Lieber ein Ende mit Schrecken...
Arbeitsatmosphäre
In Vertrieb grauenvoll. Unzufriedenheit, Stress, Druck, Zielgaben, Inkompetente Führungskräfte die bis zum letzten Tag an ihrem Stuhl kleben.
Kommunikation
Es werden Unmengen kommuniziert. Das richtig Wichtige erfäht man dann aus der Zeitung.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist gut, allerdings versteht es die Bank geschickt durch das Steuerurngssystem, auch hier Druck auf die Mitarbeiter auszuüben.
Vorgesetztenverhalten
Führungskompetenz nach heutigem Standard ist nicht vorhanden, vor allem ältere Führungskräfte sind maßlos überfordert.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist absolut vorhanden.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden wertgeschätzt, ruhen sich aber gerne auch auf ihrem Polster aus... zu Lasten der jüngeren Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Große Unterschiede zwischen internen Stabsstellen, und dem Vertrieb. Intern ganz in Ordnung was man hört, im Vertrieb grauenvoll. Knallhartes Steuerungssystem mit Druck von allen Seiten (inklusive Kollegen) Unrealische Zielvorgaben, keinerlei Wertschätzung für gute Leistungen, chronische Unterbesetzung, Überstunden, inkompetente Führungskräfte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umwelt-/Sozialbewusstsein ist gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittlich und viel zu wenig für die hohen Lebenshaltungskosten bzw. den erwarteten Leistungen. Mehrleistung in Form einer EZV wird sowieso nicht honoriert.
Image
Angestaubt. Man "verrennt" sich hecktisch in digitalen Spielereien anstelle vernünftig in den Vertrieb zu investieren (der die Bank am Leben hält...) Das spüren - leider- auch die Kunden.
Karriere/Weiterbildung
Außer Pseudo-Seminaren der eigenen Akademie wird keine Weiterbildung unterstützt oder gefördert.