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Nürnberger 
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Bewertung

Traurige Entwicklung

1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nürnberg GmbH & Co. KG in Nürnberg gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenn keine erkennbare Strategie existiert, nur utopische „Wunschziele“ ohne zu vermitteln, wie man diese denn erreichen will, wenn man wichtige Entscheidungen immer wieder verschiebt, wenn nicht bald irgendwelche sichtbaren Ergebnisse folgen, ja, dann gehen die Mitarbeiter eben lieber weiterhin.

Verbesserungsvorschläge

Dringend verbindliche Regeln für Outlook und Teams schaffen – für alle, es kann nicht sein, dass die Geschäftsleitung sich diesem Weg entzieht und weiterhin sichtbar ihren veralteten Weg geht, von allen anderen aber verlangt „digital“ zu werden. Knapp ein Jahr nach Einführung können so viele nicht mit Teams und Outlook umgehen und noch nicht mal die einfachsten Dinge. Weg von diesen wieder aufkommenden Workshops in großen Runden um Dinge zu entwickeln. Stecke immer wieder die gleichen Personen in ein Projekt/Workshop und wundere dich, dass keine Ergebnisse rauskommen und setze weitere Workshops an, die weiterhin zu keinen Ergebnissen führen. Vielleicht mal einzelne Personen mit einer Analyse, einem Konzept beauftragen, dann kommt mit großer Sicherheit innerhalb kürzester Zeit etwas verwertbares raus. Nicht Mitarbeitende zu Produktmanagern machen, die es eigentlich gar nicht wollen und können und ihnen dann ein Team aufs Auge drücken, dass sie auch nicht wollen – keine Einzelfälle. Kein Wunder, dass auch dann keine Ziele erreicht werden. Nicht nur Mitarbeiter loswerden wollen sondern die Prozesse entsprechend nachziehen.

Arbeitsatmosphäre

Über alle Bereiche und Hierarchieebenen hinweg desillusioniert. Jeder ist überlastet, reagiert genervt auf Anfragen, versucht irgendwie klarzukommen.

Kommunikation

Besser seit es ein Intranet gibt, allerdings oft Informationsüberflutung, viel zu lange inhaltsleere Texte. Kürzer, auf den Punkt kommend wäre hilfreicher.
Ansonsten mit Einführung MS Office 365 katastrophal. Diverse Kanäle, keine klaren Kommunikationsegeln für den gesamten Verlag, jeder Bereich strickt sich seine eigenen Regelen, dabei wäre es so einfach, Vorschläge liegen vor, warum schult man nicht jeden Mitarbeiter/in, inkl. Geschäftsleitung und jeder arbeitet einheitlich. Würde so vieles vereinfachen. In den Champions-Runden von vielen oft angebracht, wird nicht ernstgenommen.

Kollegenzusammenhalt

Da jeder nur noch versucht, wegzukommen oder unter dem Radar durchzufliegen, kaum noch vorhanden. Neulinge haben es schwer, Fuß zu fassen, ohne Einarbeitung wird sofort 100% erwartet. Kann nicht funktionieren.

Interessante Aufgaben

Massig vorhanden, allerdings macht es keinen Spaß irgendwas angehen zu wollen. Fehlende Prozesse, fehlende verbindliche Entscheidungen, die mal länger als nur 2 Wochen Bestand haben, etliche Schleifen lassen jegliche anfängliche Motivation und Begeisterung im Sande verlaufen.


Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Rolf-Dieter SchulzHR-Manager

Liebe Mitarbeiterin / lieber Mitarbeiter, vielen Dank für kritisches Feedback. Wir bedauern sehr, dass Sie diesen Eindruck vom Verlag Nürnberger Presse als Arbeitgeber haben und nehmen Ihre Rückmeldung und Hinweise sehr ernst, bzw. leiten die Hinweise zum Thema Outlook und Teams an die Verantwortlichen weiter. Es würde uns daher wirklich sehr freuen, wenn Sie uns eine E-Mail an kritik@vnp.de schreiben würden (gern auch anonym) und wir in einen interessanten Austausch treten könnten und wir mehr darüber erfahren und ein umfassendes Bild bekommen können.
Vielen Dank für dein Feedback.
Rolf-Dieter Schulz
HR-Manager

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