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C.H.BECK
Bewertung

Vorsicht!

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Verlag C.H. Beck in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Stadtteil Schwabing

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

2012 habe ich meine Tätigkeit im Verlag als Anwendungsentwickler aufgenommen. Beim Vorstellungsgespräch habe ich mich als Diplom-Informatiker und leidenschaftlicher Software-Entwickler vorgestellt.
Der Gruppenleiter hat mir im Gespräch interessante Entwicklungsmöglichkeiten und Perspektiven versprochen. Er hat erwähnt, dass die Position eine gelegentliche Tätigkeit im Bereich Operating (Monitoring der IT-Systeme) vorsieht, welche allerdings die 20% meiner Arbeitszeit nicht übersteigen wird.
Vom ersten Arbeitstag an hat mich der Gruppenleiter mit den Sachen beauftragt, die meinem Beruf und dem Ausbildungsniveau kaum entsprachen: die Sicherung der Daten auf den Speichermedien, Operating, die Installation und Konfiguration der Serversysteme usw. Meine e-Mail an den Gruppenleiter hat leider nichts gebracht und meine Unzufriedenheit wuchs.Mittlerweile wurde der Anteil meiner Tätigkeit im Bereich Operating offiziell auf 30% angehoben.
Zu meinem 5-jährigen Jubiläum bei der Firma hat mir der Verlag eine weitere Beleidigung vorbereitet: ich wurde zur Versorgungsgruppe Techniker zugeordnet. Auf meinen Widerspruch hat der Personalleiter nicht reagiert, und ich habe gekündigt.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

hier die Stellungnahme unseres Personalleiters:

„Vielen Dank für Ihre persönliche Schilderung. Es tut uns leid, dass Sie bei uns so unzufrieden waren.

Seien Sie bitte versichert, dass wir die Anliegen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr ernst nehmen. Gleichwohl kommt es vor, dass personelle Einzelentscheidungen nicht immer den eigenen Wünschen entsprechen können. Dafür bitten wir um Verständnis.“

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