16 von 135 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Leitung ist sehr engagiert
Azubis nicht in Altenheime schicken , wo sie alleine gelassen werden
Viel Stress
Man hat gute Aufstiegsmöglichkeiten
Wochenende und Feiertag :(
Gut bezahlte Ausbildung
Nette praxisanleiter die sich viel Mühe geben
Der Job ist sehr hart , vor allem durch die Unterbesetzung
Haben Spaß gemacht , man macht Menschen eine Freunde
Je nach Station , manchmal eintönig
Von den Patienten mehr als vom Kollegium
Es gibt sehr viele Benefits, die man nutzen kann, von Seiten des Arbeitsgebers (z.B. viele Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten).
Die Arbeitsatmosphäre ist in vielen Abteilungen sehr schön, man fühlt sich wohl und gut aufgenommen.
Natürlich muss man sich den Arbeitszeiten der verschiedenen Abteilungen teilweise anpassen, jedoch hat man großen Freiraum und kann sich selber seine Arbeitszeiten einteilen, da viele Abteilungen in dem Aspekt sehr kulant sind.
Meine Ausbilderin ist wirklich sehr nett und kümmert sich um alle Angelegenheiten und Probleme, die sich ergeben im Laufe der Ausbildung. Sie ist immer für einen da und findet für Alles eine Lösung
Ich persönlich gehe sehr gerne arbeiten, da die Aufgaben sehr viel Spaß machen und die Mitarbeiter sehr freundlich und hilfsbereit sind.
Die Aufgaben machen sehr viel Spaß und man wird sehr gut gefordert in den meisten Abteilungen, sodass man auch nicht unterfordert ist. Es wird jedoch auch immer Rücksicht darauf genommen, wenn man sich überfordert fühlt.
Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Anders als in anderen Unternehmen, sieht man während der Ausbildungszeit sehr viele Abteilungen und ist im Schnitt alle 2-3 Monate in einer anderen Abteilung.
Zweimal im Jahr finden Azubi-Erlebnistage mit spannenden Themen wie Knigge-Verhaltensregeln oder Workshops über gesunde Ernährung statt.
Regelmäßiger Austausch mit Gleichgesinnten, den jeweiligen Abteilungen und den Ausbildern im Gesundheitswesen über Ressourcen, Schwierigkeiten und schulische Angelegenheiten.
Breites Spektrum an Aufgaben, Einblicken und Möglichkeiten durch das Durchlaufen verschiedener Abteilungen.
Durch das Durchlaufen vieler verschiedener Abteilungen entwickelt sich das Bewusstsein, welch hohe Relevanz die Verwaltung im Krankenhaussektor einnimmt.
Man lernt viele Arbeitsabläufe und Menschen innerhalb des Verbundes kennen und so bekommt man die Möglichkeit, mit unterschiedlichsten Kollegen und Persönlichkeiten zusammen zu arbeiten.
Wenn man sich interessiert zeigte, haben die Ärzte viel Verantwortung übergeben und man durfte viel lernen, indem man es selber getan hat.
-Leitung
-Kommunikation
-Intransparenz
-nicht Einhalten des Ausbildungsplans
-nicht Ermöglichen von Pflicht Einsätzen
Für die Auszubildenen sollte man sich an den Ausbildungsplan halten, feste Ansprechpartner (Praxisanleiter) und Feedbackgespräche ermöglichen und wenn man sich schon wundert, dass kein Auszubildener sich bewirbt, das persönliche Gespräch suchen. Ein Leitungswechsel sowie Team Building Maßnahmen sind ebenfalls dringend notwendig.
Die Stimmung war sehr schlecht und überwiegend schien es auch so gewünscht.
Keine elektronische Arbeitszeiterfassung, Überstunden durften entweder gar nicht und auf keinen Fall unter 15 Minuten aufgeschrieben werden. Ablösungen nach Arbeitsschluss vor OP Ende fanden oft zu spät statt. Pausen waren oft nicht möglich und um entsprechende Auslöse wurde sich auch nicht bemüht.
Im ersten Jahr 150€ später 300€, im Mittelkurs 450€ und im Oberkurs 600€ später 1000€.
Da man nach 8 Monaten teilweise bereits Säle alleine (in der Anästhesie) oder mit einer examinierten Person (OP) bedient hat und somit die Arbeit einer Vollzeitstelle gemacht hat, war es definitiv die reinste Ausbeute!!!
Die Anästhesisten und Teile des Pflegepersonals haben sich Mühe gegeben, einem etwas beizubringen, die gemeinsame Anästhesie/OP- Leitung hat jedoch keine Rücksicht auf den Ausbildungsplan genommen und die Auszubildenen dort eingeteilt, wo Leute gefehlt haben. Teilweise in Springer/Instrumentierkonstellationen von frisch examiniert und Mittelkursschülern.
Die Anästhesieschüler durften mal alleine auf einer anderen Etage arbeiten, mal auch in zwei Sälen gleichzeitig und mal galten wieder andere Regeln.
Teile des Pflegepersonals der Anästhesie ließen mehrhaft "ich habe keine Lust Schüler mitzunehmen" verlauten und der Arbeitstag mit eben diesen Leuten war entsprechend, Rückfragen schienen nicht erwünscht, Kommunikation belief sich auf ein Minimum.
Der Praxisordner wurde von der gemeinsamen Leitung unterschrieben (hier auch Einsätze, die nie stattgefunden haben, weil sie nicht ermöglicht wurden).
Es gab einige tolle Kollegen, grundsätzlich aber eher weniger zu lachen.
In der Ausbildung war es vom Arbeiten und dem Übernehmen von Verantwortung gut und fordernd.
Variiert hat die Einteilung in besonders unbeliebte Bereiche nach wöchentlicher Sympathieumverteilung seitens der Leitung.
Respekt habe ich in den drei Jahren völlig vermisst. Es war auch normal, am Telefon nach dem Krankheitsgrund zu fragen und oder gesagt zu bekommen, dass wegen seiner Krankheit ein Saal geschlossen werden müsse.
Unterdrückte Mitarbeiter genesen mit Sicherheit schneller.
Der Ton war überwiegend anmaßend, böse Behauptungen seitens der Leitung über Mitarbeiter und Auszubildene keine Seltenheit.
Sie tun alles in Ihrer Macht stehende um uns zu unterstützen.
Sie tun alles in Ihrer Macht stehende um uns zu unterstützen.
Obwohl die Krise eine stressige und herausfordernde Situation darstellt, bleiben die meisten Mitarbeiter relativ gelassen und geraten nicht in Panik. Außerdem wurde sich, auch in Bezug auf die Hygienemaßnahmen, auf die ungewöhnliche Situation eingestellt.
In den meisten Abteilungen eine sehr nette Arbeitsatmosphäre und es wird sich Zeit genommen für die Auszubildenden. Durch die Auszubildenden-Leitung gibt es auch immer einen vertrauensvollen Ansprechpartner und man fühlt sich unterstützt.
Sehr kompetente Ausbildungsleitung und gute Ansprechpartner. Nette Arbeitsatmosphäre und ein gutes Gemeinschaftsgefühl zu den anderen Auszubildenden.
Für eine eigentlich eher einseitige Ausbildung sehr abwechslungsreich und man hat die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Abteilungen zu wechseln und Arbeitsabläufe aus unterschiedlichen Perspektiven zu erleben.
Ich hatte Glück, einen Azubi im zweiten Lehrjahr kennenzulernen. Er hat mir gute Tips für die Prüfungen gegeben. Das hat mir sehr geholfen.
Manchmal versuchen feste Mitrbeiter auf der Station zu zeigen "du bist hier nur Azubi". Das ist nicht schön.
Lerngruppen im Krankenhaus wärend der Arbeit wären nicht schlecht. Das was die Schule anbietet, reicht nicht aus um die Exams zu bestehen.
In meinem Krankenhaus hat die Praxisanleitung viel mit den Azubis unternommen. Das passiert nicht überall.
Wir Azubis, halten immer zusammen.
100% Übernahme Garantie ist keine Lüge. Ich bin der Beweis dafür.
Im letzten Ausbildungsjahr habe ich über 1.300,- Euro verdient. Nicht schlecht, oder?
Ich und alle, die die Pflegeausbildung mit mir angefangen haben, wurden von Praxisanleiterinnen an die Hand genommen. Sie haben uns gut betreut. So gewinnt man langsam Sicherheit und ich habe meine Ängste, alleine einen Patient zu begleiten, verloren.
Die Arbeit während der Praxiseinsätze ist hart. Du musst wirklich viel von dir geben.
Abwechslungsreiche Aufgaben? Das gibt es nicht. Jeden Tag immer dasselbe.
Die Dankbarkeit der Patienten hat mir bestätigt, dass ich den richtigen Beruf ausgewählt habe.
Wir dürfen Fortbildungen im Haus besuchen (außerhalb der Schulzeiten)
Schichtbetrieb
Mein Cousin macht eine Ausbildung im kaufm. Bereich.
Mein Konto sieht viel besser als sein Konto aus.
Glück gehabt - eine gute Betreuung und Anleitung
da ich noch in der Ausbildung bin, kann noch nicht so viele Aufgaben übernehmen. Aber ich lerne viel neues und kann verschiedene Abteilungen des Krankenhauses durchlaufen
- familiärer Umgang untereinander
- Vergütung
- Bewertungen der Abteilungen
- Studium wird nicht bezahlt
- Tätigkeiten der Auszubildenden werden teilweise ausgenutzt
Die Ausbildung ist auch mit einem dualen Studium (Gesundheitsmanagement) möglich.
Normale 38-Stunden-Woche, man muss sich jedoch teilweise an die Arbeitszeiten von den Kollegen orientieren!
Sehr nette und aufmerksame Ausbilder, die immer ein offenes Ohr für einen haben!
Außerdem finden jeden Monat Azubi-Treffen statt, indem wir unsere Erfahrungen und evtl. Probleme untereinander austauschen können.
Man versucht den Auszubildenden so viele abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Aufgaben wie möglich zu geben.
Vor der Ausbildung wird einem ein individueller Ausbildungsplan erstellt, indem man einen Überblick erhält, in welche Abteilungen man kommt und für wie lange! Diese sind sehr vielfältig gestaltet.
Bisher nur nette Arbeitskollegen kennengelernt!
Je nach freien Stellen, aber im Normalfall versucht der Arbeitgeber seine Mitarbeiter zu halten und ihnen entgegenzukommen.
Viele Abteilungen, viel zu sehen, sehr viele nette Leute
Je nach Jahreszeit und Vertrauensverhältnis zur jeweiligen Abteilung
Sehr vielfältig
In den meisten Fällen wird man sogar als Azubi sehr respektvoll behandelt und man fühlt sich dort sehr gut aufgehoben
So verdient kununu Geld.