29 von 63 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Unternehmen sollte wieder mehr auf die Mitarbeiter eingehen, dass die Zufriedenheit wieder wächst. Momentan verlassen immer mehr das Unternehmen.
Die Atmosphäre hat in den letzten Jahren stark nachgelassen. Es wird immer erzählt wie gut es ist, aber häufig werden Veränderungen durchgeführt, die zum Nachteil für den Arbeitgeber sind. Verkauft werden diese von der Leitung aber als ein tolles Ergebnis.
Die Homeoffice Regel wird nicht wie in anderen Betrieben erweitert und nur auf bestimmte Tage begrenzt.
Es heißt Race to zero, aber die Dienstfahrzeuge der Mitarbeiter sind das nun wirklich nicht.
Mitarbeiter erhalten, auf Grund des Ukraine Krieges, keine Weiterbildungen.
Einige Kollegen halten durchaus zusammen. Auch aus diesem Grund, weil viele die gleichen Probleme haben oder durchleben.
Entscheidungen werden nicht mit den Arbeitgebern besprochen die die Erfahrung mitbringen, sondern werden einfach durchgesetzt.
Technische Geräte werden einem zur Verfügung gestellt
Es wird einfach zu wenig gesprochen. Informationen werden vorenthalten.
Das Ende der Gehaltsleistungen sind sehr schnell erreicht und es ist fast unmöglich mehr Geld zu verdienen. Es gibt Unternehmen die eine bessere Gehaltsstruktur besitzen, in der man auch stetig automatisch mehr verdient.
Frauen werden keine Aufstiegschancen angeboten.
Oft kein Mitspracherecht bezüglich der Arbeitsverteilung. Es werden immer mehr Arbeiten auf einzelne Köpfe verteilt. Wenn Arbeitnehmer den Betrieb verlassen, werden nicht neue Personen eingestellt, sondern die Stunden werden auf einzelne Köpfe verteilt. Wer soll die Arbeit dann noch schaffen? Die Arbeitsverdichtung kann nicht das Problem des Arbeitnehmers sein.
Das Kollegium und die Spieler
In meinem Fall, die Vorgesetzten
Auf jeden Fall direkte, regelmäßige Gespräche mit den Angestellten. Gerne weiterhin als Stimmungsbarometer, aber auch mit Feedback an die Angestelten.
Coaching Seminare für die Vorgesetzten!!!
Alle StaffTeams bzw Mitglieder der einzelnen Jugendteams sind kollegial.
Die Direktive Arbeit vor Familie sagt doch alles. Ist zwar Sportbusiness , aber man kann es weit aus besser lösen, das alle noch was von Leben haben könnten...
Im Vergleich zu freien Praxen sehr gut, aber der Preis kommt mit den überbordenden Stunden
Im allgemeinen sehr gut, im täglichen Arbeiten völlig abhängig von persönlichem Getue, was sich teils nicht mit den Leitlinien des Clubs vereinbaren lässt.
Funktioniert! Im großen und Ganzen alles auf Augenhöhe, egal welche Profession man vor sich hat
Manchmal fragwürdig
Kritik nach unten meist mit drastischen, teils persönlichen Worten. Fachwissen teilweise überraschend "speziell" ohne Bezug. Selten valide Begründung.
Aufbau von Drohkullissen, in der Hoffnung das man (so lange man nicht in der Gunst steht) klein bei gibt
Kann einem im Ganzen nicht helfen bzw nach vorne bringen
Kurze Dienstwege in der direkten Kommunikation zu den Teams.
Gibt es Sachen, die allerdings das große Ganze betreffen, dann darf man manchmal geduldig sein.
Vielfältig, allein schon aufgrund der Anzahl an Spielern
interessanter Arbeitgeber
Haustarif
sehr flache Hierarchie
Viele Möglichkeiten, auch nach der Arbeitszeit etwas mit den Kollegen zu unternehmen.
Wenn man etwas mehr auf den Rippen hat, ist man eigentlich jeden Tag aus verschiedenen Abteilungen "Fatshaming" ausgesetzt. In einem Unternehmen voller Sportler kann man das vielleicht noch etwas nachvollziehen, aber wenn dieser sich im Bereich Toleranz und Vielfalt immer groß aufspielt, ist das einfach ein "No-Go" und kann für zartbeseitete auch einfach Mobbing sein.
Infrastrukturell absolut top!
Infrastruktur, Atmosphäre, Benefits, Branche.
Es werden keine Lösungen gefunden, um offensichtliche langjährige Fehlbesetzungen in wichtigen Positionen zu ersetzen.
Weniger externe Besetzungen für Leiterpositionen.
Organigramm anpassen. Zu große zweite Bereichsleiterebene.
Junge lockere Belegschaft.
Solide.
Abgesehen von Spieltagen sehr flexible Arbeitszeiten.
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten. Leider etwas versteckt aufzufinden.
Es haben schon Mitarbeiter vom Praktikanten zum Abteilungs- bzw. Bereichsleiter geschafft. Allerdings wurden diese Abteilungen und Bereiche auch neu geschaffen. Leiter/innen für bestehende Abteilungen werden leider extern besetzt.
Im VW-Vergleich eher schlecht, im Sportbusiness-Vergleich ziemlich gut.
Vorreiter in der Bundesliga.
Eigener Mitarbeiter-Fanclub. Insgesamt guter Zusammenhalt mit ein paar Ausnahmen, die es sicherlich in jedem Unternehmen gibt.
Jeder sollte sich willkommen und geschätzt fühlen.
Nicht alle sind Vorbilder und es gibt zu viele Bereichs- und Abteilungsleiter. Aber insgesamt gute Qualität.
Sehr gute Infrastruktur und sehr guter Flair. Gute Ausstattung für Mitarbeiter. Wohlfühlarbeitsplätze, um richtig Gas zu geben.
Nicht selten werden Informationen nicht weitergegeben. Aber die Plattformen zur Kommunikation sind geschaffen. Wird immer besser.
Einige CSR-Projekte. Noch wenige, aber immer mehr Frauen in Führungspositionen.
Arbeit, Fußball, Leidenschaft.
Digital
Behandlung der Praktikanten
Meine persönlichen Launen an Mitarbeitern auslassen
Man hat viel Vertrauen geschenkt bekommen und durfte Verantwortung übernehmen.
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Viel Geld für externe Berater, Untetnehmensentwicklung, Image Kampagne etc.
Einfach mal machen was man ach Außen immer darstellt.
Vetternwirtschaft
Blender. Wir wollen immer vorne weg gehen, sind aber maximal Mittelmaß.
Immer erreichbar sein. Vergütung dafür?
Alle Aufstiegspositionen werden extern besetzt. Interne Ausschreibung nur auf unterste Ebene.
Nur was muß. Keinen Cent mehr.
Kein Budget für Maßnahmen.
Jeder ist sich selbst der Nächste.
Gibt keine.
Eine Aufgabe an mehrere Kollegen geben und sehen wer das beste Ergebnis bringt. Damit zur Geschäftsleitung. Die übrigen haben für die Tonne gearbeitet. Lob.... Fehlanzeige.
Die Büros sehen aus wie vor 20 Jahren
Wer was weiß behält es für sich.
Keine Chance sich selbst zu verwirklichen. Tu was dir gesagt wird. Ideenfabrik gibt es, aber alle eingereichte Ideen werden ignoriert. "Das haben wir immer schon so gemacht."
- sportliche und familiäre Atmosphäre
- Chance am Bundesliga-Alltag teilzuhaben
- super Aufklärung und Betreuung während des gesamten Praktikums (es wird jederzeit gerne geholfen)
- Anerkennung im Team (Begegnung auf Augenhöhe)
- steile Lernkurve
Möglichkeit zur Arbeit als Werkstudent
Sportlich familiär, dennoch professionell.
Image in der Bundesliga eher schlecht, wer sich mit dem VfL beschäftigt oder für ihn arbeitet erhält aber ein deutlich besseres Bild vom Verein und seinen Fans.
In allen Abteilungen durch flexible Arbeitszeit und weitere Benefits gegeben. Wochenendarbeit sollte bei einem Fußballverein nicht als negativer Aspekt gesehen werden, wird zudem ausgeglichen.
Möglichkeiten für eine zukünftige Übernahme sind gegeben, Weiterbildung wird auch am VfL Campus angeboten.
Im wirtschaftlichen Vergleich Durchschnitt, im Vergleich zu Branche und Bundesliga Top.
Super Team. Mehr als nur Kollegen!
Generell sehr junges Unternehmen. Keine Unterschiede zwischen jung und alt.
Lehrreich, stets hilfsbereit und immer unterstützend.
Sehr gut. Moderne Arbeitsplätze direkt im Stadion mit Blick nach außen. Neue Technik. Brand-/ Arbeitsschutz wird ernst genommen.
Vielfalt wird groß geschrieben. Keine Unterschiede zwischen Mann und Frau.
Aufgabenvielfalt und Kompetenzen steigen mit Dauer des Praktikums.
Die gesamte Arbeitsplatzausstattung sucht seinesgleichen. Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut.
Informationen sollten schnell und klar weitergegeben werden. Entwicklungsmöglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung werden z.T. durch Bereichsleiter gezielt unterbunden.
Bedingt durch die Spieltage am Wochenende, ist eine Anwesenheit erforderlich. Dies wird aber bereits bei den Vorstellungsgesprächen klar mitgeteilt und ist somit von Anfang an bekannt. Ausgleiche werden unkompliziert gewährt.
Es wird durch einige Bereichsleiter versucht, Informationen nur in diesem Kreis zu halten, was dazu führt, dass das Gefüge nicht sauber im ganzen arbeiten kann.
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