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Verlag 
Chmielorz 
GmbH
Bewertung

Mehr Schein als Sein

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wenig, innerhalb verschiedener Teams gab es aber sehr gute Zusammenarbeit, hohe bis höchste Einsatzbereitschaft, große Kompetenz und Erfahrung, gerade auf der mittleren Ebene bestand immer die Bereitschaft zur Übererfüllung - gelohnt hat es sich für kaum einen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Vertrauen in MA, Ton und Verhalten teilweise unter aller Kanone und dies auch noch im öffentlichen Raum. Arroganz und Nichthandeln schadet m.E. dem Unternehmen. Angst und Lethargie auf Seiten der Belegschaft, obwohl es viele gute kreative MA gibt. Strukturell massiv abgewirtschaftet herrscht seit Jahren ein überhebliches Statusdenken,dass durch neuen GF (dem 4. in 2 Jahren) auch wieder nicht besser wurde. Man hat nach der Pfeife zu tanzen, wer keine Leistung bringt (und in diesem Umfeld mit an Arroganz nicht zu überbietenden Zielvorgaben konfrontiert wird) ist ein Versager.
M.E. ist man ist geistig und technisch auf dem Stand der 2000er Jahre stehen geblieben, m.E. fehlt es massiv an Verlagsführungskompetenz, visionärem Weitblick , Change Management, Personalführung und Good / Corporate Governance.
Ich kann mir die positiven Wertungen aus November nur als Gefälligkeitswertungen erklären, da stimmt so gut wie nichts mit erfahrener Realität.
Experten für Kommunikation? Intern ist davon nichts zu sehen. Ich wünsche dem Verlag nichts schlechtes, aber für mich war der Job in diesen Strukturen die größte Enttäuschung meiner Karriere - auch und gerade im persönlichen Bereich!

Verbesserungsvorschläge

Eigentlich wollte ich das Kapitel Chmielorz unter Erfahrung/Lehrgeld abgeschlossen haben. Aber als ich die letzten positiven Bewertungen las, fühlte ich mich genötigt hier auch meine persönliche Meinung und Sichtweise auf das Unternehmen Chmielorz zu schildern, denn diese m. E. sehr nach Gefälligkeit aussehenden Wertungen spiegeln meine persönlichen Eindrücke nicht im Geringsten wider.

Die sogenannte Führungsebene sollte führen und nicht herschen. Da es sich um ein Familienunternehmen handelt sind angestellte „Führungskräfte“ dem entweder selbst ausgeliefert, oder bis zur Schamgrenze angepasst oder spielen das Spiel auf Kosten der MA eiskalt mit.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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