Schon längst nicht mehr der Beste Arbeitgeber in der Region
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nette Kollegen und immer ein gutes Arbeitsklima.
Verbesserungsvorschläge
VEKA ist kein schlechter Arbeitgeber, aber die Strukturen bei VEKA sind sehr veraltet und man geht nicht mit der Zeit. Viele Dinge dauern sehr lange. Man ruht sich ein bisschen auf seinen Lorbeeren aus. Aber die Arbeitgeber in der Region schlafen nicht und sind mittlerweile viel interessanter als Arbeitgeber als VEKA.
Arbeitsatmosphäre
Jede Kleinigkeit muss abgestimmt werden, niemand trifft gerne Entscheidungen.
Projekte und Prozesse ziehen sich unnötig in die Länge. Vertrauen in die Mitarbeiter ist nicht vorhanden. Positiv ist, dass die Vorgesetzten (Vorstand) immer respektvoll und wertschätzend mit einem umgehen.
Kommunikation
Es gibt gefühlt nur zwei/drei Betriebsversammlungen im Jahr, bei denen man die Möglichkeit hat, Unternehmensinformationen zu erhalten.
Kollegenzusammenhalt
Nett und hilfsbereit sind die meisten Kollegen
Work-Life-Balance
Vertrauensarbeitszeit ermöglicht flexibles Arbeiten, wird aber in vielen Abteilungen nicht gerne gesehen.
Vorgesetztenverhalten
Bei den meisten steht die Tür immer offen und die Vorgesetzten nehmen sich Zeit für ein Gespräch. Man spürt aber auch, dass einige versuchen, ihre Mitarbeiter so klein wie möglich zu halten.
Gleichberechtigung
Equal pay für Männer und Frauen in den gleichen Positionen wird es wohl eher nicht geben
Arbeitsbedingungen
Gute Ausstattung mit höhenverstellbaren Tischen und modernem Mobiliar
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In der Verwaltung kaum bis gar nicht vorhanden. Kein Bewusstsein für sparsamen Umgang mit Ressourcen es gibt z.B. noch Papierhandtücher auf den Toiletten, vieles wird noch gedankenlos ausgedruckt und das Licht brennt bis spät in die Nacht. Nach außen wird mit Nachhaltigkeit geworben, aber es sollte auch auf die kleinen Dinge geachtet werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Altverträge sind mehr als gut, alle anderen müssen um jeden Euro kämpfen
Image
VEKA engagiert sich zwar lokal, aber das muss auch immer in der Zeitung, Social Media breitgetreten werden
Karriere/Weiterbildung
Nur die lieblinge haben die Chance auf Weiterbildung alle anderen müssen um jede Schulung kämpfen