15 von 171 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Offene und respektvoller Umgang mit uns Azubis
Sowie auch hilfsbereit
Hätte hier bis jetzt nichts zu klagen
Gibt es keine
Das würde man wissen wenn man hier die Ausbildung macht ! Alles ist strukturiert aufgebaut bzw man kann sagen der Plan ist für 3 Jahre aufgebaut um von den Azubis die besten Verfahnsmechaniker zu machen
Es kommt immer auf die Schicht und auf die Personen selbst drauf an es gibt immer Leute mit denen man sich nicht so gut versteht und es zu einer Auseinandersetzung kommt leider
Natürlich ist nicht jeder so!
Mit einem Meister/Techniker etc. kann man immer nach einer bestimmten Zeit etwas erreichen
Sehr sehr gut da man zwar früh aufstehen muss um zu arbeiten aber dafür viel mehr vom Tag hat da man früh Feierabend hat
Einer der best bezahlten Ausbildungen
Top Ausbilder bringen uns alles bei. Sind aber auch neben der Arbeitswelt für uns da und unterstützen uns in jeder Situation.
Auch an der Anlage steht man immer mit einem Lächeln
Man hat viele und verschiedene Aufgaben die sehr viel Spaß machen außerdem was mir sehr wichtig ist dass man selbstständig Arbeiten kann
Leider hat man sehr oft den Fall dass die Maschienführer die Azubis bisschen ausnutzen und sie lieber zum einpacken benutzen anstatt den Azubis viele Sachen beizubringen.
Azubis sind da um sie auszubilden und nicht auszunutzen.
Den Respekt muss man sich oft erstmal erarbeiten bis man sich einen Namen macht
Das die ganzen Lehrgänge für die Ausbildung hier im Betrieb stand finden
Eine gute Arbeitsatmosphäre aber manchmal wird man nicht ernst genommen von den Maschinen führern als Azubi
Man hat sehr gute Chancen übernommen zu werden nach der Ausbildung
Die Arbeitszeiten sind sehr gut als Azubi.
Als Azubi ist die Vergütung sehr gut. Am Wochenende kann man noch mal zusätzlich was verdienen. Und die ganzen Zulagen z.B Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld.
Ausbilder top erzählen und bringen alles gut bei.
Die Aufgaben sind sehr gut vor allem anfahren macht sehr Spaß. Aber manchmal macht man halt nur das selbe.
Im 1. Lehrjahr ist das halt öfters der Fall das man auch nur das selbe macht.
Man wird sehr gut respektiert von den meisten.
Man lernt im Betrieb gut für die Prüfungen und ist daher gut vorbereitet
Manche Schichtführer nehmen die Auszubildende nicht ernst
Manche Schichtführer sollten die Auszubildende schätzen so das man den mehr zutraut und den Aufgaben gibt die für die Prüfung hilfreich sind um immer was dazu zu lernen
Gehalt und pünktlich Feierabend.
Sie haben versucht mich zu kündigen, weil ich mich bei einer anderen Firma beworben habe. Mir wurde ständig Druck gemacht, um einen Vertrag zu unterschreiben gegen meinen Willen. Ich verneinte es und schließlich haben die mir eine Kündigung gegeben. Es ging so weit, dass die Ausbildungsleiterin und die Ausbilder vor meiner Haustür angetanzt sind. Man muss sich vorstellen, dass Sie mir einen Psychischen Druck gemacht haben. Ich war natürlich damit nicht einverstanden und es ging so weit, dass wir vor dem IHK-Gericht gegangen sind und ich natürlich als Azubi gewonnen habe ;). Ich konnte ganz in Ruhe meine Prüfungen machen, meine Ausbildung abschließen so wie ich es wollte :-).Die Leiterin von unseren Azubis ist wirklich sehr respektlos und laut geworden. Und der eine Ausbilder hat versucht mich fertig zu machen mit allen Mitteln aber hat es auch nicht geschafft :-).
Besserer Umgang mit den Azubis
Der eine Ausbilder war eigentlich ganz korrekt. Aber der andere war wirklich miserabel.
Man hat vieles einfach oberflächlich erklärt bekommen, aber für uns Azubis ist es wichtig das man es richtig erklärt bekommt.
Zum Teil sehr sehr Respektlose Mitarbeiter.
Der familiäre, freundliche Umgang miteinander und trotzdem der Hintergedanke, dass man für einen Weltmarktführer mit dementsprechender Größe arbeitet.
Durch Vertrauensarbeitszeit wird die flexible Arbeitszeitgestaltung gefördert.
Im Vergleich zu Klassenkameraden, die den gleichen Beruf lernen lieg die Ausbildungsvergütung schon niedriger als bei andern Firmen. Dies ist aber immer Branchenabhängig. Auch Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld wird gezahlt. Veka bietet Ihren Azubis aber auch viele andere Leitungen an, die nicht mit in die Ausbildungsvergütung einfließen und von den wenigsten Firmen angeboten werden. Zum Beispiel ein Praktikum im Ausland.
Es herrscht ein sehr offener Umgang miteinander, welcher das Arbeiten und das Verhältnis zum Ausbilder sehr positiv beeinflusst.
Alle Kollegen begegnen einem mit Respekt und einer freundlichen, hilfsbereiten Art. Dies erleichtert gerade zu Beginn der Ausbildung den Start.
Man durchläuft verschiedenste Abteilungen und erhält so einen Einblick in verschiedenste Aufgabenbereiche.
Respekt wird sowohl von der Unternehmensleitung als auch von den Fortgesetzten als höchstes Gut angesehen.
Der Respekt und die Umgehensweise mit den anderen Kollegen. Es ist ein sehr entspanntest Arbeitsklima, wo man gut arbeiten kann. Außerdem die vielen Events und Zusammentreffen.
Durch die Vertrauensarbeitszeit ein neuer Schritt, der viel Flexibilität bringt.
Ich gehe sehr gerne zur Arbeit
Die Arbeitsplätze sind sehr gute ausgestattet und versucht zu modernisieren. Man hat eine Chance auf ein Auslandsaufenthalt.
Alle sind sehr bemüht uns neue Sachen beizubringen und trauen uns auch anspruchsvolle Aufgaben zu.
den Auszubildenden wird viel geboten und Vertrauen entgegengebracht
Ausbilder haben ein offenes Ohr und helfen gerne weiter.
Generell hilft einem jeder Mitarbeiter weiter, sollte man ein Problem oder eine Frage haben.
Gleitzeitkonto mit Digitaler Zeiterfassung
Zu Anfang der Ausbildung eher einfach und wenig, nehmen aber schnell an Komplexität und Umfang zu.
Man sollte sich auf den ein oder anderen (lustig gemeinten) Kommentar oder Spitznamen vorbereiten.
Die Ausbildung ist sehr umfangreich. Alle Auszubildenden haben die Möglichkeit ein Auslandspraktikum in einer Tochtergesellschaft zu absolvieren.
Es wird erst sehr spät über die mögliche Übernahme gesprochen.
Wesentlich weniger als z.B. IG-Metall
Schulungen werden ermöglicht, fachliche Unterstützung beim Studium, gemeinsame Aktionen unter den Azubis
Betriebssport
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