20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Keine
Starkes Team egal im welches Bereich du arbeitest
Das ich aus o.g. Gründen täglich gerne zur Arbeit gehe, meine Kollegen sehr mag und schätze und unsere Bewohner hab ich auch sehr gern…
Schlecht kann man nicht sagen…
Es gibt mal stressige Tage aber auch die gehen vorüber.
Bei der Digitalisierung die Mitarbeiter mitnehmen, an der Basis Dinge erfragen und erfahren…
Guten Morgen, bitte, danke - jeder ist wichtig & trägt zum Unternehmenserfolg bei…
Dienstplangestaltung so lebensnah und flexibel wie möglich
Einer für Alle, Alle für Einen - respektvoller Umgang
Respektvoller, herzlicher Umgang
Korrekt, nah an den Mitarbeitern
Im Gespräch bleiben, reden hilft…
Jeder wird angehört & mitgenommen
Immer wiederkehrendes, nötiges, die Mischung macht’s
Die Vorgesetzten - Die Pflegedienstleitungen
Gehaltsspanne erhöhen trotz Tarifvertrag der Diakonie
Tarifvertrag, nichts zu machen am Gehalt
Love it
es ist gut so wie es ist .
jeder arbeitet mit einander
es wird ganz genau drauf geachtet das WB , wahrgenommen werden .
da könnte man noch was ändern .
es ist wie eine Familie .
nimmt sich zeit , immer nett und freundlich .
bei allem wird sich ausgetauscht.
mein Bereich gestaltet sich sehr abwechslungsreich .
Gute Strukturen
Zusammenarbeit der unterschiedlichen Abteilungen
Nicht nur reden, sondern machen
Das Entwicklung unterstützt wird, Ideen aufgenommen werden, ich viele Gestaltungsspielräume habe und mein Führungsverhalten immer wieder reflektiert bekomme.
Informationsfluss und Öffentlichkeitsarbeit könnte noch deutlich verbessert werden, wesentlich inovativer gestaltet sein. Andere Pflegeunternehmen treten in der Öffentlichkeit wesentlich häufiger auf.
Man trägt Sorge füreinander, lässt Freiräume zu und wenn mal wieder alles schief geht hilft ein herzhaftes Lachen oder Kuchen - manchmal auch Pommes!!!!
In einer Führungsposition wird schon sehr viel abverlangt, manchmal auch über die eigene Grenze hinausgehend. Jedoch ist auch jeder für sich selbst verantwortlich sein Zeitmanagement zu verbessern.
Das Thema Betriebswirtschaftlichkeit und Finanzen in Einklang mit sozialen Engagement und Orientierung an unsere zu betreuenden Senioren zu bringen, sind Herausforderungen die schon negativen Einfluss auf die work - life - Balance haben.
Entwicklung ist gewollt!!!!! Ob in der Persönlichkeit durch Coaching oder Führungskurse oder ob fachlich durch Übernahme von Weiterbildungskosten und Freistellung.
Wir werden immer besser .... und eine positive Entwicklung benötigt Zeit
Inunserem Unternehmen haben wir sehr langjährige Mitarbeiter .... die sind oft eine große Stütze, gerade für die junge Generation. So kann jeder von jedem lernen.
Je nach Betriebszugehörigkeit gibt es Sonderurlaub, Jubilarsfeiern etc. Wertschätzender Umgang wird gerade bei unseren älteren Kollegen und Kolleginnen groß geschrieben.
Ich bekomme sehr viele Freiräume um eigene Ideen zu entwickeln - weiß sie manchmal nicht richtig zu nutzen. An Entscheidungsprozesse werden die Führungskräfte beteiligt.
Zielvorgaben können sich nach aktueller Situation durchaus verändern .... das erschwert manchmal den laufenden Prozess. Wir haben immer wieder Raum um reflektieren zu können und Entscheidungen zu überdenken. Bekomme immer wieder gute Impulse durch die Vorgesetzten.
Dank unserer EDV sind wir mittlerweile gut ausgestattet .... Corona macht es möglich
Große Diskussionsbereitschaft und reger Austausch, Vernetzung unter den Kollegen klappt sehr gut - auch via Videokonferenzen, Informationsfluss könnte noch besser gehen - mit unserem neuen Intranet machen wir die nächsten Schritte.
Wir wachsen miteinander, reiben uns aneinander ohne den Respekt zu verlieren.
Mein Gehalt ist Tarifgebunden, wir sind eine Diakonische Einrichtung ... da gibt es klare Vorgaben und Grenzen aber auch große Sicherheit im Arbeitsplatz - anders als in der freien Wirtschaft.
Zusätzliche soziale Leistungen wie Zusatzversicherung für Brillen und Zahnersatz, Familientag, Zusatzzahlung bei Langzeiterkrankung werden angeboten. Bei 30 Tage Urlaub kann man nicht klagen
Wir arbeiten in einen deutlich weiblich geprägten Beruf. Auf den verschiedenen Führungsebenen ist das Verhältnis Frauen zu Männer 60:40
Die Aufgabenbereiche sind sehr umfangreich, vielseitig, niemals langweilig - wenn auch bisweilen etwas langwierig. Die Arbeitsbelastung wechselt, das Tagesgeschäft bestimmt den Alltag und fordert hohe Flexibilität. Meine Vorgesetzten vertrauen mir und machen nur wenig Vorschriften
Um es nochmal zu wiederholen, in den pflegerischen Abteilungen wird man herzlich aufgenommen und man kann dort in einer tollen Arbeitsatmosphäre arbeiten.
Umstrukturierung im Management, die neu erschaffenen Stellen mehr in die Pflege mit einbeziehen und mehr Fairness auch den anderen aufstiegsmotivierten Mitarbeiter gegenüber .
In den Teams herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre, es wird sich unterstützt in allen Bereichen und man kann trotz der in gesamt Deutschland schwierigen Situation des Pflegemangels, auch mit Unterbesetzung dank dem tollen Pflegeteam seine Arbeit absolut leisten.
Siehe oben
Natürlich kann ich auch nur für mein Haus sprechen in dem ich tätig bin und da kann ich wie oben schon gennant nur positives nennen.
Im Bezug zu den/die Wohnbereichsleiter/in herrscht ein angemessenes Verhalten in Konflikt Situation, man hat für jeden ein Ohr offen und es wird schnell für eine humane Lösung gesorgt.
Im mittleren und höheren Management finde ich werden Stellen teilweise schon erschaffen um Ziele zu erreichen z.b.: Von der Erreichung der Pflegequalität bis zu Verbesserung des Ausbildungsinstitut usw. leider sehe ich da vergeblich Ergebnisse und kann auch bisher keine messen, hinzu bin ich der Meinung dass viel mehr Kommunikation und Energie mit den Mitarbeiter im direkten Pflegebereich stattfinden sollte. Leider machte sich dort auch bemerkbar dass der eine Mitarbeiter im Management, nicht wusste was der andere Mitarbeiter mit den Mitarbeitern der in einem bestimmten Bereich einarbeite wurde kommunizierte.
Was in den Pflegeabteilungen eher sehr selten geschieht.
Mangelhaft finde ich auch die Entscheidungen, wenn man einen beruflichen Aufstieg wünscht bekommt man über einen längeren Zeitraum indirekte Versprechungen gemacht, entweder erhält man die Stelle trotz längerem nach hacken nicht oder man arbeitet doch in einem anderen Bereich ohne dass eine vollwertige Einarbeitung statt fand.
Kommunikation in den Teams ( Pflegeabteilungen) top auch mit den/der Wohnbereichsleiter/in. Auch wenn es hier und da mal zu Reibereien kommt, fasst man sich schnell wieder im guten zusammen.
Gespräche geschehen in den Pflege Abteilungen immer auf Augenhöhe egal welche Position ( Fachkraft, Helfer usw..) man hat .
Leider macht sich auch da im mittleren und auch höheren Management bemerkbar dass vor allem die Mitarbeiter aufsteigen die nur selten eine andere Meinung einnehmen, als andere die eher dazu geneigt sind konstruktive Kritik zu äussern.
Ich finde das zurzeit deutlich nach Sympathie entschieden wird statt nach der tatsächlich erbrachten Leistung des jeweiligen Mitarbeiter.
Ich schätze, dass das Unternehmen sich bemüht, die Mitarbeiter abzuholen, Wertschätzung zu zeigen, auch mit Kleinigkeiten wie Eis an heißen Sommertagen, einer Weihnachtsfeier, einer After work Party etc. Zusätzlich zu den Benefits, die ein diakonisches Unternehmen sowieso tariflich bietet.
Es gibt doch immer noch etwas besser zu machen. Am Ende ist es vielleicht tatasächlich die Kommunikation, die manchmal holpert.
Ich fühle mich hier bei der Arbeit einfach wohl. Das habe ich auch schon anders erlebt.
Die Pflegebranche ist ja insgesamt nicht gerade glamourös und es gibt viel Unruhe, viel Fluktuation. Ich finde, in diesem Umfeld steht das Unternehmen sehr ordentlich da. Ich glaube, es geht den Mitarbeitern hier besser als in anderen vergleichbaren Firmen.
In einer schwierigen Lebenssituation hat mich das Unternehmen voll unterstützt und mir die Zeit und Freiheit eingeräumt, die ich brauchte. Das fand ich großartig - und auch nicht selbstverständlich. Wie schon gesagt: Das habe ich auch schon anders erlebt...
Offene Türen, wenn ich nach Weiterbildungsmöglichkeiten frage.
Gerade was Umweltbewusstsein angeht, liegt es doch wohl an allen (auch der Belegschaft), was zu tun. Die Sozialleistungen und Extras (auch das was nicht im Tarif steht) sind über dem Durchschnitt.
Ich kann mich nicht beschweren, das aber für viele Bereiche nicht beurteilen.
Ich sehe keine Unterschiede im Umgang mit jüngeren oder älteren Kollegen
Im großen und ganzen funktioniert die Kommunikation wie ich finde gut, aber es gibt sicherlich noch Verbesserungspotenzial an der einen oder anderen Stelle. Ich finde, man sollte lieber einmal zu viel kommunizieren als einmal zu wenig und so versuchen, möglichst viele Menschen/Mitarbeiter ins Boot zu holen. Das sieht aber sicher nicht jeder so.
Die Chancen sich weiter- und fortzubilden. Die Kollegen die jeden Tag ihr bestes versuchen und vieles in sich hineinfressen.
Oben sind viele Themen genannt , muss ich nicht alle aufzählen.
Aber es fängt einfach an mit mehr Wertschätzung für jeden Beruf der dort betrieben wird und mehr Präsenz und mehr Handlungen der Pflegedienstleitungen oder auch Einrichtungsleiter. Klar ist dies nicht der Job den sie ausführen sollen und ich weiß sie haben genug zu tun. Aber Vorbildfunktion geht immer weiter ob man Fachkraft ist oder Praxisanleiter oder Wohnbereichsleiter oder Pflegedienstleiter oder Einrichtungsleiter oder Geschäftsführer. Zeigt was eure Mitarbeiter euch bedeuten und zeigt wie wichtig diese für uns sind. Vom Praktikanten bis hin zum Auszubildenen. Vom Reinigungsteam bis hin zum Hauswirtschaftsteam. Vom Pflegeteam bis hin zum Betreuungsteam. Aber die große Problematik liegt einfach in der Pflege das ist Fakt. Loyal bin ich egal was kommen mag , aber man weiß nie wann das Fass auch mal überläuft nicht nur bei mir auch bei anderen Kollegen die jeden Tag ihre Arbeit so gut vollbringen.
Meine Verbesserungsvorschläge sind einfach : Mehr Wertschätzung für die Kollegen und allen die helfen das es weiterhin läuft auf dem Wohnbereichen. Das mehr angepackt wird auch von Pflegedienstleitungen. Das mehr Präsenz vorhanden ist von diesen und auch von den Einrichtungsleitern um einfach zu zeigen wir sind hier und wir sind bei euch und wir gehen zusammen durch all dies und schaffen es. Es war ein schöner Ort zum Lernen zum Heranwachsen beruflich , aber klar Personalmangel liegt oftmals nicht nur am Unternehmen. Aber man muss es attrakiver gestalten und versuchen auch wieder mehr Fortbildungen anzubieten , die unsere Kollegen fördern. Klar es gibt Pflichtveranstaltungen das ist ein muss und es ist so hinterlegt in den Richtlinien. Auch den Schülern muss man zeigen , ihr seit hier willkommen und auch hier etwas sensibler an die Sache gehen. Den Schülern zu hören und nicht schon ab dem 2ten oder 3ten Lehrjahr soviel Verantwortung übertragen , als wären sie ausgelernt. Man sollte auch die sozialen Medien besser und öfters nutzen.
Die Arbeitsatmossphäre ist sehr unterschiedlich. An manchen Tagen ist es eine schöne Atmossphäre je nach Besetzung und den Kollegen und natürlich wie unsere Bewohner drauf sind am Tag. Aber dies nahm in den letzten Jahren und besonders Monaten stetig ab. Zeitarbeit, mangelnde Besetzung, ungeschultes Personal, Hektik, Stress und natürlich die dadurch resultierende Zeit für den Bewohner. Maximal 10 Minuten und mehr ist das auch nicht mehr. Zu 3 im Früh in einer Station mit 30+ Bewohnern und 8+ Bewohnern zum Anreichen ohne jegliche Hilfe.
Das Image ist über die Jahre katastrophal geworden. Mitarbeiter reden kaum noch etwas gutes über die Firma und sind nur noch am deprimiert. Besonders die Kollegen die länger schon dort arbeiten , merken die Veränderungen enormer. Kollegen von denen man dachte , er/sie wird niemals gehen , spielen mit dem Gedanken zu wechseln. Wenn neue Kollegen kommen , versuche ich persönlich nicht alles schlecht zu machen und auch den Alltag während der Hospitation oder ersten Arbeitswoche so stressfrei wie möglich zu machen. ABer natürlich gibt es immer die Gespräche und ältere Kollegen sagen wie es ist. Manchmal ist es auch so , dass neue Kollegen nach einem Jahr gehen oder das Hospitanten nicht mehr wiederkommen.
Kaum vorhanden. Entwederman muss das vierte oder fünfte Wochenende arbeiten und dann direkt noch schön paar Nachtdienste schieben und man erhält Versprechen nachdem Motto: ,,Nächsten Monat sieht es besser aus , dann kriegst du dein Frei.'' oder ,,Die Stunden werden wir demnächst abbauen.'' Dies ist in keinster Weise möglich in der jetzigen Situation. Klar man kann nein sagen , aber diesen Punkte beziehe ich auch auf die Kollegen und was sie mir erzählt haben. Wenn man nicht einspringt , arbeiten die Kollegen zu zweit oder schlimmeres... und wer möchte das ihnen antun?
Ich für meinen Teil , kann behaupten das ich durch meine Arbeit dort wie oben erwähnt an Qualifikationen dazu gewonnen habe und auch gedrängt habe Weiterbildungen und Fortbildungen in spezifischen Bereichen zu bekommen. Klar kann man nicht jede erhalten , weil man auch sehen muss wo der Weg hinführen soll. Nur das Problem war , dass ich oftmals diese Themen ansprechen musste und niemand diesbezüglich auf mich zu kam. Obwohl ich gute Arbeit geleistet habe , über die Jahre hinweg und auch ein sichtlicher Prozess bei mir zu erkennen war und ich meine Wünsche geäußert habe. Trotz allem bin ich der Meinung , dass man hier einiges aus sich machen kann wenn man den Willen und das Durchsetzungsvermögen besitzt und natürlich seine Arbeit auch gut macht um andere Berufswege zu finden und hier die Förderung erhält. Natürlich dank dem Ausbildungsinsititut.
Klar würde ich persönlich , woanders evtl etwas mehr verdienen. Aber ich bin zufrieden mit dem Gehalt und auch die Zuschüsse die dazu kommen. Hier kann man sich drauf verlassen. Das man sich keinen Porsche kaufen kann in 1 Jahr Pflege ist logisch. Nur finde ich es etwas unfair , das z.B. Prozessmanager lt. meines Wissens mehr verdienen als eine langjährige Fachkraft. Auch fehlt mir ein wenig die Anerkennung für Kollegen die Jahre im Betrieb sind z.B. wie es auch bei anderen BEtrieben der Fall ist - eine Gehaltserhöhung bei Loyalität oder auch bei sehr guter Arbeit , besonders wenn Bewohner und Angehörige einen sehr viel Loben. Aber hauptsächlich finde ich , dass Kollegen die jahrelang die Treue halten. Auch etwas verdient haben sollen.
Umweltbewusst ja und Sozialbewusst jein. Klar für die Bewohner wird weitgehend das gemacht was man machen kann auch bzgl. Veranstaltungen. Aber verlgiehct man es mit früher ist hier eine deutliche Änderung im negativen zu sehen. Auch der Umgang mit Kollegen oder auch langjährigen Kollegen ist manchmal etwas harsch.
Die Kollegen auf manchen Stationen halten das bröselnde Gerüst weiterhin auf ihren Schultern. Und auf was für Schultern... Manche opfern sich auf und arbeiten das dritte oder vierte Wochenende und es wird in diesen schlechten Zeiten unterstützt von 80% der KOllegen. Klar in den letzten Monaten ist die Stimmung etwas gereizt , aber das ist geschuldet an dem Personalmangel und fehlender Rückhalt aus der Geschäftsführung die auch mal zeigen können , dass sie da sind oder einfach mal mehr Wertschätzung zeigen MÜSSEN , denn sonst sind viele gute Kollegen bald nicht mehr da. Dies ist nur auf das Zusammenhalt der Kollegen auf Station bezogen sprich - Hauswirtschaft,Pflegehelfer,Präsenzkräfte,Pflegefachkräfte.
Der Umgang mit älteren Kollegen twischen den Pflegern ist angemessen. Klar gibt es immer Ausnahmen wie z.B. die neuen Azubis die dann vielleicht den falschen Ton haben. Aber sonst werden ältere Kollegen wertgeschätzt und respektiert. Hindert trotzdem nicht daran , dass diese auch arbeiten müssen manchmal wie ein vollgepackter Esel im Hochsommer. Auch hier wünschte ich mir mehr Wertschätzung von der Geschäftsführung. Was ich an sich aber gut finde , es besteht für ältere Kollegen oder auch Kollegen die erkrankt sind und die Pflege nicht mehr durchführen können eine Möglichkeit auf eine ruhigere oder einfachere Station zu gehen oder auch die Umschulung in die Betreuung , obwohl ich dies länger nicht mehr gesehen habe.
Das Verhalten der Wohnbereichsleiter ist jetzt so weit an sich in Ordnung. Diese können für die schlechte BEsetzung nun mal auch nichts und im allgemeinen auch die PDL's oder Einrichtungsleiter nichts. Aber wie schon erwähnt , ein wenig Präsenz zeigen und auch mal ein wertschätzender Umgang wäre nicht verkehrt und initative ergreifen. Wenn mal Not am Mann ist , dass auch mal die Pflegedienstleitung aushilft. Oftmals bei Anmerkungen oder Kritik oder sonstige Anliegen sind taube Ohren vorhanden mit Sätzen wie : ,,Ich schaue was ich machen kann.'' oder ,,Wir reden nochmal darüber.''
Die Arbeitsbedingungen sind sehr wirtschaftlich geprägt. Sollte es natürlich auch , da man doch etwas verschwenderisch manchmal mit Material umgeht. Aber manchmal fehlt es echt an allem und da kann man den Pflegern keine Vorwürfe machen. Besonders für den Bewohner ist es schwierig , da es manchmal sehr minimalistisch gehalten wird. Aber wenn man sogar als Fachkraft 2-3 Häuser abdecken muss oder bzw. Stockwerke oder es keine Fachkraft im Spät gibt , hilft den Arbeitsbedinungen auch nicht wirklich. Vom Doku- und Pflegesystem Vivendi gibt es nichts auszusetzen und auch an den COmputern und der EDV Abteilung. Klar die Häuser sind etwas älter (außer das Katharinenstift) , müssen aber renoviert werden. Dies wird lt. Angabe auch getan demnächst. Was hilfsmittel angeht muss man wirklich schauen das es etwas mehr vorrangebracht wird und mehr auf die ZUkunft geschaut wird. Auch was adipöse Bewohner angeht.
Die Kommunikation ist schwierig , besonders da viele Kollegen die Sprache nicht so gut können und dadurch treten Probleme auf. Dafür können diese nichts , wenn man sie doch einfach unterstützt mithilfe des Ausbildungsinstitutes. Aber hauptsächlich ist die Kommunikation mit der Geschäftsführung sehr schwammig. Manche Anweisungen kommen plötzlich und es wird behauptet es sei schon seit Wochen klar gewesen. Es wird kaum auf den Bewohner eingangen oder die Individualität steht kaum im Vordergrund. Nur noch Prozesse hier und Managment hier. Wichtige Aspekte klar , aber im Vordergrund steht der Bewohner und PUNKT.
Wird eher klein geschrieben hier. Entweder man zieht mit und alles ist gut oder man macht den Mund auf und man steckt schon in einer Schublade. Auch wenn man sonst immer top arbeitet und macht einmal was falsches , heißt es gleich was ist mit dem los. Natürlich bei anderen die immer etwas nicht gut machen oder bestimmte Dinge treiben , da wird dann eher nicht soviel gesagt und oft drüber hinweg gesehen. Natürlich wird auch auf so einer großen Anlage viel geredet und der Tratsch und Klatsch ist sehr geprägt von einer hervorragenden stillen Post. Natürlich geht das an den höheren Tieren nicht vorbei und es ist schwierig , daraufhin wirklich aus dieser Schublade hinauszukommen.
Klar muss ich auch mal was positives sagen. Durch die Ausbildung dort und natürlich auch durch die Unterstützung des Ausbildungsinsitutes sind die Weiter- und Fortbildungsangebote sehr facettenreich. Ich konnte mich schon weiterentwickeln in diversen Aspekten und Gebieten. Und auch mich Weiterbilden für andere Qualifikationen die dem Weg nach oben helfen. Es gibt viele verschiedene Krankheitsbilder und auch viele Formen des Wohnes auf der Anlage. Dies kann man nutzen um wirklich auch viele Dinge mitzunehmen und auch nach der Ausbildung seinen Stand nochmal zu erweitern. Nicht nur pflegerisch.
Immer wieder bestehende Konzepte hinterfragen - so wie es aktuell praktiziert wird. Ich kann in meinem Arbeitsbereich relativ frei handeln, Ideen einbringen und auch umsetzen. Breites Spektrum - von der Pflege bis zum Wohnen.
Wirklich schlecht finde ich nichts - sonst wäre ich nicht mehr hier. Kleinere Kritikpunkte siehe Anmerkungen zu den einzelnen Themen.
Angenehme, gut ausgestattete Büros, freundliche Kollegen und sinnerfüllte Arbeit.
Diakonischer Träger der wie alle Pflegeinrichtungen unter den politischen Rahmenbedingungen leidet sich aber positiv absetzt.
Schon gut, könnte noch besser werden. Es gibt gute Ansätze, z.B. viele Teilzeitmodelle und auch Homeoffice-Optionen, aber meines Wissens keine offizielle Vereinbarung hierzu.
Sehr gute und engagiertes Team in der Ausbildung - insbesondere seit der Einführung der zentralen Praxisanleiter. Weiterbildungsmöglichkeiten sind über die eigenen Pflegeakademie gegeben.
Faire Bezahlung nach dem Tarif der Diakonie und dadurch regelmäßige Tariferhöhungen, sehr gute Kantine, Sinnerfüllte Arbeit, die Stiftung passt sich dem Digitalen Wandel an, führt schrittweise die entsprechende Software ein auch wenn der ein oder andere Kritik daran übt - ich finde es gut und es ist zeitgemäß!
Das Miteinander trotz hohem Arbeitsaufkommen klasse !
Werden nicht anders behandelt als jüngere Kollegen/Kolleginnen. In einer jährlichen Jubilar Feier wird langjährige Stiftungszugehörigkeit auch offiziell z.B. mit dem Kronenkreuz der Diakonie gewürdigt - das hat man nicht mehr in allen Unternehmen!
Es gibt natürlich Unterschiede in der Form der Führung. In der Stiftung wird jedoch seit einigen Jahren kontinuierlich an guter Führung und neuen Führungsinstrumenten gearbeitet. Es wurde Zeit.
Über die Stiftungseigenen Hauszeitung "Die Brücke" erhält man immer einen guten Überblick. Tiefere Einblicke im Intranet welches von Tag zu Tag wächst und mehr Inhalte liefert. Ansonsten noch manuell über Aushänge in den Wohnbereichen und Schwarzen Brettern.
Ausgewogenes Verhältnis zwischen Männern und Frauen in den Führungsebenen.
Meine Aufgaben sind täglich neu und herausfordernd - deshalb habe ich mir den Job ja auch ausgesucht :-). Dass es überall auch ungeliebte Routineaufgaben gibt, ist klar.
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