45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das es alles seine Ordnung hat und die Werkzeuge waren gepflegt und Einsatzbereit.
Die Hohe Fluchtration bei den befristeten Arbeitsverträgen.
Gute Leute die auch Arbeiten wollen nicht gleich Kündigen wegen einer Flaute.
Es war immer sehr sauber und aufgeräumt
Bei einer Produktion müssen halt die Maschinen laufen.
Leider schwierig wegen der Marktwirtschaft
Gab es nur vereinzelt
War für mich immer akzeptabel
Die Kommunikation war in Ordnung
Ich könnte überall in den verschiedensten Abteilungen Arbeiten
Das man wenn auch bisher nur leicht, versucht Veränderungen zuzulassen.
Manchmal kein Platz zur Diskussion ist und Dinge einfach so beschlossen werden.
Und, das haben wir schon immer so gemacht.
Gehalt in allen Bereichen nach oben anpassen, das ist definitiv drin!
Auf allen Ebenen ein bisschen mit der Zeit gehen!
Ich finde die Arbeitsatmosphäre nicht wirklich so schlecht, wie meistens behauptet wird. Sie ist aber jetzt auch nicht total krass. Vllt alles ein wenig altbacken und eingefahren aber wenn man sich auf Veränderungen einlässt, kann man hier schon was machen.
Habe von außen bisher nichts negatives gehört, außer die negativen Kommentare hier welche aber größtenteils durch gefrustete Gegange resultieren.
Hier könnte man sich der Zeit wirklich ein wenig anpassen, 4 Tage im Monat ist ein wenig mau. Es sollte hier mehr Vertrauen herrschen und die Ambition da sein, sich allgemein zu einem moderneren Unternehmen zu entwickeln.
Kann definitiv besser sein.
Kann definitiv besser sein.
Die Herstellung des Produktes lässt derzeit und vermutlich auch in Zukunft kein besseres Umweltbewusstsein zu aber ein Elektromotor ist am Ende dann umweltschonender als ein Verbrenner, wenn ich ihn nicht wieder mit einem Aggregat betreibe :D
Hier gilt das gleiche wie bei der Kommunikation. Vllt mehr aufeinander zugehen und zuhören. Das ist nicht schwer und erleichtert die eigene Arbeit ungemein.
Hier sind derzeit noch vorrangig ältere Kollegen und ich finde, die werden sehr gut behandelt ;D
Manchmal ein wenig hart aber meiner Meinung nach begründet, fair und auch nicht unfreundlich.
Man muss halt seinen Job machen und dann passt alles. Auf eine Freundschaft läuft es aber nicht hinaus.
Ja, hier könnte sich schon ein wenig in Richtung Modernisierung tun und ich hoffe das wird es in Zukunft auch. Definitiv braucht es mehr und größere Arbeitsplätze.
Hier würde ich mir schon ein wenig wünschen, dass nicht jeder nur auf sich schaut. Vielleicht betrachten wir das große Ganze und rücken ein wenig mehr zusammen, auf allen Ebenen und Positionen.
Geschlechterspezifisch wird hier meines Erachtens nach keiner besser oder schlechter behandelt.
Für mich persönlich finde ich das Projektmanagement grundlegend eh sehr spannend. Ich kann unser Produkt vertreten und finde es sowieso sehr gut, dass man auch direkt mit der Fertigung zu tun hat und das Produkt entstehen sieht.
In Berlin war ganz OK.
Weniger als durchschnittlich.
manche waren arrogant, manche reden hinter dir. Manche waren auch sehr gut.
Mein Chef war ok. Sonst...
Sicherer Arbeitgeber.
Moderne Strukturen zulassen. Die Jungen Leute mehr einbringen lassen.
Auf moderne Kommunikation umschulen.
Alles sehr neutral und nüchtern
Das Unternehmen hat kein gutes Ansehen nach außen
Man hat seine Stunden auf einem Arbeitszeit Konto und kann Überstunden gut abbauen.
In meinem Team war das gut. In vielen anderen ist es eher Jeder gegen Jeden.
Starke Strukturen. Kommunikation findet von oben nach unten statt.
Kommunikation gibt es eher weniger. Mehr Anweisungen die ausgesprochen werden. Es fehlen stellenweise Informationen, es fehlt an Kommunikation.
Sehr männerlastiges Unternehmen, was aber der Branche geschuldet sein mag. Frauenmeinungen werden mehr belächelt.
Mobbing statt Zusammenhalt
38h/Woche
wird nichts unterstützt
Lästreien, Gerüchteküche und viel Mobbing
Im Sommer wärmer als Draußen, im Winter teils Kälter als Draußen
Kennt das Wort hier überhaupt einer??
für die Arbeit und körperliche Anstrengung definitiv viel zu wenig
Fließbandarbeit, sehr langweilig und eintönig
Die Endprodukte
So ziemlich alles
Neue GF, Firmenabläufe kennen lernen, Selbstkosten Kennenlernen, Geld verdienen
Es heißt nur friss oder stirb, die was sich bücken kommen weiter
Selbst direkte Nachbarn kennen das Werk nicht.
Fehlanzeige bück dich und du kommst weiter
Gut
Okay
Gut
Ältere Kollegen werden mit einer Abfindung abgespeißt und gezwungen nach vielen Jahrzehnten das Unternehmen zu verlassen, ohne das ein Nachfolger auch nur annähernd weiß was zu tun ist.
Unfähige Vorgesetzte die unfähige sind ihren eigen Kaffeelöffel zu führen
Nur Stimmung täglich neue Sündenböcke
Nicht vorhanden
Nur der Nase nach
Auf jeden Fall
Das die Probleme in der Abteilung untereinander von den Vorgesetzten nicht gelöst werden. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen finde ich schlecht.
Durch manche Kollegen und Vorgesetzten in ihrem negativen Verhalten angespannt.
Die Stimmung im Werk wird immer schlechter. Nicht umsonst kündigen seit einiger Zeit regelmäßig Kollegen. Es ist traurig, wenn sehr gute Kollegen dazu getrieben werden das Werk zu verlassen, weil sie unter den Problemen in der Abteilung leiden und nach mehrmaligen darauf aufmerksam beim Vorgesetzten sich seit Jahren nichts ändert. Es wird sich von den Vorgesetzten der Abteilung überhaupt nicht gekümmert, sondern nur zugeschaut. Ich war mal stolz Sachsenwerker zu sein!!
wenig vertrauensvoll.
Mitarbeiterführung mangelhaft bis garnicht vorhanden.
miserabel. Um das was sich die Verantwortlichen eigentlich kümmern sollten wird sich nach langer Zeit vielleicht mal darum gekümmert oder sich nur angehört, aber nichts passiert. Oder die Verantwortung wird gleich an die Arbeiter weitergegeben.
mangelhaft
nach Nasenprinzip
Das Team ist wie eine Familie, ich gehe gern auf Arbeit, man fühlt sich sehr wohl hier
Angenehme Schichtzeit als Arbeitgeber und Gleitzeit im Büro
Ist wie eine große Familie
Alle relevanten Informationen bekommt man vom Vorgesetzten oder bei den zahlreichen Betriebsversammlung.
Gute Leistung wird anerkannt. Auch mit Management kann man auf Augenhöhe kommunizieren. Fairer Umgang.
Es gibt hin und wieder Kollegen, die etwas realitätsfern agieren, um eigene Interessen durchzusetzen. Damit blockieren sie die Entwicklung und das Image der Firma eher. Aber hauptsache meckern.
Ausstattung in einigen Abteilungen könnte verbessert werden, vor allem die Technik. Hier ist Luft nach oben.
In meiner Abteilung sehr gut, in vielen anderen Bereichen bekommt man auch eine positive Stimmung mit. Sicher gibt es Abteilungen, wo es auch mal "knistert",aber man kann es nicht allen recht machen.
Hat sich meiner Meinung nach verbessert.
TOP!!
Vieles wird ermöglicht. Man kann eigene Vorschläge machen.
Im Vergleich zu anderen Firmen sehr gut. Leute, die hier meckern, haben wahrscheinlich noch nicht woanders gearbeitet. Gehalt ist attraktiv, Deutschlandticket, Jobticket echt günstig... Essen wird bezuschusst. Wo kann man für 3 ,50 € essen und es wird selbst gekocht. Gesundheitsangebote und viele Kleinigkeiten... Es gibt sicher mehr Möglichkeiten, aber Firma ist ja kein Wohlfahrtsunternehmen. Passt schon.
Teamevents. Man geht gemeinsam Mittagessen. Es gibt Angebote, um Zusammenhalt zu stärken. Man kann auch selbst Ideen einbringen.
Absolut fair
In meiner Abteilung sehr offen und kooperativ.
Technik und Ausstattung teils etwas veraltet, aber man arbeitet dran.
Hat sich deutlich verbessert.
Absolut. Manchmal etwas stressig, aber dafür Abwechslung und nie langweilig. Man darf hier auch eigenständig arbeiten, ohne dass ständig jemand "Anweisungen" gibt.
- um gute Mitarbeiter zu locken, müssen neben dem guten Gehalt die Sozialleistungen verbessert werden (Job-Rad, KiTa-Zuschuss, Betriebliche Altersvorsorge, Firmenwagen usw.)
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt und Abteilungsübergreifend sehr gut, es gibt immer und in jeder Abteilung schwarze Schafe.
VEM hat Tradition und ist sehr bekannt. Unsere Produkte sind beliebt und überzeugen von Qualität. Auch ältere Mitarbeiter (DDR) erzählen gerne vom Sachsenwerk.
- 38h Woche
- Gleitzeit -> ist natürlich von dem Beruf und der Abteilung abhängig. Aber man kann selbst in der Produktion verhandeln (da es viele Zeit-Varianten gibt)
- Urlaub (30 Tage) kann jederzeit genommen werden und muss eventuell nur mit den Kollegen abgestimmt werden.
Hier ist alles möglich, wer gut Leistungen hat und überzeugt, kann sich auch beweisen.
Das Gehalt ist für die Region sehr gut. Bei den Sozialleistungen muss hier noch was passieren, das sind uns andere Firmen um einiges voraus. Aber ich bin guter Dinge das auch hier sich noch was ändern wird.
Das Gehalt wird sehr Pünktlich bezahlt.
Auch hier ist das überwiegend sehr gut. Vereinzelt gibt es auch hier schwarze Schafe aber die hat man bei so einer Betriebsgröße immer.
Es gibt Team-Events, auch Privat trifft man sich mit Kollegen.
Es werden vereinzelt auch ältere Kollegen eingestellt. Die Wertschätzung ist allgemein auch gut. Ist aber von Seitens der Vorgesetzten verbesserungswürdig.
Ich habe ein gutes und faires Verhältnis mit meinen Vorgesetzten. Mein Vorgesetzter bezieht mich bei Entscheidungen mit ein und fragt auch vorher nach unserer Meinung. Natürlich kann das in anderen Abteilungen anders sein. Verhandelte Ziele sind realistisch umzusetzen.
Allgemein sind die Arbeitsbedingung gut. Diese waren noch vor ein paar Jahren viel schlechter. Mittlerweile gibt es Kommissionen, die sich damit beschäftigen und im Rahmen der Möglichkeit (Gegebenheiten/Finanzen) diese stetig verbessern.
Beleuchtung LED/ höhenverstellbare Tische usw.
Die Kommunikation ist hier auf jeden Fall ausbaufähig. Vor allem Abteilungsübergreifend ist das öfters nicht befriedigend. Es ist aber im Sachsenwerk allgemein bekannt und man arbeitet daran.
Frauen haben in diesen Unternehmen die gleichen Aufstiegschancen wie Männer. Auch in der Produktion wird die Arbeit der Frauen geschätzt.
Mein Aufgabengebiet ist stetig gewachsen, dadurch ist meine Arbeitsbelastung auch enorm gestiegen. Dies wurde vom Vorgesetzten auch erkannt und es werden Aufgaben umverteilt.
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