5 von 151 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Zentraler Arbeitsplatz Nähe Innenstadt. Großzügiges Parkhaus.
Die Betriebskantine hat noch Luft nach oben, frische Salatbar, mehr Vielfalt.
Die Arbeitsatmosphäre ist im Großteil des Betriebes sehr gut. Die meisten Kollegen bewerteten das Haus überdurchschnittlich schlecht, da Sie teilweise verbitterte ehemalige Arbeitnehmer sind und das Bild falsch darstellen.
Einige ehemalige Mitarbeiter rücken den Traditionsbetrieb in ein schlechtes Licht. Teilweise hört man die Verbitterung aus dem Bewertungs-Text heraus. Das ist natürlich schade, da dies ein überdramatisiertes Bild auf die aktuelle Situation im Haus wirft. Der Verlag war auch während der Corona-Krise ein sicherer Arbeitsplatz. Aufgrund der aktuellen digitalen Entwicklung muss ganz einfach an vielen Stellen eingespart und optimiert werden. Das steht bei Big-Playern wie Siemens und co. an der Tagesordnung.
Sehr gut. 35 Stunden Woche + 30 Tage Urlaub, sowie gute Sozialleistungen sprechen ebenfalls für sich.
Weiterbildungsangebote sind absolut gegeben. Kurse zur Auffrischung von MS-Office Kenntnissen etc. können jederzeit nach Termin-Buchung und in Absprache mit Vorgesetzten besucht werden. Alles top!
Sozialleistungen top. Gehalt entsprechend der Aufgaben und Verantwortung gerecht.
Umweltmanagement ist sehr gut. Auch hierzu gibt es immer interessante Neuigkeiten im Intranet. Bis auf ausgedruckte Mails (dieses Problem kommt sicherlich auch in andern Häusern vor) gibt es hier nichts zu beanstanden.
Der Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen ist gut. Abteilungsübergreifend werden Konflikte (falls welche entstehen) ebenfalls gerecht gelöst.
Fehler von älteren Kollegen werden ausgeglichen und niemand in schlechtes Licht gerückt. Persönliche Erfahrungen nur positiv.
Büros sind teilweise in die Jahre gekommen, was den Bau betrifft. (Fenster etwas undicht) ansonsten ist die Hardware zufriedenstellend und Fehler kommen nicht oft vor.
Kommunikation ist gut. Durch die internen Betriebsnachrichten (aufgebaut als „Intranet, online) werden aktuelle Themen und Fragen gut zusammengefasst und aufgearbeitet an die Arbeitnehmer geliefert. Das hat die Kommunikation auf sämtlichen Ebenen verbessert und bringt auch Klarheit dem „Flurfunk“ entgegen.
Keine Benachteiligungen bekannt.
Wasser predigen und Wein trinken. Tausend Baustellen aufreißen, nichts fertig kriegen. Mitarbeiter verlieren in dem Chaos den Überblick. Reden und Handeln widersprechen sich! Wenn sich nichts ändert, ist der Verlag nur Mitläufern und Mitarbeitern zu empfehlen, die sich gerne in hierarchischen Strukturen unterordnen.
Der Verlag hat eine Chance, wenn offen kommuniziert wird und die Mitarbeiter mitgenommen werden. Kritik sollte dringend als wohlwollend und konstruktiv anerkannt werden. Das geht aber nur mit einem FührungsTEAM (nicht: jeder gegen jeden, einer toller als der andere). Aufhören zu glauben, dass ein Austausch der Mitarbeiter (kündigen oder vergraulen und neue Leute einstellen) Änderung bringen würde - widerspricht dem "nipsild"-Konzept ja auch komplett. Der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf. Veränderung beginnt immer bei sich selbst.
Wenn man sich ruhig verhält und die Vorgaben der Vorgesetzten erfüllt und niemals hinterfragt, überlebt man. Leider gibt es keinerlei Gesprächskultur und guten Umgang mit Konflikten. Man bekommt mit, dass Kollegen, die etwas sagen, keine Chance auf Weiterbildugn und Karriere bekommen, und ist ehrlicherweise deshalb lieber unauffällig und gehorsam.
Von Freunden und Bekannten wird man vermehrt auf die sinkende Qualität der Zeitung angesprochen. Der Verlag wird leider den eigenen Ansprüchen nicht mehr gerecht. Bei der Wohnungssuche gilt man aber noch immer als gern gesehener Mieter, wenn man beim Verlag angestellt ist.
35-Stunden-Woche und 30 Tage Urlaub, aber keine Gleitzeit. Im Kollegenkreis immer wieder Langzeiterkrankungen und Kollegen, die heulend auf der Toilette Zuflucht suchen. Die Grabenkämpfe im Verlag nimmt man eindeutig mit nach Hause.
Transparenz, warum Kollegen Karriere machen, ist nicht da. Vermutlich siegt hier der Wunsch, Gleichgesinnte um sich zu scharen, um die eigene Position zu stärken. Gute Fachkräfte sind nicht unbedingt gute Führungskräfte. Neuer Trend 2021 war "nipsild".
Junge Kollegen will man jetzt fördern, aber die Personalentwicklung kennt die Leute im Verlag genauso wenig wie die Vorgesetzten die eigenen Leute kennen. Keiner übernimmt Verantwortung für erfolgreiche Personalentwicklung.
Gehalt: Das Einzige, was einen länger im Unternehmen gehalten hat. Sozialleistungen werden jedoch gestrichen, um zu sparen.
Im normalen Umfang Umweltbewusstsein mit einer engagierten Umweltbeauftragten. Sozialbewusstsein ist mir persönlich nicht aufgefallen.
War mal richtig gut. Inzwischen ist sich jeder selbst der Nächste. Man schaut, wie man seine Schäfchen ins Trockene bringt, und dass zur Not auf dem Rücken der Kollegen. Unkollegialität wird von Vorgesetzten belohnt.
Die Älteren sollen gehen. Interessanterweise kennt man sein Personal aber garnicht, weder die Lebensläufe, noch spezielle Fertigkeiten. Das zeigt sich auch an den ausgestellten Zeugnissen, die einfach nur die damalige Stellenausschreibung wiederholen und keinen persönlichen Bezug zum tatsächlichen Aufgabengebiet haben.
In keinster Weise modern. Wer intrinsisch motiviert ist und sich entfalten möchte, hat es unter den meisten Führungskräften schwer. Es dominieren Kontrolle, Misstrauen und fast schon Willkür in der Beurteilung von Arbeitsleistung und Können der Mitarbeiter.
Zugige Fenster, dunkle Flure. Home office nur wegen Corona.
Wenn man gut vernetzt ist, erfährt man ziemlich viel. Leider bleiben Infos weder bei Vorgesetzten noch beim Betriebsrat hinter verschlossenen Türen. Auch interne Bewerbungen sickern durch. Im persönlichen Miteinander wird übereinander statt miteinander geredet. Schlechte Bewertungen auf kununu überfordern das Unternehmen; man will herausfinden, wer die Bewertungen geschrieben hat, das war`s dann auch schon.
Die Idee von Gleichberechtigung ist: Wenn man sich wie die jetzigen männlichen Vorgesetzten verhält, ist alles möglich. Teile der Gebäude oder Besprechungsräume sind für Rollstuhlfahrer garnicht erreichbar.
Die gibt es für einzelne Beschäftigte. Ansonsten rennt man dem Tagesgeschäft hinterher, obwohl versprochen wird, dass man Zeit für Innovationen bekommt.
Gar nichts mehr!
Führungskräftewahl, allgemeine negative Entwicklung, keine Wertschätzung, Ungerechtigkeit. Es gibt nahezu nichts positives mehr.
Weg mit den inkompetenten Führungskräften! Hinschauen statt zuhören-und zwar in allen Ebenen! Die Realität erkennen! Den "Change" endlich (vor)leben und erkennen! Für die Zukunft des Verlages und für alle Mitarbeiter, denen der Verlag am Herzen liegt!
Einfach nur noch furchtbar!!!
Führungskräfte zum Davon laufen ohne Führungsqualifikationen und ohne fachliche Kompetenz, dafür durchtriebene und oft übertriebene Selbstdarstellung.
Es gibt keinerlei Wertschätzung, ungerechte Arbeitsverteilung, immer weniger Mitarbeiter mit Fachkenntnissen in der Medienbranche, aber umso mehr Talent in der Selbstdarstellung.
Bei Projekten, Abläufen und der internen Kommunikation herrscht einfach nur Chaos!
Nach außen komischer weise "noch" ganz gut. Innerhalb der Firma geht es stetig und steil bergab - und zwar in allen Bereichen.
35 Stunden Woche und seit Corona endlich Home Office.
Eine Weiterentwicklung scheitert am Interesse der Führungskräfte, Mitarbeiter mit Potenzial zu erkennen, geschweige denn zu fördern.
Karrieremöglichkeiten gibt es nicht, da nicht die Leistung der MA zählt, sondern "Vetternwirtschaft".
Weiterbildungen müssen hart erkämpft werden und sind dann aber wiederum sinnlos, weil das Erlernte oft nicht umgesetzt werden kann.
Gehalt nach Leistung bzw. Aufgabengebiet gibt es nicht. Gehaltsverhandlungen sind sinnlos. Da glänzen auch die Sozialleistungen nicht kräftig genug, um das Defizit auszugleichen.
Der VNP verstand sich immer als soziales Unternehmen. Sozialbewusstsein bedeutet nicht nur, dass keine betriebsbedingten Kündigungen statt finden, sondern auch, dass sich die Mitarbeiter im Unternehmen wohl fühlen und gerne dort arbeiten.
Die aktuellen Umstände sind alles andere als sozial.
Die allgemeine Stimmung wirft auch große Schatten im Bereich Zusammenhalt. Jeder ist sich selbst der nächste. Wird "von oben" ja auch tagtäglich so vorgelebt. In den eigenen Reihen ist inzwischen Vorsicht geboten.
Das KnowHow der langjährigen, engagierten Mitarbeiter, bei denen das Wohl des Verlages immer noch ganz oben steht scheint nichts wert zu sein.
Ältere Kollegen werden oft nicht mitgenommen.
Narzistische, desinteressierte, egoistische, unfaire, inkompetente, fast ausnahmslos männliche Führungskräfte mit einem unausgeglichenen Testosteronspiegel, die nicht hinter ihren Mitarbeitern stehen. Einfach nur zum Davon laufen!
Vintage-Style ist am treffendsten.
Kommunikation ist nur innerhalb der eigenen Ebenen vorhanden. Nicht kommunizierte Ziele sorgen für unzureichende Arbeitsergebnisse, unnötige "Extrarunden" und ungeplanten Mehrkosten.
Das "WIR" und die flachen Hierarchien, welches die Geschäftsleitung verkündet hat ist weniger greifbar denn je.
Hierfür wäre eine 0 Sterne-Bewertung korrekt!!! Ein Fremdwort!!!
Die gibt es, werden aber nicht an kompetente Mitarbeiter verteilt. Der Ablauf und auch die Ergebnisse sind häufig eine Katastrophe.
Verhalten in Corona-Zeiten, schnelle Möglichkeit für mobiles Arbeiten eingeführt, wird auch beibehalten
viele Mitarbeiter*innen haben tolle Ideen, Verbesserungsvorschläge, wollen sich aktiv am Prozess beteiligen, haben aber keine Möglichkeit, sich einzubringen bzw. werden nicht gehört, solange für Vorgesetzte andere Regeln gelten als für untere Hierarchiestufen und Machtgehabe eine so große Rolle spielt, wird sich nichts ändern.
Strukturen, Regeln, verlagsweit für ALLE, unabhängig von Hierarchiestufe; über folgendes nachdenken: Finden Meetings statt, wenn sie notwendig sind? Nein, regelmäßig, also mit mäßiger Effizienz. Geht es um die Sache? Nein, um Machtspielchen und persönliche Interessen. Setzen sich die stärksten Argumente durch? Nein, die lautstärksten. Macht Kompetenz in der Sache das Rennen? Nein, Kompetenz in der Rhetorik. Ist die Zeit des Termins begrenzt? Nein, nur die Zeitdisziplin der Teilnehmer. Ist man nach dem Meeting einen Schritt weiter als vorher? Ja... Wer vorher ein Sachproblem hatte, hat danach auch noch ein Beziehungsproblem... seit 50 Jahren weiß man, dass Brainstorming in großen Gruppen nicht funktioniert, hier setzt man noch auf die Dummheit des Schwarms... erkennen, dass bei einigen Führungskräften Seminare und Coachings nichts bringen und Teams unter ihnen zerstört werden
zerbricht
Vorgesetzte, die sich dermaßen ins operative Tagesgeschäft einmischen, meinen, durch unkontrollierte Endlos-Diskussionen in Gruppen innovative Lösungen erarbeiten zu können, aber nicht merken, dass ihr Einmischen gerade das Gegenteil bewirkt, jegliche Kreativität wird im Ansatz erstickt. Mittlerweile arbeitet jeder an ihnen vorbei um überhaupt irgendwie vorwärtszukommen. Jeder erkennt schnell, dass bestimmte Vorgesetzte von der Sache keine Ahnung haben, muss man auch nicht unbedingt im Detail als Führungskraft, dann sollte man aber seinen Fachleuten vertrauen, die es können und nicht mit einem schnell angelesenen Halbwissen Chaos stiften und ein Vorankommen verhindern. Wieso merkt die Geschäftsleitung nichts davon und steht hinter diesen Vorgesetzten?
Homeoffice Möglichkeit, keine schnellen Lockerung diesbezüglich
Veraltet, konservativ und absolut grauenhaft bezahlt. Absolute Unverschämtheit!
Betriebswirtschaftliches Denken anfangen! Mehr bezahlen! Unfähige Mitarbeiter rausschmeißen!
Vertrauen in die Arbeitskraft ist schon vorhanden aber es wieder alles doppelt und dreifach von oben geprüft.
Konservativ, alt, unmodern
Nun ja, es sieht nicht immer so aus aber im Grunde sind 35 Stunden eine sehr schöne Sache und man kann sich nicht beschweren.
Es sind einfach keine Weiterbildung möglichkeit. Man kann sich nicht leider nicht entwickeln, geschweige denn eine Karriere machen.
Die Zeitung mag aus recyceltem Material sein aber wenn sie zu 1000fach weggeschmissen wird und alle Arbeitsdokumente immer gedruckt werden muss, dann ist das greenwashing!
Puh, schwierig zu bewerten aber das kann ein Unternehmen auch nur bedingt steuern. Schön wären allerdings bezahlte Teambuildings
Renter können kostenlos in der Kantine essen damit der Verlag brav weiter ins minus rutscht.
Männer werden für Führungspositionen bevorzugt. Selbst wenn man Führungskraft ist, darf man sich dann über knappe 2400 netto freuen. Ganz toll.....
Flurfunk. Keine Transparenz. Führungskraft erzählt dem einen Mitarbeiter das und einem anderen wiederum etwas anderes.
Nicht vorhanden. Männer werden bevorzugt.
Unterforderung. Jeder macht alles. Nichts hat hand und Fuß.