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Bewertungen

5 von 151 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 1,9Weiterempfehlung: 20%
Score-Details

5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Guter Arbeitgeber in schwierigen Zeiten

4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nürnberg GmbH & Co. KG in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zentraler Arbeitsplatz Nähe Innenstadt. Großzügiges Parkhaus.

Verbesserungsvorschläge

Die Betriebskantine hat noch Luft nach oben, frische Salatbar, mehr Vielfalt.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist im Großteil des Betriebes sehr gut. Die meisten Kollegen bewerteten das Haus überdurchschnittlich schlecht, da Sie teilweise verbitterte ehemalige Arbeitnehmer sind und das Bild falsch darstellen.

Image

Einige ehemalige Mitarbeiter rücken den Traditionsbetrieb in ein schlechtes Licht. Teilweise hört man die Verbitterung aus dem Bewertungs-Text heraus. Das ist natürlich schade, da dies ein überdramatisiertes Bild auf die aktuelle Situation im Haus wirft. Der Verlag war auch während der Corona-Krise ein sicherer Arbeitsplatz. Aufgrund der aktuellen digitalen Entwicklung muss ganz einfach an vielen Stellen eingespart und optimiert werden. Das steht bei Big-Playern wie Siemens und co. an der Tagesordnung.

Work-Life-Balance

Sehr gut. 35 Stunden Woche + 30 Tage Urlaub, sowie gute Sozialleistungen sprechen ebenfalls für sich.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsangebote sind absolut gegeben. Kurse zur Auffrischung von MS-Office Kenntnissen etc. können jederzeit nach Termin-Buchung und in Absprache mit Vorgesetzten besucht werden. Alles top!

Gehalt/Sozialleistungen

Sozialleistungen top. Gehalt entsprechend der Aufgaben und Verantwortung gerecht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltmanagement ist sehr gut. Auch hierzu gibt es immer interessante Neuigkeiten im Intranet. Bis auf ausgedruckte Mails (dieses Problem kommt sicherlich auch in andern Häusern vor) gibt es hier nichts zu beanstanden.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen ist gut. Abteilungsübergreifend werden Konflikte (falls welche entstehen) ebenfalls gerecht gelöst.

Umgang mit älteren Kollegen

Fehler von älteren Kollegen werden ausgeglichen und niemand in schlechtes Licht gerückt. Persönliche Erfahrungen nur positiv.

Arbeitsbedingungen

Büros sind teilweise in die Jahre gekommen, was den Bau betrifft. (Fenster etwas undicht) ansonsten ist die Hardware zufriedenstellend und Fehler kommen nicht oft vor.

Kommunikation

Kommunikation ist gut. Durch die internen Betriebsnachrichten (aufgebaut als „Intranet, online) werden aktuelle Themen und Fragen gut zusammengefasst und aufgearbeitet an die Arbeitnehmer geliefert. Das hat die Kommunikation auf sämtlichen Ebenen verbessert und bringt auch Klarheit dem „Flurfunk“ entgegen.

Gleichberechtigung

Keine Benachteiligungen bekannt.


Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Rolf-Dieter SchulzHR-Manager

Liebe Mitarbeiterin / lieber Mitarbeiter,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten! Wir freuen uns sehr über Ihre positive Rückmeldung und Ihr Lob an Ihre Kollegen. Nur durch Feedbacks und Engagement können wir gemeinsam wachsen. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen!
Rolf-Dieter Schulz
HR-Manager

Herzliche Grüße

Toxisches Unternehmen, rückgratlose Vorgesetzte, frustrierte Mitarbeiter

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nürnberg GmbH & Co. KG in Nürnberg gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wasser predigen und Wein trinken. Tausend Baustellen aufreißen, nichts fertig kriegen. Mitarbeiter verlieren in dem Chaos den Überblick. Reden und Handeln widersprechen sich! Wenn sich nichts ändert, ist der Verlag nur Mitläufern und Mitarbeitern zu empfehlen, die sich gerne in hierarchischen Strukturen unterordnen.

Verbesserungsvorschläge

Der Verlag hat eine Chance, wenn offen kommuniziert wird und die Mitarbeiter mitgenommen werden. Kritik sollte dringend als wohlwollend und konstruktiv anerkannt werden. Das geht aber nur mit einem FührungsTEAM (nicht: jeder gegen jeden, einer toller als der andere). Aufhören zu glauben, dass ein Austausch der Mitarbeiter (kündigen oder vergraulen und neue Leute einstellen) Änderung bringen würde - widerspricht dem "nipsild"-Konzept ja auch komplett. Der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf. Veränderung beginnt immer bei sich selbst.

Arbeitsatmosphäre

Wenn man sich ruhig verhält und die Vorgaben der Vorgesetzten erfüllt und niemals hinterfragt, überlebt man. Leider gibt es keinerlei Gesprächskultur und guten Umgang mit Konflikten. Man bekommt mit, dass Kollegen, die etwas sagen, keine Chance auf Weiterbildugn und Karriere bekommen, und ist ehrlicherweise deshalb lieber unauffällig und gehorsam.

Image

Von Freunden und Bekannten wird man vermehrt auf die sinkende Qualität der Zeitung angesprochen. Der Verlag wird leider den eigenen Ansprüchen nicht mehr gerecht. Bei der Wohnungssuche gilt man aber noch immer als gern gesehener Mieter, wenn man beim Verlag angestellt ist.

Work-Life-Balance

35-Stunden-Woche und 30 Tage Urlaub, aber keine Gleitzeit. Im Kollegenkreis immer wieder Langzeiterkrankungen und Kollegen, die heulend auf der Toilette Zuflucht suchen. Die Grabenkämpfe im Verlag nimmt man eindeutig mit nach Hause.

Karriere/Weiterbildung

Transparenz, warum Kollegen Karriere machen, ist nicht da. Vermutlich siegt hier der Wunsch, Gleichgesinnte um sich zu scharen, um die eigene Position zu stärken. Gute Fachkräfte sind nicht unbedingt gute Führungskräfte. Neuer Trend 2021 war "nipsild".
Junge Kollegen will man jetzt fördern, aber die Personalentwicklung kennt die Leute im Verlag genauso wenig wie die Vorgesetzten die eigenen Leute kennen. Keiner übernimmt Verantwortung für erfolgreiche Personalentwicklung.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt: Das Einzige, was einen länger im Unternehmen gehalten hat. Sozialleistungen werden jedoch gestrichen, um zu sparen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Im normalen Umfang Umweltbewusstsein mit einer engagierten Umweltbeauftragten. Sozialbewusstsein ist mir persönlich nicht aufgefallen.

Kollegenzusammenhalt

War mal richtig gut. Inzwischen ist sich jeder selbst der Nächste. Man schaut, wie man seine Schäfchen ins Trockene bringt, und dass zur Not auf dem Rücken der Kollegen. Unkollegialität wird von Vorgesetzten belohnt.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Älteren sollen gehen. Interessanterweise kennt man sein Personal aber garnicht, weder die Lebensläufe, noch spezielle Fertigkeiten. Das zeigt sich auch an den ausgestellten Zeugnissen, die einfach nur die damalige Stellenausschreibung wiederholen und keinen persönlichen Bezug zum tatsächlichen Aufgabengebiet haben.

Vorgesetztenverhalten

In keinster Weise modern. Wer intrinsisch motiviert ist und sich entfalten möchte, hat es unter den meisten Führungskräften schwer. Es dominieren Kontrolle, Misstrauen und fast schon Willkür in der Beurteilung von Arbeitsleistung und Können der Mitarbeiter.

Arbeitsbedingungen

Zugige Fenster, dunkle Flure. Home office nur wegen Corona.

Kommunikation

Wenn man gut vernetzt ist, erfährt man ziemlich viel. Leider bleiben Infos weder bei Vorgesetzten noch beim Betriebsrat hinter verschlossenen Türen. Auch interne Bewerbungen sickern durch. Im persönlichen Miteinander wird übereinander statt miteinander geredet. Schlechte Bewertungen auf kununu überfordern das Unternehmen; man will herausfinden, wer die Bewertungen geschrieben hat, das war`s dann auch schon.

Gleichberechtigung

Die Idee von Gleichberechtigung ist: Wenn man sich wie die jetzigen männlichen Vorgesetzten verhält, ist alles möglich. Teile der Gebäude oder Besprechungsräume sind für Rollstuhlfahrer garnicht erreichbar.

Interessante Aufgaben

Die gibt es für einzelne Beschäftigte. Ansonsten rennt man dem Tagesgeschäft hinterher, obwohl versprochen wird, dass man Zeit für Innovationen bekommt.

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Ein Paradies für "männliche Blender" ohne jegliche Aussicht auf Besserung

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nürnberg GmbH & Co. KG in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gar nichts mehr!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Führungskräftewahl, allgemeine negative Entwicklung, keine Wertschätzung, Ungerechtigkeit. Es gibt nahezu nichts positives mehr.

Verbesserungsvorschläge

Weg mit den inkompetenten Führungskräften! Hinschauen statt zuhören-und zwar in allen Ebenen! Die Realität erkennen! Den "Change" endlich (vor)leben und erkennen! Für die Zukunft des Verlages und für alle Mitarbeiter, denen der Verlag am Herzen liegt!

Arbeitsatmosphäre

Einfach nur noch furchtbar!!!
Führungskräfte zum Davon laufen ohne Führungsqualifikationen und ohne fachliche Kompetenz, dafür durchtriebene und oft übertriebene Selbstdarstellung.

Es gibt keinerlei Wertschätzung, ungerechte Arbeitsverteilung, immer weniger Mitarbeiter mit Fachkenntnissen in der Medienbranche, aber umso mehr Talent in der Selbstdarstellung.
Bei Projekten, Abläufen und der internen Kommunikation herrscht einfach nur Chaos!

Image

Nach außen komischer weise "noch" ganz gut. Innerhalb der Firma geht es stetig und steil bergab - und zwar in allen Bereichen.

Work-Life-Balance

35 Stunden Woche und seit Corona endlich Home Office.

Karriere/Weiterbildung

Eine Weiterentwicklung scheitert am Interesse der Führungskräfte, Mitarbeiter mit Potenzial zu erkennen, geschweige denn zu fördern.

Karrieremöglichkeiten gibt es nicht, da nicht die Leistung der MA zählt, sondern "Vetternwirtschaft".
Weiterbildungen müssen hart erkämpft werden und sind dann aber wiederum sinnlos, weil das Erlernte oft nicht umgesetzt werden kann.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt nach Leistung bzw. Aufgabengebiet gibt es nicht. Gehaltsverhandlungen sind sinnlos. Da glänzen auch die Sozialleistungen nicht kräftig genug, um das Defizit auszugleichen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der VNP verstand sich immer als soziales Unternehmen. Sozialbewusstsein bedeutet nicht nur, dass keine betriebsbedingten Kündigungen statt finden, sondern auch, dass sich die Mitarbeiter im Unternehmen wohl fühlen und gerne dort arbeiten.
Die aktuellen Umstände sind alles andere als sozial.

Kollegenzusammenhalt

Die allgemeine Stimmung wirft auch große Schatten im Bereich Zusammenhalt. Jeder ist sich selbst der nächste. Wird "von oben" ja auch tagtäglich so vorgelebt. In den eigenen Reihen ist inzwischen Vorsicht geboten.

Umgang mit älteren Kollegen

Das KnowHow der langjährigen, engagierten Mitarbeiter, bei denen das Wohl des Verlages immer noch ganz oben steht scheint nichts wert zu sein.
Ältere Kollegen werden oft nicht mitgenommen.

Vorgesetztenverhalten

Narzistische, desinteressierte, egoistische, unfaire, inkompetente, fast ausnahmslos männliche Führungskräfte mit einem unausgeglichenen Testosteronspiegel, die nicht hinter ihren Mitarbeitern stehen. Einfach nur zum Davon laufen!

Arbeitsbedingungen

Vintage-Style ist am treffendsten.

Kommunikation

Kommunikation ist nur innerhalb der eigenen Ebenen vorhanden. Nicht kommunizierte Ziele sorgen für unzureichende Arbeitsergebnisse, unnötige "Extrarunden" und ungeplanten Mehrkosten.
Das "WIR" und die flachen Hierarchien, welches die Geschäftsleitung verkündet hat ist weniger greifbar denn je.

Gleichberechtigung

Hierfür wäre eine 0 Sterne-Bewertung korrekt!!! Ein Fremdwort!!!

Interessante Aufgaben

Die gibt es, werden aber nicht an kompetente Mitarbeiter verteilt. Der Ablauf und auch die Ergebnisse sind häufig eine Katastrophe.

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keine Perspektive

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nürnberg GmbH & Co. KG in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Verhalten in Corona-Zeiten, schnelle Möglichkeit für mobiles Arbeiten eingeführt, wird auch beibehalten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

viele Mitarbeiter*innen haben tolle Ideen, Verbesserungsvorschläge, wollen sich aktiv am Prozess beteiligen, haben aber keine Möglichkeit, sich einzubringen bzw. werden nicht gehört, solange für Vorgesetzte andere Regeln gelten als für untere Hierarchiestufen und Machtgehabe eine so große Rolle spielt, wird sich nichts ändern.

Verbesserungsvorschläge

Strukturen, Regeln, verlagsweit für ALLE, unabhängig von Hierarchiestufe; über folgendes nachdenken: Finden Meetings statt, wenn sie notwendig sind? Nein, regelmäßig, also mit mäßiger Effizienz. Geht es um die Sache? Nein, um Machtspielchen und persönliche Interessen. Setzen sich die stärksten Argumente durch? Nein, die lautstärksten. Macht Kompetenz in der Sache das Rennen? Nein, Kompetenz in der Rhetorik. Ist die Zeit des Termins begrenzt? Nein, nur die Zeitdisziplin der Teilnehmer. Ist man nach dem Meeting einen Schritt weiter als vorher? Ja... Wer vorher ein Sachproblem hatte, hat danach auch noch ein Beziehungsproblem... seit 50 Jahren weiß man, dass Brainstorming in großen Gruppen nicht funktioniert, hier setzt man noch auf die Dummheit des Schwarms... erkennen, dass bei einigen Führungskräften Seminare und Coachings nichts bringen und Teams unter ihnen zerstört werden

Kollegenzusammenhalt

zerbricht

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte, die sich dermaßen ins operative Tagesgeschäft einmischen, meinen, durch unkontrollierte Endlos-Diskussionen in Gruppen innovative Lösungen erarbeiten zu können, aber nicht merken, dass ihr Einmischen gerade das Gegenteil bewirkt, jegliche Kreativität wird im Ansatz erstickt. Mittlerweile arbeitet jeder an ihnen vorbei um überhaupt irgendwie vorwärtszukommen. Jeder erkennt schnell, dass bestimmte Vorgesetzte von der Sache keine Ahnung haben, muss man auch nicht unbedingt im Detail als Führungskraft, dann sollte man aber seinen Fachleuten vertrauen, die es können und nicht mit einem schnell angelesenen Halbwissen Chaos stiften und ein Vorankommen verhindern. Wieso merkt die Geschäftsleitung nichts davon und steht hinter diesen Vorgesetzten?


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Vorsicht - nichts für Karrieremenschen

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nürnberg GmbH & Co. KG in Nürnberg gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Homeoffice Möglichkeit, keine schnellen Lockerung diesbezüglich

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Veraltet, konservativ und absolut grauenhaft bezahlt. Absolute Unverschämtheit!

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Betriebswirtschaftliches Denken anfangen! Mehr bezahlen! Unfähige Mitarbeiter rausschmeißen!

Arbeitsatmosphäre

Vertrauen in die Arbeitskraft ist schon vorhanden aber es wieder alles doppelt und dreifach von oben geprüft.

Image

Konservativ, alt, unmodern

Work-Life-Balance

Nun ja, es sieht nicht immer so aus aber im Grunde sind 35 Stunden eine sehr schöne Sache und man kann sich nicht beschweren.

Karriere/Weiterbildung

Es sind einfach keine Weiterbildung möglichkeit. Man kann sich nicht leider nicht entwickeln, geschweige denn eine Karriere machen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Zeitung mag aus recyceltem Material sein aber wenn sie zu 1000fach weggeschmissen wird und alle Arbeitsdokumente immer gedruckt werden muss, dann ist das greenwashing!

Kollegenzusammenhalt

Puh, schwierig zu bewerten aber das kann ein Unternehmen auch nur bedingt steuern. Schön wären allerdings bezahlte Teambuildings

Umgang mit älteren Kollegen

Renter können kostenlos in der Kantine essen damit der Verlag brav weiter ins minus rutscht.

Vorgesetztenverhalten

Männer werden für Führungspositionen bevorzugt. Selbst wenn man Führungskraft ist, darf man sich dann über knappe 2400 netto freuen. Ganz toll.....

Kommunikation

Flurfunk. Keine Transparenz. Führungskraft erzählt dem einen Mitarbeiter das und einem anderen wiederum etwas anderes.

Gleichberechtigung

Nicht vorhanden. Männer werden bevorzugt.

Interessante Aufgaben

Unterforderung. Jeder macht alles. Nichts hat hand und Fuß.


Gehalt/Sozialleistungen

Arbeitsbedingungen

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