Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lage in Wiesbaden
Kein Vertrauen in die Mitarbeiter
Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter
Keine Zeit für Weiterbildung
Wenig, innerhalb verschiedener Teams gab es aber sehr gute Zusammenarbeit, hohe bis höchste Einsatzbereitschaft, große Kompetenz und Erfahrung, gerade auf der mittleren Ebene bestand immer die Bereitschaft zur Übererfüllung - gelohnt hat es sich für kaum einen.
Kein Vertrauen in MA, Ton und Verhalten teilweise unter aller Kanone und dies auch noch im öffentlichen Raum. Arroganz und Nichthandeln schadet m.E. dem Unternehmen. Angst und Lethargie auf Seiten der Belegschaft, obwohl es viele gute kreative MA gibt. Strukturell massiv abgewirtschaftet herrscht seit Jahren ein überhebliches Statusdenken,dass durch neuen GF (dem 4. in 2 Jahren) auch wieder nicht besser wurde. Man hat nach der Pfeife zu tanzen, wer keine Leistung bringt (und in diesem Umfeld mit an Arroganz nicht zu überbietenden Zielvorgaben konfrontiert wird) ist ein Versager.
M.E. ist man ist geistig und technisch auf dem Stand der 2000er Jahre stehen geblieben, m.E. fehlt es massiv an Verlagsführungskompetenz, visionärem Weitblick , Change Management, Personalführung und Good / Corporate Governance.
Ich kann mir die positiven Wertungen aus November nur als Gefälligkeitswertungen erklären, da stimmt so gut wie nichts mit erfahrener Realität.
Experten für Kommunikation? Intern ist davon nichts zu sehen. Ich wünsche dem Verlag nichts schlechtes, aber für mich war der Job in diesen Strukturen die größte Enttäuschung meiner Karriere - auch und gerade im persönlichen Bereich!
Eigentlich wollte ich das Kapitel Chmielorz unter Erfahrung/Lehrgeld abgeschlossen haben. Aber als ich die letzten positiven Bewertungen las, fühlte ich mich genötigt hier auch meine persönliche Meinung und Sichtweise auf das Unternehmen Chmielorz zu schildern, denn diese m. E. sehr nach Gefälligkeit aussehenden Wertungen spiegeln meine persönlichen Eindrücke nicht im Geringsten wider.
Die sogenannte Führungsebene sollte führen und nicht herschen. Da es sich um ein Familienunternehmen handelt sind angestellte „Führungskräfte“ dem entweder selbst ausgeliefert, oder bis zur Schamgrenze angepasst oder spielen das Spiel auf Kosten der MA eiskalt mit.
Nichts
Alles
Der Arbeitgeber sollte verstehen, dass die Mitarbeiter sein Kapital sind und dementsprechend mit ihnen umgehen.
Zu meiner Zeit war Homeoffice ein Fremdwort, da den Inhabern das Vertrauen ihren Mitarbeitern gegenüber fehlt.
Kein Verhandlungsspielraum. Das Motto: friss oder stirb.
In einigen Abteilungen besser als in anderen..
Der Umgang ist prinzipiell ok, viele werden allerdings einfach bis zur Rente durchgeschleppt, ohne dass man noch Erwartungen an sie hat - ganz zum Leidwesen der jüngeren Kollegen.
Dem Mitarbeiter wird null Wertschätzung entgegengebracht, die Kommunikation ist unterirdisch.
Technik ist gut, wenn sie denn mal funktioniert.
Findet nicht statt, wenn dann über Flurfunk
Wenn man das Drumherum ausgeblendet hat, hat die Arbeit an sich Spaß gemacht.
Keine Notwendigkeit des Attest bei Krankheit, hohes Vertrauen, Home Office Möglichkeit nach Bedarf, Familienunternehmen, Stabilität und Sicherheit gerade auch bei eigener Familie und Hausbau
Umweltbewusstsein schärfen, Entscheidung für Umbau und / oder Umzug zügig fällen, aber bitte ausserhalb von Wiesbaden.
Die Arbeitsatmosphäre ist von gegenseitigem Respekt geprägt.
Trotz des sehr umfangreichen Umstrukturierungsprozesses gab es keine unfairen Behandlungen oder ähnliches. Kommunikation hätte besser sein können. (s.o.)
Neueste Server, neue Rechner mit der aktuellen Software. Räumlichkeiten könnten besser sein, dafür Top Lage in der Innenstadt.
Nächstes Jahr soll ein internes Kommunikationsportal für Kollegen und von der Geschäftsführung eingeführt werden. Dann wird es hoffentlich besser.
Nichts
Unprofessionelles Management
Mehr Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber, Professionelleres Management auf allen Abteilungsebenen, nachhaltigere Mitarbeiterförderung, bessere Geschäftsausstattung der Abteilungen, Modernisierung der kompletten Infrastruktur, mehr Vertrauen den Angestellten gegenüber.
Nichts! Leider.
Eigentlich alles. Marodes Gebäude ohne soziale Räume / Küche / Aufenthaltsraum, mieses und arrogantes Verhalten der Vorgesetzten / GF....
Einstellung gegenüber der Mitarbeiter ändern! Unbedingt.
Alle Mitarbeiter sind ängstlich und frustriert, weil keiner weiß, wie es mit dem in Schieflage geratenen Unternehmen weitergeht, von der GF keinerlei Transparenz.
Jeder Mitarbeiter scheidet im Streit aus.
Interessiert hier niemanden.
Schulungen kosten Geld und sind deswegen nicht gerne gesehen.
Katastrophe. Unternehmen ist im Jahr 2011 aus dem Tarifvertrag ausgestiegen. Lohnerhöhungen nicht möglich.
Ohne Worte. Der Angestellte kann sich glücklich schätzen, hier arbeiten zu dürfen und hat keinerlei Ansprüche zu stellen.
Wiesbadener Innenstadt, Kindergarten und Kirche gegenüber, entsprechend ist die Lärmkulisse.
Findet nicht statt.
weiterbildung unterstützt das unternehmen, aber die inhalte der weiterbildung fallen nicht selten auf unfruchtbren boden
gute Lage
Knauser
Der Verlag Chmielorz ist Teil der ACM-Unternehmensgruppe, die sich auf Expansionskurs befindet. In den vergangenen Jahren wurden mehrere Fachverlage gekauft. Auch der Kurs bei den internen Objekten ist auf Wachstum ausgerichtet. Das Management operiert hierbei in der Regel nicht durch Druck, sondern versucht die Mitarbeiter zu überzeugen und zu begeistern. Die Kommunikationskultur ist offen, Kritik ist erwünscht und wird angenommen. Der Planungshorizont ist langfristig, hier wird nicht Management nach Quartalszahlen betrieben. Fazit: Beim Verlag Chmielorz agieren noch Verleger, keine zahlengetriebenen Manager.
Die technische Ausstattung könnte besser sein.
Mangelnde Rückendeckung durch die oberste Vorgesetztenebene bei ungerechtfertigten und nachweislich unwahren Anschuldigungen an einen Mitarbeiter. Es wurde auf Gedeih und Verderb dem dienstälteren Arbeitskollegen vorbehaltlos und ungeprüft Glauben geschenkt - ungeachtet der Konsequenz für den betroffenen Mitarbeiter.
Hervorragende Kollegialität zwischen authentisch auftretenden und sehr freundlichen Kollegen auf verschiedenen Hierarchieebenen.
Die Arbeit selbst macht sehr viel Spass. Schade um das Schicksal des betroffenen Kollegen - seine Ideen, sein Drive und seine Teamfähigkeit, wie auch sein Potential nachhaltig in seiner Abteilung etwas in Richtung Erfolg und Modernität zu verändern sind sinnlos verschleudert worden.
Genauer hinschauen, wenn es Unstimmigkeiten in Abteilungen gibt. Mitarbeiter sollten mit ihren Sorgen und Wünschen ernster genommen werden und dadurch freigesetztes Potential genutzt werden.
Die Firma gilt als etwas altbacken.
Leider kümmern sich die Vorgesetzten nicht um die wahren Nöte und Bedürfnisse der Mitarbeiter - einschließlich derer in Leitungsfunktion. Dadurch verpufft viel Innovation, Motivation und es werden Talente herausgedrängt
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