3 von 81 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Kostenloser Kaffee. Höhenverstellbare Tische.
Die lächerliche Einarbeitung obwohl im Bewerbungsverfahren klar kommuniziert wurde das der AN keine Erfahrung in dem Gebiet hat.
Evtl. Mal die Führungskräfte auf Kompetenz prüfen, ausserdem ein ordentlichen Einarbeitungsplan entwickeln. Man will wachsen aber bekommts nicht hin Leute einzuarbeiten.
Für mich vorher völlig unbekannt gewesen.
Am besten arbeiten von 9-19Uhr oder noch mehr
Man kauft beim "billigsten" Händler und wundert sich über Plastikverpa.
Von, man will nicht nur die "kalt Wasser" Methode anwenden reden, und dann keine Kompetenz in Mitarbeitereinweisung haben. Ausserdem ständig vom Ex-AG Reden wie schlecht es da war, unpassend.
Schlechte Kernarbeitszeit, bei der Büroausstattung zwar nicht gespart, aber bei der Gebäudetechnischen Ausstattung umso mehr.
Kann ich nicht bewerten, was ich gesehen hab könnte interessant sein wenn man ordentlich rangeführt wird.
Das die direkten Vorgesetzten sich immer um die Mitarbeiter bemühen und die meisten Geschäftsführer auch sehr nett und höfflich sind.
Die aktuelle Entwicklung, bzw. Tendenzen in die die Firma abdriftet. Das trübt viele Mitarbeiter und drückt die Stimmung
Das Familiäre was die Firma ausgemacht hat schwindet immer mehr ich würde schauen, dass der Rest noch gerettet wird. Die Geschäftsführung könnte bei den Entscheidungen die Mitarbeiter mit einbeziehen und früher Informationen mitteilen.
Gehälter und Arbeitsstunden der Branche oder vergleichbaren Tarifen angleichen.
Sehr wichtig wäre eine Möglichkeit Verbesserungsvorschläge und Beschwerden/Kummer einzureichen, dies vielleicht auch anonym.
Eventuell, auch wenn dies nicht so gerne vom Arbeitgeber gesehen wird, die Einführung eines Betriebsrates oder Arbeitnehmervertreter.
Das Image außerhalb der Firma ist noch sehr gut. Aber immer mehr Mitarbeiter teilen untereinander schon kund, dass sie unzufrieden mit der aktuellen Entwicklung sind. Das wird natürlich über kurz oder lang auch beim Kunden ankommen.
Was Urlaubsplanung, Berücksichtigung anderer Umstände betrifft gibt es nichts anzukreiden, flexibel und spontan.
Durch die flache Firmenhierarchie gibt es wenig Aufstiegsmöglichkeiten. Weiterbildungen werden auch von der Firma nicht angeboten, man muss selbst aktiv was suchen und beim Vorgesetzten nachfragen und dann wird es auch nur genehmigt, wenn es einen direkten und unmittelbaren Nutzen für die Firma hat, nicht zu viele mit der Weiterbildung schon vorhanden sind, … . Hier herrscht Verbesserungspotenzial.
Es wird leider weniger als branchenüblich gezahlt, auch nicht nach vergleichbaren Tarifen. Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind auch nicht klar definiert. Es gibt meist eine kleine Tantieme. Ein Firmenauto wird auch leicht zu hoch angerechnet.
Auch vergleichbar weniger Urlaubstage (Ist: 25Tage) als die üblichen 30 Tage, trüben die Arbeitsfreude. Zudem kommt noch eine 40Std/Woche. Ich behaupte mit weniger Stunden die Woche würde trotzdem das Gleiche gearbeitet werden.
Hier gibt es für die Firma, den höchsten Nachholbedarf, um konkurrenzfähig auf dem Arbeitsmarkt zu bleiben. Grad wegen der Umstellung durch den Firmenkauf eines Investor, fallen die vielen kleinen Absprachen und Giffit’s weg.
Es wird soweit darauf geachtet wie in einem Ingenieurbüro möglich.
Der Zusammenhalt unterhalb der Kollegen in einer Abteilung ist eigentlich super. Aber da ist auch der Fehler, -nur in der Abteilung-. Ansonsten kennt man die Leute, aus anderen Abteilungen meist nicht.
Das Alter spielt hier bei der Einstellung glaub keine Rolle und die Erfahrung der „alten Hasen“ wird auch wertgeschätzt.
Zu den direkten Vorgesetzten ist das Vertrauen und Verhalten sehr gut. Dafür grüßt manch Geschäftsführer nicht mal.
Da die Mitarbeiteranzahl der Firma über die Jahre gewachsen, sind eigentlich zu wenig Büroräume vorhanden, daher gibt es häufiger Umzüge und Umplanungen in der Bürobelegung. Höhenverstellbare Tische sind auch nur teilweise vorhanden. Einzelne Abteilungen sind komplett modernisiert andere überhaupt nicht.
Am Rande: Das Hauptgebäude ist im Sommer temperaturmäßig eher mit einer Sauna gleichzusetzen.
Es gibt nur bedingt Kommunikation von der Führungsebene zu den arbeitenden Mitarbeitern, geschweige denn Mitspracherecht. Einzige Infos gibt es am Sommer- oder Weihnachtsfest über gelaufene oder schon sehr nahe zukünftige Entscheidungen.
Frauen sind in dieser Branche (CAD/CAE) nicht so stark vertreten. Habe aber selbst nichts Negatives gehört oder eine Ungleichstellung mitbekommen.
Teils ja teils nein. Häufig bewegt man sich in dem alt bekannten Trott. Andere Mitarbeiter haben dafür mehr Abwechslung. Einflussnahme gibt es natürlich indem man bei dem Vorgesetzen etwas sagt, aber dann muss erst man ein entsprechender Auftrag reinkommen.
Nach dem Verkauf an Finanzinvestoren herrscht intern ein anderer Wind, Mitarbeiter sind teilweise unsicher und besorgt. Ständige Neuanstellungen vermitteln einen etwas unseriösen Eindruck. Das familiäre Flair, was ich vor 3 Jahren bei der Einstellung kennengelernt habe und was diesen Dienstleister so besonders machte, geht nach und nach verloren.
Vescon war für mich immer ein Personaldienstleister, der sich aufgrund dem seriösen Image und dem familiären Flair klar von anderen, typischen Personaldienstleistern abheben konnte. Man hatte intern einen Namen, man hatte das Gefühl, die Fachkraft wird adäquat wertgeschätzt. Nach dem Verkauf an die Finanzinvestoren, leidet dieses Image spürbar.
Die persönlichen Freiheiten und die Tatsache, dass man sich seine Arbeit nach Gleitzeit einteilen kann, lassen hier eine sehr gute Work-Life-Balance zu. Überstunden können anstandslos abgefeiert werden!
Das Angebot an Schulungen ist vorhanden und in Ordnung
Das Verhältnis unter Kollegen ist gut, aber auch hier gibt es Intrigen und Streitigkeiten, was vermutlich absolut normal ist.
Ich habe mit meinem Abteilungsleiter bisher nur positive Erfahrungen gemacht, immer ein offenes Ohr.
Schöne, moderne Räumlichkeiten. Man fühlt sich wohl. Die Büros sind gut ausgestattet, man bekommt Arbeitsmaterial gestellt. Allerdings gibt es hier Punktabzug, da es aufgrund fehlender Klimatisierung im Sommer teilweise unerträglich heiß ist.
Meetings mit Chefs oder Abteilungsleitern gibt es keine. Informationen erhält man meist über Projektleiter oder muss selbst in Eigeninitiative in Erfahrungen bringen.
Man wird als Akademiker in der Regel unter dem Durchschnitt bezahlt, vor allem als Berufseinsteiger. Natürlich ist dies auch abhängig von dem individuellen Verhandlungsgeschick, aber der Austausch mit Arbeitskollegen lässt dies bezüglich klar einen roten Faden erkennen. Sozialleistungen, die man in großen Firmen genießt, fehlen hier teilweise.
Ich bin mit meinen Aufgaben nicht zufrieden. Teilweise unangenehme Arbeiten in gefährlichen Umgebungen und über lange Zeiträume. Ich habe nur selten dein Eindruck, dass mein Fachwissen, was ich im Studium erlernt habe, hier von Nöten ist.