Inakzeptabler Arbeitgeber - keine Führungskräfte, dafür viele mäßige Vorgesetzte
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Vergölst GmbH in Hannover gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich wäre dem Unternehmen noch zugehörig, würde ich diesen Arbeitgeber gut finden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Autokratische Tendenzen in den einzelnen Verkaufsgebieten. Die Geschäftsführung scheint diesbezüglich im Tiefschlaf.
Verbesserungsvorschläge
Setzen Sie sich endlich mit der Realität auseinander. Die goldenen Jahre sind vorbei und Sie spüren jetzt schon die Auswirkungen Ihrer defizitären Führung und Prozessgestaltung. Dazu wird die enorme Umwälzung in der Automobilbranche Sie mit voller Wucht treffen.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt kein offenes Arbeitsklima.
Image
Gute Vermarktung in der Außenwirkung. In den eigenen Reihen größtenteils stark negativ.
Work-Life-Balance
Man wirbt damit in den Vakanzen, jedoch sieht die Realität ganz anders aus.
Karriere/Weiterbildung
Du bekommst nur soviel, für was du zu gebrauchen bist. Mach doch einfach noch ein 3. Mal das Verkaufsseminar, dann sind die Zahlen vielleicht besser.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Gehalts-oder Lohnerhöhungen sollte man mit den Fähigkeiten eines Bettlers ausgestattet sein. Darüber hinaus bedarf es des Wohlwollens Ihrer königlichen Hoheit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Marketing = Top ; real Life = Desaster - Es reicht nicht nur, einen Wald zu pflanzen, um öffentlichkeitswirksam in einem guten Licht zu stehen. Man muss es auch aktiv leben. Solange Mitarbeiter des Vertriebs u. ä. PS-starke Boliden wie SUV genehmigt bekommen, ist das ein ökologisches Fehlverhalten, begünstigt von aller höchster Ebene.
Kollegenzusammenhalt
Naja...
Umgang mit älteren Kollegen
Prozessvorgaben vorhanden.
Vorgesetztenverhalten
Unter dem Nullpunkt. Viele defizitäre Persönlichkeiten.
Arbeitsbedingungen
Gute Arbeitsbedingungen bedürfen an Investitionen. Investitionen zuerst in qualifiziertes Personal, Gebäude und Objekte, IT, Strukturen und Rahmenbedingungen, VERTRAUEN.
Kommunikation
Bei negativen Kundenkritiken und schlechten Betriebsergebnissen sehr rege.
Gleichberechtigung
Diversität steht nur auf dem Papier und das ist bekanntlich geduldig.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Vergölst in Hannover gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mobiles Arbeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich ist alles nur noch anstrengend und unverschämt. Noch nie wurden wir so abgezockt wie die letzten 2-3 Jahre und kein Ende in Sicht
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter bei Laune halten. Dies geht aber nicht mit einem Kalender.
Work-Life-Balance
Im der Praxis ist keine Zeit für Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Keine Möglichkeit sich zu verbessern, es sei denn man macht privat sein Diplom. Dann könnte es evtl sein das man sich etwas verändern kann. ABER für das gleiche Gehalt!
Vorgesetztenverhalten
Ganz schlimm, nur Druck, Unverschämtheiten und dumme Sprüche
Arbeitsbedingungen
Mobiles Arbeiten ist das Beste!!!
Kommunikation
Durch den Flurfunk hört man mehr als durch Vorgesetzte
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist gering und durch div Streichungen wird es leider immer weniger.
Gute Work/Life-Balance mit Verbesserungschancen beim Gehalt
4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Vergölst GmbH in Hannover gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den ganzen kollegialen Bereich sowie die sehr sichere Anstellung.
Verbesserungsvorschläge
Bereits oben aufgeführt
Arbeitsatmosphäre
Kollegial und freundliche Kommunikation.
Image
Das Image von Vergölst ist in Deutschland aus meiner Sicht gut, auch unter Kollegen. Der Mutterkonzern sorgt aktuell nicht für Imageverbesserungen.
Work-Life-Balance
Durch Home-Office und Vertrauensarbeitszeit wird mittlerweile viel dafür getan.
Karriere/Weiterbildung
Diverse interne Schulungsmöglichkeiten. Externe Weiterbildungen, gerade auch im Bildungsgrad des Arbeitnehmers, sollten mehr unterstützt werden. Hier kann das Unternehmen anschließend profitieren.
Die interne Karriere heißt zumeist den Sprung in den Mutterkonzern machen.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Verhältnis zum Mutterkonzern gibt es in gleichrangigen Positionen zu große Differenzen. Hier sollte zwischen Mutterkonzern und Tochtergesellschaft nicht unterschieden werden
Schade ist vor allem ein fehlendes Angebot über eine Fitnessstudio Kooperation. Es wird Alternativ mit Corporate Benifits argumentiert, was aber keinen gleichwertigen Ersatz bietet.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer selbstbewusst und fundiert ist, kann sich auch gegen die alt eingesessenen Kollegen behaupten
Vorgesetztenverhalten
Fair, ehrlich und direkt
Arbeitsbedingungen
Es wird einem alles notwendige gestellt zum Arbeiten (EDV, Kleidung, guter Betriebsrat)
Kommunikation
Gute Erreichbarkeit von Kollegen auch bei Home-Office Tätigkeiten in der Corona Zeit.
Ehrlicher Umgang auf der gleichen Ebenen sowie mit höheren Rängen
Gleichberechtigung
Bis auf die Ebene der Verkaufsleiterebene (seit je her nur Männer mit wenig bis keiner Positionsveränderung) wird Gleichberechtigung gelebt
Interessante Aufgaben
In der Einarbeitung kommt viel Neues und Interessantes auf einen zu. Nachdem man "drin ist" wiederholt sich i.d.R. der Alltag.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Vergölst Reifenservice in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fällt mir zu diesem Zeitpunkt wirklich nichts eins, sorry
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So gut wie alles, nichts wie weg aus dieser Ausbeutung
Verbesserungsvorschläge
Arbeitszeiten entspannen, Überstunden Ausgleich selbst aussuchen, mehr Gehalt für die Basis Leute
Image
Habe Probleme bei Vorstellungsgesprächen. "Ohje, Vergölst" "Kenne genug von da, die taugen nichts"
Work-Life-Balance
Saisonarbeit, ist klar. Aber dümmer planen wäre nicht mehr gegangen. Jede Saison (mindestens) 8-18 Uhr plus Samstag 4 Stunden. Man kann sich nicht aussuchen ob man die Überstunden ausbezahlt bekommt, man muss abfeiern auserhalb der Reifensaison. Wer Familie hat und bisschen weiter fahren muss sieht in dieser Zeit seine Kinder nicht. Urlaubssperre genauso während der Saison. Auch ganz toll: über das Ende der "normalen Öffnungszeiten" (so heißt das bei Vergölst, kenne keine Firma wo so etwas normal ist ohne 2 Schicht) Entscheidet ein werkstattfremder Mitarbeiter in der Zentrale, nicht der Filialleiter.
Karriere/Weiterbildung
Seit 3 1/2 Jahren da, keine Schulung
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt unterirdisch, dafür Urlaub und Weihnachtgeld. Tarif Vertrag, reicht aber nicht um Inflation auszugleichen. Ganz toll auch dass die Lohnsteigerung aus dem Tarif prozentual sind, nicht Mindestbetrag. Wer mehr verdient, bekommt dann auch mehr. Du in der Werkstatt bist es jedenfalls nicht
Kollegenzusammenhalt
Kommt sicherlich auf die filiale an bei uns kämpft jeder für sich allein
Umgang mit älteren Kollegen
Bei uns darf auch ein 62 jähriger noch Räder montieren weil man mit diesem Verhalten, diesem Ruf und der Lohn Politik keinen Nachwuchs bekommt
Vorgesetztenverhalten
Wichtigtuer ohne Weitblick. Geld sparen wo es geht um selber fette Prämien zu kassieren
Arbeitsbedingungen
Alle bekommen dieselben schlechten Schuhe. Ich freue mich schon auf Rückenschaden
Kommunikation
Man erfährt überhaupt nichts wichtiges von der mittleren Führungsebene auser sie haben ein neuen auto bekommen
Gleichberechtigung
Alle dürfen den gleichen Mist machen
Interessante Aufgaben
Reifen Reifen Reifen und sämtlichen mist den sich die hohen Herrschaften einfallen lassen um ahnungslosen Kunden Geld aus der Tasche zu ziehen
Die Zusatzzahlungen. Die bei dem Gehalt aber auch bitter nötig sind
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vieles. Dafür reicht der Server dieser Homepage nicht aus
Verbesserungsvorschläge
Gescheite Bezahlung und mehr Bescheidenheit für die Vorgesetzten durchsetzen (Firmenfahrzeuge vereinheitlichen)
Arbeitsatmosphäre
Wenn die richtigen Kollegen da sind, macht es Spaß. Der Rest sind A****kriecher der Gebietsleitung und schreiben penibel minutiös Fehler auf. Nur nicht die eigenen.
Image
Kette. Nicht besser als ATU. Personlreferenten Rollen mit den Augen wenn ich im Vorstellungsgespräch mein Zwischenzeugnis von Vergölst vorlegen.
Work-Life-Balance
Wer Kinder hat, verliert pro Jahr vier Monate. Frühling und Herbst bleibt maximal der Sonntag, und den versucht man sich krampfhaft zu regenieren.
Karriere/Weiterbildung
Du bist schon gut genug. Weitergebildet willst nur mehr Geld, und dass gibt's nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Weit unter Durchschnitt. Entweder man kommt mit gutem Gehalt rein, oder man geht zu Arbeitgebern, die Leistung und Fachwissen zu schätzen wissen. In meinem Fall: mir wurde ein angemessenes Meistergehalt versprochen, nun bin ich nach kurzzeitigem Gehaltsrückschritt auf meinem alten (allerdings sehr guten) Gesellengehalt. Gebietsleiter wiegelt ab, Gehaltserhöhungen sind seit Corona ausgesetzt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gebietsleitung und sein Homunkulus verballern mehrere Sätze Breitreifen pro Jahr auf ihren überdimensionierten Firmenwägen, nur um zu Quark abzusondern und sich wichtig zu machen.
Kollegenzusammenhalt
Kommt drauf an mit wem.
Umgang mit älteren Kollegen
Super. Wie jemand anderes hier schon geschrieben hat: Können sich alles erlauben, werden bis zur Rente durchgefüttert. Man könnte meinen, diese Person arbeitet in derselben Filiale wie ich.
Vorgesetztenverhalten
Kein tiefgreifendes Fachwissen, Schaumschlägerei, Wichtigtuerei, Treffen von Fehlentscheidungen und dann nicht mehr auftauchen. Versager vom allerfeinsten in der falschen Position.
Arbeitsbedingungen
Billigste Arbeitsschuhe, Rückenschmerzen nach 3 Monaten Programm. Für neue muss man Leute töten, wird ja alles der Filiale belastet, und nur das Endergebnis zählt.
Kommunikation
Gebietsleitung vergiftet jedes einzelne Ohr.
Gleichberechtigung
Passt schon. Jeder wird gleich ausgenutzt und mit Versprechen hingehalten, von denen nie der Plan war, sie einzuhalten.
Interessante Aufgaben
Bremsen, Inspektion, Reifen. Steht vorn drauf, ist auch drin. Mehr nicht. Ab und zu mal was anderes. Für größere Dinge fragt der Gebietsleiter gern mal "haben wir die Kundschaft für sowas?" Ja, hätten wir.