parties und Ausflüge, sehr gutes Arbeitsklima
nix
Mehr in die Öffentlichkeit kommen, wir fristen leider noch ein verstecktes Dasein
offene Türen, lösungsorientiert, auch über Hierarchieebenen hinweg, kollegial
hidden Champion :-)
gute Homeoffice-Lösung auch für die Zeit nach Corona (50/50), flexibel nutzbar, viele Angebote um die WLB zu gestalten (Kinderhort, Fitness, Essen auch to go...)
ich hatte regelmäßig Weiterbildungen in fachliche Themen, es besteht aber auch die Möglichkeit der Persönlichkeitsentwicklung. Karriere kann ich als Fachkraft nicht beurteilen (kein Ziel)
für mich genau passend
unschlagbar was das Unternehmen hier macht (siehe Stiftung) oder Geld für Klinikpersonal, oder Spendenaktion für benachteiligte Kinder an Weihnachten (es macht Spaß hier mitzuhelfen)
top
top
gutes Leitbild, habe bisher sehr gute Erfahrungen auch mit kritischen Themen gemacht
sehr gute Ausstattung der Büromöbel, Arbeitsmittel in Corona auch für das Homeoffice, vergünstigte Büromöbel zum selber kaufen
offen, keine Umwege, Kritik willkommen
kann ich nur aus der männlichen Sicht beurteilen, hier sehe ich eine klare Gleichstellung
wer aufgeschlossen ist, bekommt immer wieder neue Anreize und Aufgaben (incl. Fortbildungen)
Siehe oben
So bleiben und noch besser werden! Vector wird immer größer, viele Firmen halten dann an alten Prozessen fest und werden langsam. Lieber neue flexible und schnelle Prozesse, statt ohne (wirklichen) Grund an althergebrachten Dingen festhalten. Keep it simple!
Super, flache Hierarchien, wer will bekommt Verantwortung. Sehr sachliches Arbeiten, keine künstlichen Probleme erlebt, wie Machtspielchen, Streitereien unter Mitarbeitern etc.
Gibt es hier auch sechs Sterne? Einfach geniale Flexibilität. Auch in Coronazeiten keine Probleme Arbeit und Familie unter einen Hut zu bekommen. Familie geht vor Arbeit. Ist sicher stark Chef abhängig, aber bei mir top. Teilweise wurde bei geschl. Kitas und nicht betreuten Kindern bezahlter Urlaub angeboten. Auch nach Corona bleibt ein sehr hoher Anteil an HO Arbeit möglich.
Vector darf sich zu Recht Familienunternehmen nennen! Da können andere aus der Region noch ordentlich was lernen!
Unternehmen selbst bietet einiges an. Ist sicher wieder chefspezifisch, aber der Tenor ist: „Wenn du das brauchst, machs“
Gehalt grundsätzlich gut, ERA ist höher, die haben aber auch keine Kantine auf Sterne Niveau. Ansonsten weniger Bonus, mehr Fixum für Mitarbeiter mit (noch) geringeren Einkommen wäre gut. Der Bonus wird wohl aber jedes Jahr gezahlt, bin leider zu kurz dabei, um das beurteilen zu können. Ansonsten Drinks for free und die Kaffeevollautomaten sind ebenfalls überall zu finden. Während Corona gab es, statt Firmenfeiern z.B. Weihnachtsmenü per Post nach Hause oder Come together Events wie Whiskyproben, Backworkshops, Spieleabende …
Vectorgebäude werden nach höchsten Umweltstandards gebaut und zertifiziert. Die eigene Arbeit trägt hier definitiv nicht dazu bei den Gesellschaftern eine Luxusyacht zu kaufen. Gewinne gehen ins Unternehmen oder gemeinnützige Vector Stiftung.
Super
In meinem Fall top. Führt bzw. coacht eher viele Freiheiten, kein Micromanagement.
Super modernes Gebäude in Stuttgart. Klimaanlage, höhenverstellbare Schreibtische. hochwertige Laptops, jeder zwei Bildschirme, top Meetingequipment. In Coronazeiten durfte man alles mitnehmen.
Insgesamt wird von der GF Ebene die wirtschaftliche Entwicklung regelmäßig kommuniziert und eingeordnet. Auf Teamebene ebenfalls super gut. Allerdings könnte die obere Führungsriege öfter auch vor der ganzen Belegschaft in Erscheinung treten und z.B. auch von Projekten/Erfolgen etc. berichten.
Die gemeinsamen Veranstaltungen, die Kantine und der Umgang miteinander.
Nur weiter so!
Zielorientiert, offene Büros, alle duzen sich, auch im Homeoffice kann ich jeden erreichen und finde die notwendige Unterstützung.
Die sehr geringe Fluktuation spricht für ein sehr gutes Image. Leider ist Vector außerhalb der Entwicklungsabteilungen der Automobilbrache so gut wie nicht bekannt.
Die Berücksichtigung familiärer Belange ist hier nicht ein notwendiges Übel, sondern selbstverständlich. Während der Corona-Pandemie und geschlossenen Schulen/Kitas konnte hier jeder für die nötige Kinderbetreuung bezahlten Sonderurlaub bekommen. Davon habe ich auch persönlich schon profitiert.
Vector bietet vielfältige Fortbildungsmaßnahmen.
Ein möglicherweise geringeres Gehalt im Vergleich zu Automobilherstellern und großen Zulieferern wird durch diverse gemeinschaftliche Veranstaltungen (zum Teil auch mit der Familie) mehr als ausgeglichen.
Geothermie, PV, S-Bahnanschluss, Firmenticket, Fahrradkeller mit Umkleidekabinen und Duschen
kleine moderne Büros, aktuelle technische Ausstattung, sehr gute Schreibtischstühle und höhenverstellbare Schreibtische, auch (Soft-) Getränke sind hier kostenlos verfügbar.
Freundlich und zielorientiert.
Im Gespräch mit Kunden ist Vector ein angesehener Partner.
Vector war so freundlich, bei aufgrund von Corona geschlossenen Schulen und Kindergärten den Mitarbeitern zur Betreuung der Kinder zu Hause Sonderurlaub zu gewähren. Sicherlich machen das nur wenige Arbeitgeber.
Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten - der Mitarbeiter muss sich nur selbst darum kümmern.
Das Gesamtpaket bei Vector stimmt.
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern ist - auch in Zeiten von Corona und Home Office - sehr gut. Im Fall von Problem wird immer im Rahmen des Möglichen geholfen.
Ganz normal, das Alter ist nicht wirklich relevant.
Habe ich bislang als durchweg positiv empfunden.
Vector verfügt über moderne Gebäude und auch die einzelnen Arbeitsplätze, inklusive Laptops, sind gut ausgestattet.
Habe noch nicht erlebt, dass das Geschlecht eine Rolle gespielt hätte.
Die Produktpalette von Vector ist groß und es gibt eine Vielzahl von spannenden Aufgaben.
So verdient kununu Geld.